Die Sounds
Nachstehend finden Sie eine bündige Beschreibung der vorhandenen Klang
farben.
Ein Name ohne Zusätze (wie „MK I Suitcase") bedeutet, dass nur ein Sound
über den gesamten Tonumfang gespielt werden kann. Bezeichnungen mit
einem „&" (wie „FM Piano & Pad") verweisen auf einen HauptSound und
eine oder zwei zusätzliche Klangfarben. Das „/"Symbol (wie bei „Pad/Mini
Lead") verweist auf einen Split.
Werksklänge
Die Werksklänge können auch via MIDI aufgerufen werden, indem man einen
CC00Steuerbefehl mit dem Wert „0", einen CC32Befehl mit dem Wert „0"
und eine MIDIProgrammnummer (PC) zum SV2 überträgt.
Klang
Var.
EP 1 (Vintage)
MK I Suitcase
MK I Stage
MK II Suitcase
MK II Stage
MK V Stage
MK V Bright
Dyno EP
Dyno EP Bright
Wurly
Wurly Classic
Wurly Dark
Wurly Bright
EP 2 (Various)
FM Piano 1
FM Piano 3
FM Piano 2
FM Piano & Pad
PC Anmerkungen
A1
0
Zwei Versionen des unerreichten MK I, von dem Key
boarder bis heute träumen.
B1
6
A2
1
Zwei Versionen des überragenden MK II: Die tragbare
und die schwere Ausführung.
B2
7
A3
2
Das MK V Stage (die einzige jemals gebaute Ausfüh
rung), beliebt wegen seines glockigen Sounds.
B3
8
A4
3
Der typische DynoPianoklang für Balladen. Die hellere
Version ist vor allem für Soli gedacht.
B4
9
A5
4
Der kernige Sound der WurlyMetallzungen. Er hat die
Popmusik der 1960er und '70er geprägt.
B5
10
A6
5
Eine dumpfere Version des Wurly.
B6
11
A1
12
Das FMbasierte EPiano, das in den 1980ern angesagt
war. Man kennt es von unzähligen Hits der frühen Digi
B1
18
talÄra.
A2
13
B2
19
FMPiano mit einem Synthesizerteppich – auch dieser
Sound wurde rauf und runter gespielt.
Spielen der Sounds |17