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DD 2G 18.0-EC LD / PD 2G 18.0-EC LD
zu verlängern. Überlassen Sie dem
Werkzeug die Arbeit.
f.
Wenn Sie in harten, glatten Oberflächen
bohren möchten, verwenden Sie einen
Körner zum Ankörnen der gewünschten
Bohrposition. Dadurch wird verhindert,
dass die Bohrspitze beim Anbohren von
der Mitte abrutscht.
g.
Tragen Sie beim Bohren von Metallen
Leichtöl auf den Bohrer auf, um eine
Überhitzung zu verhindern. Das Öl
verlängert die Lebensdauer des
Werkzeugs und erhöht die Bohreffizienz.
h.
Falls sich der Bohrer im Werkstück
festsetzt oder stecken bleibt, schalten Sie
das Werkzeug sofort aus. Entfernen Sie
das Bit aus dem Werkstück und stellen
Sie den Grund für das Blockieren fest.
Es gibt zwei Regeln für das Bohren in harten
Werkstoffen. Erstens, je härter das Material,
desto größer der Druck, den Sie auf das
Werkzeug ausüben müssen. Zweitens, je
härter das Material, desto geringer sollte
die Drehzahl sein. Wenn das zu bohrende
Loch groß ist, bohren Sie zuerst ein kleineres
Loch und vergrößern Sie es dann mit einem
größeren Bohrer auf das erforderliche Maß.
Oft ist dies die schnellere Lösung.
Bohren in Holz (siehe Abbildung
P)
Holz lässt sich am besten mit Bohrern aus
Schnellarbeitsstahl oder mit speziellen
Holzbohrern bohren.
■ Beginnen Sie mit einer sehr niedrigen
Drehzahl, damit das Werkzeug nicht vom
Ansatzpunkt abrutscht.
■ Sobald das Werkzeug in das Material
eingetaucht ist, können Sie die Drehzahl
erhöhen.
■ Beim Herstellen durchgehender
Bohrungen sollten Sie einen Holzklotz
hinter dem Werkstück aufspannen, um
Kantensplitter und -ausreißer auf der
Rückseite des Werkstücks zu verhindern.
HINWEIS: Wenn die Bohrer nicht häufiger
umgedreht und herausgezogen werden, um
Späne von den Schäften zu entfernen, können
sie überhitzen.
In Metall bohren
Zum Bohren in Metall oder Stahl sollten
Bohrer aus Schnellarbeitsstahl verwendet
werden.
■ Tragen Sie beim Bohren von Metallen
Leichtöl auf den Bohrer auf, um eine
Überhitzung zu verhindern. Das Öl
verlängert die Lebensdauer des Werkzeugs
und erhöht die Bohreffizienz.
■ Beginnen Sie mit einer sehr niedrigen
Drehzahl, damit das Werkzeug nicht vom
Ansatzpunkt abrutscht.
■ Sie sollten eine Drehzahl und einen Druck
halten, bei denen das Werkzeug nicht zu
heiß wird. Bei zu starkem Druck passiert
folgendes:
– Der Bohrer überhitzt.
– Die Lager verschleißen.
– Die Werkzeugeinsätze verbiegen sich oder
verbrennen.
– Es entstehen außermittige oder
unregelmäßig geformte Löcher.
Schrauben montieren (siehe
Abbildung Q)
Zum einfachen Schrauben und einen
besseren Halt sollten Sie Standardschrauben
verwenden.
a.
Setzen Sie das richtige Schraubwerkzeug
ein.
b.
Vergewissern Sie sich, dass der
Drehmomentstellring auf die geeignetste
Geschwindigkeit eingestellt ist.
Beginnen Sie im Zweifelsfall mit einer
niedrigen Einstellung und erhöhen
Sie bei Bedarf allmählich. Ändern Sie
die Drehmomenteinstellung nur bei
stillstehendem Werkzeug.
c.
Stellen Sie für die jeweiligen Arbeiten
den richtigen Gang ("1" oder "2") ein
und betätigen Sie den Auslöseschalter
zunächst nur mit wenig Druck. Erhöhen
Sie die Drehzahl erst, wenn die volle
Kontrolle aufrechterhalten werden kann.
d.
Es empfiehlt sich, immer zuerst
vorzubohren. Das vorgebohrte
Loch sollte etwas länger als die zu
montierende Schraube sein und der
Durchmesser sollte kleiner sein als der
Schaftdurchmesser der Schraube. Durch
die Vorbohrung wird die Schraube
geführt und das Festziehen der
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