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Nordica TERMOROSA XXL DSA 4.0 Manual Del Usuario página 48

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D
WIRD DER KESSEL FÜR LÄNGERE ZEIT NICHT VERWENDET, WIRD DER EINGRIFF DES TECHNISCHEN KUNDENDIENSTES EMPFOHLEN,
DER ZUMINDEST FOLGENDE TÄTIGKEITEN AUSFÜHREN SOLL: DIE WASSERHÄHNE SOWOHL AN DER HEIZANLAGE ALS AUCH IM
BEREICH DER WASSERINSTALLATION SCHLIESSEN; DIE HEIZANLAGE UND DIE WASSERANLAGE ENTLEEREN, WENN FROSTGEFAHR
BESTEHT.
Die Öfen des Modells DSA können sowohl in einer Anlage mit OFFENEM AUSDEHNUNGSGEFÄSS als auch in solchen mit einem GESCHLOSSENEN
AUSDEHNUNGSGEFÄSS installiert werden.
LA NORDICA S.p.A. HAftEt NICHt füR pRODuktE, DIE OHNE GENEHMIGuNG GEäNDERt WuRDEN, uND EbENSO WENIG, WENN
kEINE ORIGINALERSAtztEILE VERWENDEt WuRDEN.
IHR GEWOHNTER BEZIRKSSCHORNSTEINFEGER IST VON DER INSTALLATION DES HEIZUNGSHERDS ZU UNTERRICHTEN, DAMIT ER SEINEN
ORDNUNGSGEMÄSSEN ANSCHLUSS AN DEN RAUCHABZUG UND DESSEN LEISTUNGSVERMÖGEN ÜBERPRÜFEN KANN.
OffENE AuSDEHNuNGSGEfäSS
DIE ANLAGE MIT OffENE AuSDEHNuNGSGEfäSS MUSS VERpfLICHtEND MIT FOLGENDEN ELEMENTEN AUSGESTATTET SEIN:
1. OffENES EXpANSIONSGEfäSS : Mit einer Kapazität gleich 10 % des gesamt Wassergehalts des Thermoprodukt der Anlage. Dieses muss
sich im höchsten Punkt der Anlage, mindestens 2 Meter über dem höchsten Punkt des Heizkörpers, be nden.
2. SICHERHEItSROHR: verbindet auf dem kürzesten Weg, ohne absteigende oder Siphonbesetzte Bereiche, die Zufuhr des Thermoprodukt,
mit dem oberen Bereich des o enen Expansionsgefäßes. ACHtuNG: DER INNERE DURCHMESSER DES ZULEITUNGSROHRES, DAS
THERMOPRODUKT MIT DEM OFFENEN EXPANSIONSTANK VERBINDET, MUSS DEM INNEREN DURCHMESSER DER AM GERÄT
VORGESEHENEN ZULEITUNGSVERBINDUNG ENTSPRECHEN. DIESES VERBINDUNGSROHR MUSS NICHT MIT SPERRVORRICHTUNGEN
VERSEHEN SEIN.
3. LADEROHR : Verbindet den Boden des o enen Expansionsgefäßes, mit dem Rücklaufrohr der Anlage. Der Mindestdurchschnitt muss ¾"Gas
betragen. All diese Elemente dürfen keinesfalls über Abfangorgane verfügen, die dieses ungewollt ausschließen könnten und müssen sich
in Räumlichkeiten be nden, die Frostgeschützt sind, das es bei Frost zum Bruch oder sogar zur Explosion des Heizkessels kommen könnte.
Bei Frostgefahr sollte man dem Wasser der Anlage einen angemessenen Prozentsatz Frostschutzmittel zufügen, damit man das Problem
ausschließen kann. Keinesfalls darf Wasser in das o ene Expansiongefäß zwischen dem Sicherheitsrohr und dem Laderohr zirkulieren.
Hierbei könnte es zur Sauersto anreicherung des Wassers kommen, die in kürzester Zeit, zur Korrosion des Thermikamins und der Anlage
führt.
4. AutOMAtISCHE WAERMEAbLASSVENtIL DSA: Hierbei handelt es sich um eine weitere positive Sicherheitseinrichtung, die das Sieden
bei Fehlen der Stromversorgung vermeiden kann. Es besteht aus einem Ventilkörper der einem Druck-Sicherheits-Ventil ähnelt, dass sich,
im Unterschied zu diesem, bei Erreichen einer vortarierten Temperatur (normalerweise 94–95°C) ö net und von der Warmwasserzufuhr
der Anlage ablässt, dass durch kaltes Wasser über das Laderohr des o enen Expansionsgefäßes kommt und so die überschüssige Wärme
abgibt.
5. SICHERHEItSVENtIL von 1.5 bar: Der zulässige maximale Betriebsdruck beträgt 1,5 bar gleich 15 m Wassersäule. Ein höherer Druck kann
Deformierungen oder den Bruch des Kesselkörpers verursachen.
