Gefährdungen am Arbeitsplatz
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Ausrutschen, Stolpern und Stürzen sind Haupt-
gründe für Verletzungen am Arbeitsplatz.
Achten Sie auf Oberflächen, die durch den
Gebrauch der Maschine rutschig geworden
sein können, und auf durch den Luft- oder den
Hy draulikschlauch bedingte Stolpergefahren.
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Gehen Sie in unbekannten Umgebungen mit
Vorsicht vor. Es können versteckte Gefährdungen
durch Stromkabel oder sonstige Versorgungs-
leitungen gegeben sein.
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Die nicht drehende, schlagende Maschine ist
nicht zum Einsatz in explosionsfähigen Atmos-
phären bestimmt und nicht gegen den Kontakt
mit elektrischen Stromquellen isoliert.
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Stellen Sie sicher, dass keine elektrischen Lei-
tungen, Gasrohrleitungen usw. vorhanden sind,
die im Fall der Beschädigung durch die Ver-
wendung der Maschine zu einer Gefährdung
führen könnten.
Gefährdungen durch Staub
und Dämpfe
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Die beim Einsatz der nicht drehenden, schla-
genden Maschinen entstehenden Stäube und
Dämpfe können gesundheitliche Schäden (wie
z. B. Krebs, Geburtsfehler, Asthma und/oder
Dermatitis) verursachen; es ist unerlässlich, eine
Risikobewertung in Bezug auf diese Gefähr-
dungen durchzuführen und entsprechende
Regelungsmechanismen umzusetzen.
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In die Risikobewertung sollten die bei der Ver-
wendung der Maschine entstehenden Stäube
und die dabei möglicherweise aufwirbelnden
vorhandenen Stäube einbezogen werden.
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Die nicht drehende, schlagende Maschine ist
nach den in dieser Anleitung enthaltenen Emp-
fehlungen zu betreiben und zu warten, um die
Freisetzung von Staub und Dämpfen auf ein
Mindestmaß zu reduzieren.
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Die Abluft ist so abzuführen, dass die Aufwir-
belung von Staub in einer staubgefüllten Um-
gebung auf ein Mindestmaß reduziert wird.
PDMH 4500 B5
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Falls Staub oder Dämpfe entstehen, muss die
Hauptaufgabe sein, diese am Ort ihrer Frei-
setzung zu kontrollieren.
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Alle zum Auffangen, Absaugen oder zur Unter-
drückung von Flugstaub oder Dämpfen vorge-
sehenen Einbau- oder Zubehörteile der Maschine
sollten den Anweisungen des Herstellers entspre-
chend richtig eingesetzt und gewartet werden.
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Die Verbrauchsmaterialien und das Maschinen-
werkzeug sind den Empfehlungen dieser An-
leitung entsprechend auszuwählen, zu warten
und zu ersetzen, um eine unnötige Intensivie-
rung der Staub- oder Dampfentwicklung zu
vermeiden.
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Verwenden Sie Atemschutzausrüstungen nach
den Anweisungen Ihres Arbeitgebers oder wie
nach den Arbeits- und Gesundheitsschutzvor-
schriften gefordert.
Gefährdungen durch Lärm
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Die Einwirkung hoher Lärmpegel kann bei unge-
nügendem Gehörschutz zu dauerhaften Gehör-
schäden und anderen Problemen, wie z. B.
Tinnitus (Klingeln, Sausen, Pfeifen oder Summen
im Ohr), führen. Es ist unerlässlich, eine Risiko-
bewertung in Bezug auf diese Gefährdungen
durchzuführen und entsprechende Regelungs-
mechanismen umzusetzen.
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Zu den für die Risikominderung geeigneten
Regelungsmechanismen gehören Maßnahmen
wie die Verwendung von Dämmstoffen, um an
den Werkstücken auftretende Klingelgeräusche
zu vermeiden.
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Verwenden Sie Gehörschutzausrüstungen nach
den Anweisungen Ihres Arbeitgebers oder wie
nach den Arbeits- und Gesundheitsschutzvor-
schriften gefordert.
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Die nicht drehende, schlagende Maschine ist
nach den in dieser Anleitung enthaltenen Emp-
fehlungen zu betreiben und zu warten, um eine
unnötige Erhöhung der Lärmpegel zu vermeiden.
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Die Verbrauchsmaterialien und das Maschinen-
werkzeug sind den Empfehlungen dieser Anlei-
tung entsprechend auszuwählen, zu warten und
zu ersetzen, um eine unnötige Erhöhung des
Lärmpegels zu vermeiden.
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