Wir danken Ihnen dafür, daß Sie sich für den MS4SF Gitteröffner entschieden haben.
Alle Produkte der umfangreichen Benincà Produktion sind das Ergebnis der zwanzigjährigen Erfahrungen im
Bereich der Automation und der ständigen Erforschung von neuen Materialien und fortgeschrittenen Tech-
nologien. Aus diesem Grund sind wir heute in der Lage, zuverlässige Produkte anzubieten, die, dank ihren
Stärke, Wirksamkeit und Haltbarkeit, der Anforderungen des Endverbrauchers völlig gerecht werden.
Alle Produkte sind nach Normen gefertigt und durch Garantie gedeckt. Eventuelle Personen- oder Sachschäden,
die durch Fertigungsfehler verursacht werden können, werden durch eine der wichtigsten Versicherungsges-
ellschaften gedeckt.
Für eine einwandfreie Funktion der Automation für Schiebegitter, muß das zu automatisierende Gitter folgende
Eigenschaften haben:
- Die Führungsschiene und die Räder müssen entsprechend dimensioniert und periodisch gewartet werden,
um übermäßige Reibungen während dem Gleiten des Gitters zu vermeiden.
- Während des Betriebes darf das Gitter keine übermaßige Schwankungen aufweisen.
- Der Offnungs- und Verschlußhub muß durch einen mechanischen Endanschlag begrenzt werden (nach
geltender Sichereitsnormen).
Automation für Schiebegitter im Zivilbereich (max. Gittersgewicht 400Kg).
Der MS4SF besteht aus einem Block von gefälligem Aussehen und beschränkten Abmessungen; in der Alu-
miniumgruppe befinden sich der Motor und das irreversible Untersetzungssystem, die aus hochbe-ständigen
Materialien hergestellt werden. Der MS4SF verfügt über Endschalter mit Federbetrieb.
Die Notentriegelung erfolgt mittels einer praktischen Kabelbedienung mit personalisiertem Schlüssel.
Fundamentplatte am Boden positionieren, dabei die Maße in Abb. 1 beachten und mit 4 Einpressdübeln aus
Stahl T befestigen (die Platte muss einwandfrei am Boden verankert sein). Ein Faltenrohr für die Speisekabeln
verlegen.
4.1 Zahnstange aus Nylon.
Die Zahnstange in einem Abstand von 111 mm Höhe von der Mittellinie des Befestigungsschlitzlochs der
Basis positionieren, an der die Fundamentplatte befestigt wird; an dieser Stelle ein Loch mit Gewinde M6 in
das Tor bohren. Die Zahnstange dann laut Anweisungen der Punkte 4.3 und 4.4 befestigen.
4.2 Zahnstange aus Fe 12x30mm.
Distanzstücke D positionieren und am Tor in einem Abstand von 148 mm Höhe von der Mittellinie des Befes-
tigungsschlitzlochs an der Basis, an der die Fundamentplatte befestigt wird, schweißen oder festschrauben.
Die Zahnstange dann laut Anweisungen der Punkte 4.3 und 4.4 befestigen.
4.3 - Die Zahnteilung zwischen den Zahnstangenstücken muß außerdem eingehalten werden; zu diesem
Zweck wäre es nützlich ein zweites Zahnstangenstück zu paaren (siehe Bild 3).
4.4 - Durch die Schrauben V, die Zahnstange befestigen; bitte beachten, daß nach der Installation des Aktua-
tors, ein Spiel von ca. 1mm zwischen Zahnstange und Zahnrad bleibt (siehe Bild 4). Zu diesem Zweck können
die in der Zahnstange gefrästen Nuten verwendet werden.
5. Positionierung und Befestigung des Aktuators (siehe Bild 5)
Die Schrauben V herausschrauben und das Gehäuse abnehmen. Das Aggregat mit dem Zahnrad zur Zahn-
stange zentriert positionieren und durch die Schrauben G nivellieren. Eventuell, das Spiel zwischen Zahnstange
und Zahnrad ausgleichen (siehe Bild 4). Anschließend die Muttern D festziehen.
6. Positionierung der Endanschlagbügeln (Bild 6)
Das Schiebegitter manuell öffnen, damit ein Abstand von 1 bis 3cm zwischen Gitter und Endschalter A bleibt;
der Endanschlagtbügel S mittels der Stifte G befestigen, bis der Mikroschalter gedrückt wird. Den Vorgang
mit geschlossenem Gitter wiederholen. Um eine Geschwindigkeitsabnahmen zu erreichen, die Arbeitszeit
stufenweise verringern, bis die Automatik die Geschwindigkeit bis zum Endanschlag verringert
N.B.: Wird eine Bewegung nur teilweise durchgeführt, bleibt die Geschwindigkeitsabnahme ausge-
schlossen.
Einleitung
1. Allgemeine Information
2. Allgemeine Eigenshaften
3. Fundamentplatte verlegen
4. Befestigung der Zahnstange
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