Descargar Imprimir esta página

Triton TRA001 Instrucciones De Uso Y De Seguridad página 44

Ocultar thumbs Ver también para TRA001:

Publicidad

Idiomas disponibles
  • ES

Idiomas disponibles

  • ESPAÑOL, página 58
Hinweis: Um den Fräser auf eine bestimmte Schnitttiefe einstellen
zu können, senken Sie den Fräserkopf und drehen den Spannhebel
zur Frästiefenarretierung (11) auf die untere Position. Dies hält den
Fräserkopf in Position.
• Je nach gewünschter Genauigkeit und Steuerungsmöglichkeit
kann zwischen drei unterschiedlichen Frästiefeneinstellungen
gewählt werden.
Freies Eintauchen
1. Freie Tauchtiefeneinstellungen können mit Hilfe des
gedrückten Tiefenhub-Wahlschalters (18) vorgenommen
werden. Drücken Sie den Tiefenhub-Wahlschalter im Haltegriff
nach innen bis dieser eingerastet ist (Abb. A).
2. Geben Sie den Spannhebel der Frästiefenarretierung
(11) frei und drücken Sie den Gerätekörper der Oberfräse
auf die gewünschte Tiefe. Nun den Spannhebel der
Frästiefenarretierung wieder feststellen.
Stellradeinstellungen
1. Tauchtiefeneinstellungen können durch Drehen des Stellrades
(19) vorgenommen werden.
2. Geben Sie den Tiefenhub-Wahlschalter (18) frei und achten Sie
darauf, dass der Schalter mit dem Stellrad bündig steht.
3. Um das Stellrad freizugeben, ziehen Sie den Drehgriffring (17)
nach innen (Abb. B).
4. Lösen Sie den Spannhebel der Frästiefenarretierung (11)
und drehen das Stellrad bis die gewünschte Schnitttiefe erreicht
ist. Geben Sie den Drehgriffring frei und schließen Sie den
Spannhebel zur Frästiefenarretierung wieder.
Feinjustierung
Hinweis: Nur im Tauchmodus über das Stellrad (19) zu
verwenden!
1. Lösen Sie den Tiefenhub-Wahlschalter (18) und achten Sie
darauf, dass der Spannhebel zur Frästiefenarretierung (11) nicht
arretiert ist.
Hinweis: Wenn die Feinjustierung (20) gedreht wird,
während der Spannhebel arretiert ist, beginnt das Stellrad
unter Klickgeräuschen leer zu laufen und die Frästiefe bleibt
unverändert.
2. Drehen Sie die Feinjustierung im Uhrzeigersinn, um die
Frästiefe zu erhöhen und gegen den Uhrzeigersinn, um die
Frästiefe zu verringern. Passen Sie die Schnitttiefe an, bis die
gewünschte Höhe erreicht ist.
Hinweis: Wenn die maximale Eintauchtiefe erreicht ist, ist beim
Drehen der Feinjustierung ein stärkerer Widerstand spürbar und
das Stellrad beginnt, unter Klickgeräuschen leer zu laufen.
3. Arretieren Sie den Spannhebel, insbesondere bei großen
Frästiefen.Frästiefen.
Tiefenanschlag und Revolver
1. Der Tiefenanschlag (3) und Revolveranschlag (1) ermöglichen
ein exaktes Einstellen von bis zu drei verschiedenen Frästiefen.
DE
2. Lösen Sie die Flügelschraube zur Tiefenanschlagsarretierung (5)
und führen Sie den Tiefenanschlag völlig zurück, danach die
Flügelschraube wieder fest anziehen (Abb. F).
3. Stellen Sie den Revolveranschlag mit Hilfe der Skaleneinteilung
des stationären Revolveranschlags auf die gewünschte
Schnitttiefe ein (Abb. G).
Hinweis: Um die Revolver austauschen zu können, drehen Sie
den Revolveraufbau soweit, bis dieser mit dem Tiefenanschlag
ausgerichtet ist.
44
4. Setzen Sie den gewünschten Fräser in die Spannzange (24)
und justieren Sie die Schnitttiefe, bis die Spitze des Fräsers das
Werkstück berührt.
5. Rotieren Sie den Revolver bis der stationäre Revolveranschlag
mit dem Tiefenanschlag ausgerichtet ist. Geben Sie den
Anschlag frei und lassen sie ihn in Position einrasten, danach
die Flügelschraube zur Tiefenanschlagsarretierung wieder
anziehen. Die Tauchtiefe ist jetzt auf Nullposition eingestellt.
6. Drehen Sie die Revolveranschläge bis die gewünschte
Tauchtiefe mit dem Tiefenanschlag ausgerichtet ist.
Kopierhülsen (optional)
Verschiedene Kopierhülsen zum Schablonenfräsen sind separat als
Sonderzubehör von Ihrem Triton-Fachhändler erhältlich.
Handgeführtes Fräsen
Hinweis: Fräsen Sie niemals im Freihandbetrieb ohne
Führungsvorrichtung wie beispielsweise einen Fräser mit
Anlauflager, den mitgelieferten Führungsanschlag oder einer Art
Parallelanschlag (Abb. I).
1. Verwenden Sie stets beide Hände zur Bedienung der
Oberfräse. Vergewissern Sie sich, dass das Werkstück stets
sicher befestigt ist und sichern Sie dieses mit zusätzlichen
Einspannvorrichtungen.
2. Lassen Sie die Oberfräse auf ihre volle Betriebsdrehzahl
anlaufen.
3. Senken Sie den Fräser in das Werkstück und bewegen Sie
die Oberfräse nun langsam nach vorne, während Sie die
Grundplatte flach an das Werkstück halten.
4. Beim Kanten bearbeiten sollte der Schnitt links der
Schnittrichtung verlaufen (Abb. I). Halten Sie einen konstanten
Druck und lassen Sie den Fräser langsam durch das
Werkstückmaterial durcharbeiten. Bitte beachten Sie dass der
Fräser bei Aststellen oder anderen Unregelmäßigkeiten ein
wenig länger braucht.
Hinweis: Um ein Zerbrechen des Fräsers zu vermeiden führen Sie
äußere Schnitte im Gegenuhrzeigersinn und innere Schnitte im
Uhrzeigersinn durch.
Hinweis: Ein zu schnelles Führen des Fräsers durch das Werkstück,
führt zu schlechten Fräsergebnissen und ein Überhitzen des
Motors (6), ein zu langsames Bewegen des Fräsers kann zur
Überhitzung des Werkstückes führen.
Hinweis: Im Normalbetrieb wird die Fräserspitze in das Werkstück
getaucht, nachdem die Oberfräse eingeschaltet wurde.
Hinweis: Betreiben Sie die Oberfräse nicht umgedreht, es
sei denn, sie ist fest an einem Frästisch (z.B. von Triton) mit
ausreichend funktionstüchtigen Schutzvorrichtungen montiert.
Ausführung mehrerer Fräsdurchgänge
1. Der Revolveranschlag (1) ermöglicht dem Benutzer die
Ausführung von maximalen Schnitttiefen durch eine Reihe
von Fräsdurchgängen. Jeder dieser Durchgänge kann am
Revolver voreingestellt werden, indem das Rändelrädchen des
Revolveranschlags justiert wird.
2. Rotieren Sie den Revolveranschlag bis der Tiefenanschlag (3)
den voreingestellten höchsten Stand des Revolvers berührt,
wenn sich die Oberfräse im Tauchmodus befindet. Der erste
Fräsdurchgang kann jetzt durchgeführt werden.

Publicidad

loading