BIANCHI VENDING LEI700 Plus 2Cups Manual De Instalacion Y Mantenimento página 53

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– Spülen sie nun alle Teile gründlich ab, trocknen Sie sie und bauen Sie sie
wieder in den Automaten ein.
Um sicherzugehen, daß sich keine Spülmittelreste mehr im Gerät be-
finden, sollten nach dem Wiedereinbau einige automatische Spülzyklen
durchgeführt werden.
4.5.4 Anbringen der Zahlungssysteme
Der Getränkeautomat wird ohne das Zahlungssystem geliefert:
Die Installation des Zahlungssystems erfolgt durch den Verantwortlichen des
Installationstechnikers.
Die Firma Bianchi Industry haftet nicht für eventuelle Schäden an der Ma-
schine und / oder an Sachen und / oder Personen auf Grund einer falschen
Installation.
– Schutzabdeckung der Master-Steuerung und des Münzzählers öffnen
(Abb. 4.24)
– Zahlungssysteme (Abb. 4.25) mit Master-Steuerung verbinden
Die Wählschalter müssen direkt mit der Master-Steuerung
werden, serielle "Executive"-Systeme dagegen über das mitgelieferte Sch-
nittstellenkabel.
Anschließend müssen die korrekten Parameter programmiert werden.
In Kapitel "6.0 SOFTWARE ANLEITUNGEN" ist beschrieben, wie die Parameter
des installierten Zahlungssystems eingegeben werden.
Die Verbindungen vom Zahlungssystem durch Nachschlagen vom obenge-
nanten Kartenschema prüfen.
– Münzschaltgerät (Abb. 4.26) am Halter einhaken.
4.6 Einfüllen der Produkte (bei ausgeschalteter Maschine)
4.6.1 Füllen der Behälter
Für den Zugriff zu den Innenteilen des Automaten müssen folgende Vorgänge
im Vorfeld durchgeführt werden:
– Den Hebel 1 verschieben und mit dem Hebel in dieser Position die Gruppe
drehen, wie in der Abb. 4.27 dargestellt.
– Dann den Hebel 2 – Abb. 4.28 – in die Pfeilrichtung verschieben und die
Gruppe noch mal drehen.
und für das Handeln an den Becherrohren.
-
Für das Auffüllen empfehlen wir jeden Behälter herauszuziehen.
Besonders im Fall des Kaffeebohnenbehälters ist es erforderlich, die
Verschlußplatte vor dem Herausnehmen des Behälters zu schließen
(Abb.4.29).
-
Nach Abnehmen der Deckel kann das auf dem Schild angegebene Produkt
eingefüllt werden (Abb. 4.30).
-
Es dürfen keine Klumpen eingefüllt werden und das Pulver darf nicht
komprimiert werden. Um eine Überschreitung der Haltbarkeitsdauer zu
vermeiden, darf nicht mehr Produkt eingeführt werden, als im Zeitraum
zwischen zwei Füllvorgängen verbraucht wird.
Die Füllkapazität der einzelnen Behälter kann dem Absatz TECHNISCHE
DATEN entnommen werden.
4.6.2 Auffüllen des Bechermagazins
Nur Becher verwenden, die für Getränkeautomaten vorgesehen sind (Eigen-
schaften im Kap. 1.0 "Technische Merkmale" nachprüfen). Die Becherstangen
dürfen beim Beschicken nicht zusammengedrückt werden. Das Magazin darf
nicht von Hand gedreht werden.
Erste Auffüllung
In der Beschickungsphase muß, bei vollständig leerem Magazin, folgender-
maßen vorgegangen werden:
-
Es muss sichergestellt werden, dass die Becherrohre nicht mit der
Ausgabeöffnung übereinstimmt, dann alle Rohre gegen den Uhrzeiger-
sinn auffüllen, andernfalls (wenn das Rohr in Übereinstimmung mit der
Verteilungsöffnung positioniert ist), die Tür schließen und die Maschine
so beschicken, dass sich das Becherrohr dreht und sich automatisch in
eine Position nicht in Übereinstimung mit der Ausgabeöffnung stellt, dann
auffüllen.
