bleibt, steht die Hygiene auf
dem Spiel: Bakterien lieben
Feuchtigkeit.
• Geben Sie den Wassertank
nicht in die Spülmaschine. Wi-
schen Sie den Wassertank mit
einem leicht feuchten Tuch
sauber, danach mit einem tro-
ckenen Tuch ordentlich tro-
cken. Verstauen Sie den Was-
sertank erst dann, wenn er
komplett getrocknet ist. Kom-
men Sie nicht auf die (sehr
schlechte) Idee, den Tank im
Ofen zu trocknen.
• Zum Entfernen von Kalkab-
lagerungen im Wassertank lö-
sen Sie 1 Teelöffel Zitronen-
salz in einem Glas mit 200 ml
Wasser auf, gießen die Lösung
in den Tank und lassen sie dort
1 Stunde lang stehen. An-
schließend mit reichlich Was-
ser auswaschen und gründlich
trocknen. Wir empfehlen, dies
alle 4 – 5 Einsätze zu wieder-
holen.
• Verzichten Sie beim Reinigen
des Ofenbodens auf Reini-
gungsmittel, die Säuren oder
Chlor enthalten. Versuchen Sie
nicht, den Kalk mit Gewalt ab-
zukratzen, der sich eventuell
im Laufe der Zeit am Ofenbo-
den absetzt. Andernfalls kann
der Ofenboden unschön be-
schädigt werden.
• Um den Kalk zu entfernen, der
im Wasserbecken auf dem
Ofenboden nach dampfunter-
stütztem Garen und einfachen
Dampfreinigungsvorgängen
auftreten kann, geben Sie nach
jeweils 2 oder 3 Betrieben bei
Umgebungstemperatur 350 cc
weißen Essig (der Säuregehalt
des Essigs darf 6% nicht über-
schreiten) in das Wasserbe-
cken auf dem Boden des
Ofens und warten Sie danach
30 Minuten. Reinigen Sie die-
sen Bereich nach 30 Minuten
mit einem weichen, feuchten
Tuch und trocknen Sie ihn mit
einem trockenen Tuch.
• Bei Kalkflecken, die nach dem
Garen mit Dampf auf dem Rah-
men auftreten können, emp-
fiehlt es sich, den Ofen mit Es-
sigwasser und einem Tuch zu
reinigen.
1.12 Hochtemperatur-
Selbstreinigung (Py-
rolyse)
• Bei der Selbstreinigung heizt
sich Ihr Ofen noch stärker als
im regulären Betrieb auf. Hal-
ten Sie Kinder fern.
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