6. ANDERE SICHERHEItSVORRICHtuNGEN der gültigen Normen gemäß.
7. zIRkuLAtIONSpuMpE : Sollte möglichst auf der Rückkehr montiert werden, um zu vermeiden, dass sie sich bei sehr hohen Waser-
Temperaturen entzündet, man muss aber kontrollieren, dass sie das Wasser nicht im o enen Expansionsgefäßes zirkulieren lässt, da es
sonst zu einer dauernden Sauersto anreicherung des Wassers mit folglicher schnellen Korrosion des Heizkesselkörpers kommen könnte.
Die Förderhöhe sollte so bescha en sein, um nicht eine gezwungene Zirkulation im o enen Expansiongefäß hervorzurufen. Außerdem
muss sie an einem Thermostat oder an einer Steuerzentrale die als OptIONAL erhältlich ist.
8. ANtIkONDENSAtIONSMISCHVENtIL – (siehe Kapitel)
ACHtuNG: DIE SICHERHEITSTEMPERATURFÜHLER MÜSSEN AN BORD DER MASCHINE ODER IN EINEM ABSTAND VON HÖCHSTENS 30 CM VON
DER ZULEITUNG DES HEIZGERÄTES MONTIERT WERDEN. SOLLTEN DIE HEIZGERÄTE NICHT MIT ALLEN VORRICHTUNGEN AUSGESTATTET SEIN,
KANN MAN DIE FEHLENDEN VORRICHTUNGEN AN DER ZULEITUNG DER HEIZGERÄTE IN EINEM ABSTAND VON HÖCHSTENS 1 M VON DIESEM
INSTALLIEREN. ALL DIESE ELEMENTE DÜRFEN KEINESFALLS ÜBER ABFANGORGANE VERFÜGEN, DIE DIESES UNGEWOLLT AUSSCHLIESSEN
KÖNNTEN UND MÜSSEN SICH IN RÄUMLICHKEITEN BEFINDEN, DIE FROSTGESCHÜTZT SIND, DAS ES BEI FROST ZUM BRUCH ODER SOGAR
ZUR EXPLOSION DES HEIZKESSELS KOMMEN KÖNNTE.
ACHtuNG: Auf kEINEN fALL DARf fEuER GEMACHt WERDEN, bEVOR DIE ANLAGE NICHt kOMpLEtt MIt WASSER GEfüLLt
WuRDE; DIES WüRDE zu SCHWERWIEGENDEN bESCHäDIGuNGEN AN DER GESAMtEN ANLAGE füHREN. DAS FÜLLEN DER ANLAGE
MUSS MITTELS EINES FÜLLSCHLAUCHS DIREKT VON DER WANNE DES OFFENEN GEFÄSSES AUS ERFOLGEN, UM ZU VERMEIDEN, DASS EIN
ÜBERMÄSSIGER DRUCK DES WASSERLEITUNGSNETZES DEN KESSEL DES OFENS VERFORMT.
DIE ANLAGE MUSS KONSTANT AUF VOLLEM WASSERFÜLLSTAND GEHALTEN WERDEN, AUCH DANN, WENN DER OFEN NICHT IN BETRIEB IST.
WÄHREND DER WINTERZEIT ERFORDERT EINE ZEIT DES STILLSTANDS GEGEBENENFALLS DIE ZUGABE VON FROSTSCHUTZMITTEL.
GESCHLOSSENE AuSDEHNuNGSGEfäSS
DIE ANLAGE MIT GESCHLOSSENE AUSDEHNUNGSGEFÄSS MUSS VERPFLICHTEND MIT FOLGENDEN ELEMENTEN AUSGESTATTET SEIN:
1. SICHERHEItSVENtIL - Der höchstzulässige Betriebsdruck für die Anlage beläuft sich auf : siehe LEISTUNGSERKLÄRUNG - CE
AUSZEICHNUNGSINFORMATIONEN, höhere Drücke können Verformungen und ein Bersten des Kessels bewirken. ACHtuNG: DER INNERE
DURCHMESSER DES ZULEITUNGSROHRES, DAS THERMOPRODUKT MIT DEM SICHERHEITSVENTIL VERBINDET, MUSS DEM INNEREN
DURCHMESSER DER AM GERÄT VORGESEHENEN ZULEITUNGSVERBINDUNG ENTSPRECHEN. DIESES VERBINDUNGSROHR MUSS NICHT
MIT SPERRVORRICHTUNGEN VERSEHEN SEIN.
2. ANtIkONDENSAtIONSMISCHVENtIL – (siehe Kapitel)
3. AutOMAtISCHE WAERMEAbLASSVENtIL DSA oder tHERMISCHE AbLAufSICHERuNG MIT ZWEIFACHER FÜHLERSICHERUNG
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