Beispiel einer Anlage mit einer Säule ohne
zweites Tastenfeld
Max. 50 Sprechanlagen
Master
DS1072-021B
Polbrücke
PROGRAMMIERUNG DER INTERNEN
RUFSTELLEN
Mit jeder in der Anlage vorhandenen internen
Rufstelle muss ein Code assoziiert werden, der wie
folgt sein kann:
• numerisch (z.B. 1234)
• alphanumerisch mit Buchstaben-Nachwahl (z.B.
123A)
• alphanumerisch mit Buchstaben-Vorwahl (z.B.
A123)
N.B.: Alle Codes der internen Rufstellen müssen
des gleichen Typs sein.
ANLAGE MIT NUMERISCHEN CODES
Ein numerischer Code muss in der Form Nxxx
erstellt werden, wobei N eine Zahl zwischen 0 und
9 ist, die die Neben-Rufstelle identifiziert, von der
die interne Rufstelle abhängt, und xxx eine Zahl
zwischen 001 und 998, die die interne Rufstelle
selbst innerhalb ihrer Gruppe identifiziert.
Ist in der Anlage ein Haustelefon BN 1172/33
vorhanden, muss dieses den Code N999 haben.
Wenn Säulen ohne Neben-Rufeinheiten in der Anlage
vorhanden sind, müssen die Benutzer dieser Säulen
den Code Mxxx haben, wobei M keiner Kennung
einer Neben-Rufeinheit (N) entsprechen darf.
1001 ÷ 1998
2001 ÷ 2998 3001 ÷ 3998
1001
1002
Slave
Master
1
4001 ÷ 4998
9001 ÷ 9998
0001 ÷ 0998
2001
3001
2002
3002
Haustelefon
3999
Slave
2
3
77