- Den Deckel des Becherrohrs schließen.
Normale Auffüllen
Das normale Auffüllen der Bechersäule muß bei ausgeschalteter Maschine
erfolgen. Dazu werden einfach die vordere Klappe geöffnet, der Deckel an-
gehoben und die fehlenden Becher aufgefüllt (Abb. 4.31 - 4.32).
4.6.3 Auffüllen des Stäbestaplers
Zu Beachten! Nur für Automaten geeignete Stäbchen anwenden.
-
Das Gewichtsstück aus dem Stapelhalter entnehmen (Abb. 4.33)
-
Die Stäbchen mit ihrem Verpackungsband in den Stapler einführen, wenn
dies geschehen ist, das Band aufschneiden und herausziehen (Abb. 4.34)
-
Nach Beendigung des Füllvorgangs das Gewichtsstück wieder einführen
-
Es muß darauf geachtet werden, daß die Stäbchen keine Grate haben,
daß sie nicht gebogen sind und daß sie alle horizontal liegen (Abb. 4.35)
Jetzt hat man Zugriff zu allen Innenteilen
4.6.4
Beschickung des 7. Behälters für lösliche Produkte
-
Die ganze Gruppe nach vorne verschieben (Abb. 4.36).
-
Das lösliche Produkt eingeben (Abb. 4.37).
-
Die ganze Gruppe wieder in ihre Ursprungsposition, durch Schieben bis
zum Endanschlag, bringen.
-
Für eventuelle Reinigungs-/Wartungsvorgänge den angegebenen Ring
(Abb. 4.38) abschrauben und den Schlitten herausnehmen.
Danach den Schlitten wieder positionieren und ihn mit dem Ring befestigen.
4.6.5 Beschickung des Topping-Spenders
– Die Vorderklappe mit dem in Ausstattung gelieferten Schlüssel öffnen
(Abb. 4.39).
– Die Klappe herablassen und die Verpackung des ausverkauften Produktes
entnehmen Abb.4.40 - Abb.4.41).
– Vor Eingabe der neuen Verpackung muss diese durch Beilfallschließung
neu armiert werden.
– Die neue Verpackung eingeben und die Vorderklappe schließen.
verbunden
4.6.6 Anbringen des Beutels für Kaffeesatz
Überprüfen, dass der Flüssigkeitssammeleimer richtig positioniert ist und
regelmäßig entleert wird (Abb. 4.42).
4.7
ERSTE AUTO-INSTALLATION
Beim ersten Anlassen der Maschine wird eine Auto-Installation durchgeführt.
Ziel dieses Vorgangs ist das Vermeiden der manuellen Verbindungen der Drähte
auf den Karten in der Folge auf das Füllen des Hydraulikkreises.
Für Einzelkessel Espresso:
Beim Einschalten des Automaten wird der Airbreack mit Wasser gefüllt.
Wenn sich der Schwimmer auf hoher Position befindet beginnt die Maschine
die automatische Füllung mit Wasser, die solange andauert, bis der Durchflus-
smesser den Durchlauf von 200 cm³ Wasser abgemessen hat (es wird also
während der gesamten Ablaufdauer Wasser durch einen Mixer ausgegeben).
Dieser Vorgang wird mit ausgeschaltetem Widerstand durchgeführt.
Bei Beendung des Vorgangs erscheint auf der Anzeige ein Datum.
Für Heizkessel Instantprodukt :
Beim Einschalten des Automaten wird der Airbreack mit Wasser gefüllt. Wenn
sich der Schwimmer während mindestens 5 aufeinander folgenden Sekunden
in hoher Position befindet öffnet die Maschine ein Magnetventil Instant und
beginnt einen Wassereinfüllzyklus in den Heizkessel (es wird also während
der gesamten Ablaufdauer Wasser durch einen Mixer ausgegeben).
Dieser Vorgang wird mit ausgeschaltetem Widerstand durchgeführt.Bei Be-
endung dieser Vorgangs erscheint auf der Anzeige ein Datum.
53
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