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DE
Fachhandbuch
● Überprüfungen an elektrischen Geräten
amit
Die Reparatur und Wartung elektrischer Komponenten
sen
muss aus ersten Sicherheitsprüfungen und Inspektions-
e
verfahren der Komponenten bestehen. Wenn ein Fehler
Nähe
vorliegt, der die Sicherheit beeinträchtigen könnte, darf
keinerlei Stromversorgung an den Stromkreis
angeschlossen werden, bis der Fehler zufriedenstellend
führen,
behoben ist. Wenn der Fehler nicht sofort behoben
ine
werden kann, aber der Betrieb fortgesetzt werden muss,
ner
ist eine geeignete provisorische Lösung zu verwenden.
emittel
Dies ist dem Eigentümer des Geräts zu melden, damit
, sollte
alle Parteien darauf hingewiesen werden.
kann,
Zu den ersten Sicherheitsüberprüfungen gehören:
tion,
--- Dass die Kondensatoren entladen werden: Dies muss
weit
auf sichere Weise erfolgen, um eine mögliche
uss der
Funkenbildung zu vermeiden;
--- Dass keine stromführenden elektrischen Komponent-
er
en und Leitungen während des Befüllens, der Wieder-
üssen
herstellung oder der Spülung des Systems freigelegt
werden;
--- Dass es eine kontinuierliche Erdverbindung gibt.
Reparaturen an versiegelten Komponenten
s
Bei Reparaturen an versiegelten Komponenten sind
ährend
vor dem Entfernen von versiegelten Abdeckungen usw.
den,
alle Stromversorgungen von den Geräten, an denen
ten
gearbeitet wird, zu trennen. Wenn während der Wartung
sicher
eine Stromversorgung der Geräte unbedingt erforderlich
phäre
ist, muss sich an der kritischsten Stelle eine permanent
funktionierende Form der Leckerkennung befinden, um
vor einer potenziell gefährlichen Situation zu warnen.
n sie
ation
Insbesondere ist Folgendes zu beachten, um
cht-
sicherzustellen, dass durch Arbeiten an elektrischen
nden
Komponenten das Gehäuse nicht so verändert wird,
dass das Schutzniveau beeinträchtigt wird. Dazu
enden
gehören Schäden an Kabeln, eine übermäßige Anzahl
von Verbindungen, Klemmen, die nicht der ursprüngli-
ße
chen Spezifikation entsprechen, Schäden an Dichtun-
talliert
gen, falsche Montage der Verschraubungen usw.
● Stellen Sie sicher, dass das Gerät sicher montiert ist.
ssen
● Stellen Sie sicher, dass Dichtungen oder Dichtung-
smaterialien sich nicht so stark verschlechtert haben,
muss
dass sie nicht mehr dazu dienen, das Eindringen
brennbarer Atmosphären zu verhindern. Ersatzteile
müssen den Herstellerspezifikationen entsprechen.
nd
Hinweis:
er
● Die Verwendung von Silikondichtmittel kann die
Wirksamkeit einiger Lecksuchgerätetypen beeinträchti-
stalliert
gen. Eigensichere Komponenten müssen nicht isoliert
gesetzt
werden, bevor daran gearbeitet wird.
lässt,
Reparatur an eigensicheren Komponenten
ien,
Legen Sie keine permanenten induktiven oder
end
kapazitiven Lasten an den Stromkreis an, ohne sich
vergewissert zu haben, dass diese die zulässige
Spannung und den zulässigen Strom für das verwendete
Gerät nicht überschreiten.
Eigensichere Komponenten sind die einzigen Typen, an
denen gearbeitet werden kann, wenn sie in einer
brennbaren Atmosphäre stromführend sind. Das Testgerät
muss die richtige Nennleistung haben.
Ersetzen Sie die Komponenten nur durch Teile, die vom
Hersteller angegeben sind. Andere Teile können durch ein
Leck zu einer Entzündung des Kältemittels in der
Atmosphäre führen.
Verkabelung
Stellen Sie sicher, dass die Verkabelung keinem
Verschleiß, keiner Korrosion, keinem übermäßigen Druck,
keiner Vibrationen, scharfer Kanten oder anderer
nachteiliger Umwelteinflüsse ausgesetzt ist. Bei der
Prüfung sind auch die Auswirkungen von Alterung oder
ständiger Vibration durch Quellen wie Kompressoren oder
Lüfter zu berücksichtigen.
Erkennung von brennbaren Kältemitteln
Unter keinen Umständen darf bei der Suche nach oder
Erkennung von Kältemittellecks eine potentielle Zündquelle
verwendet werden. Es darf kein Halogenbrenner (oder ein
anderer Detektor mit offener Flamme) verwendet werden.
Verfahren zur Leckerkennung
Die folgenden Verfahren zur Leckerkennung gelten für
alle Kältemittelsysteme als zulässig.
Elektronische Lecksucher können zur Erkennung von
Kältemittellecks verwendet werden. Bei brennbaren
Kältemitteln ist die Empfindlichkeit jedoch möglicherweise nicht
ausreichend oder muss neu kalibriert werden. (Detektions-
geräte, die in einem kältemittelfreien Bereich kalibriert werden.)
Stellen Sie sicher, dass der Detektor keine potenzielle
Zündquelle und für das verwendete Kältemittel geeignet ist.
Das Leckortungsgerät muss auf einen Prozentsatz der unteren
Entzündungsgrenze des Kältemittels eingestellt und auf das
verwendete Kältemittel kalibriert sein, wobei der entsprechende
Prozentsatz des Gases (maximal 25 %) bestätigt wird.
Leckerkennungsflüssigkeiten sind für die meisten
Kältemittel geeignet, jedoch ist die Verwendung chlorhalti-
ger Reinigungsmittel zu vermeiden, da das Chlor mit dem
Kältemittel reagieren und das Kupferrohr korrodieren kann.
Wird ein Leck vermutet, müssen alle offenen Flammen
gelöscht werden.
Wenn eine Leckage von Kältemittel festgestellt wird, die
ein Abdichten erfordert, muss das gesamte Kältemittel aus
dem System (mittels Absperrventilen) zurückgewonnen
oder in einem Teil des Systems isoliert werden, der vom
Leck weit entfernt ist. Bei Geräten, die brennbare
Kältemittel enthalten, muss vor und während des
Lötvorgangs sauerstofffreier Stickstoff durch das System
gespült werden.
Ausbau und Evakuierung
Beim Eingriff in den Kältemittelkreislauf, um Reparaturen
durchzuführen – oder zu anderen Zwecken – sind die
üblichen Verfahren anzuwenden. Bei brennbaren
Kältemitteln ist es jedoch wichtig, dass bewährte Verfahren
eingehalten werden. Das folgende Verfahren ist
einzuhalten:
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