Messerschleifer MS 100
Sicherheit
2.7 Sichern gegen Wiedereinschalten
Die Energieversorgung der Maschine erfolgt ausschließlich über eine Netzleitung und den
(länderspezifischen) Stecker.
Wahlweise mit 400V oder 230V Elektromotor.
Sichern gegen Wiedereinschalten:
1.
2.
2.8
Verhalten im Gefahrenfall und bei Unfällen
Vorbeugende
Maßnahmen
Maßnahmen bei
Unfällen
2.9
Umweltschutz
Folgende umweltgefährdende Stoffe werden verwendet:
Schmierstoffe
Schmierstoffe wie Fette und Öle enthalten giftige Substanzen. Sie dürfen nicht in die Umwelt gelangen. Die
Entsorgung muss durch einen Entsorgungs-Fachbetrieb erfolgen.
10
GEFAHR!
Lebensgefahr durch unbefugtes Wiedereinschalten!
Bei Arbeiten im Gefahrenbereich besteht die Gefahr, dass die Energieversorgung unbefugt
eingeschaltet wird. Dadurch besteht Lebensgefahr für die Personen im Gefahrenbereich.
Deshalb:
Die Hinweise zum Sichern gegen Wiedereinschalten in den Kapiteln dieser Anleitung
beachten.
Immer den unten beschriebenen Ablauf zum Sichern gegen Wiedereinschalten
beachten.
Not-Aus Taste drücken bis diese einrastet.
weitere Arbeiten nur in diesem Zustand durchführen
Stets auf Unfälle oder Feuer vorbereitet sein!
Erste-Hilfe-Einrichtungen (Verbandkasten, Decken usw.) und Feuerlöscher griffbereit aufbewahren.
Personal mit Unfallmelde-, Erste-Hilfe- und Rettungseinrichtungen vertraut machen.
Zufahrtswege für Rettungsfahrzeuge frei halten.
Not-Aus sofort auslösen.
Erste-Hilfe-Maßnahmen einleiten.
Personen aus der Gefahrenzone bergen.
Verantwortlichen am Einsatzort informieren.
Rettungsdienst alarmieren.
Zufahrtswege für Rettungsfahrzeuge frei machen.
VORSICHT!
Umweltgefahr durch falschen Umgang mit umweltgefährdenden Stoffen!
Bei falschem Umgang mit umweltgefährdenden Stoffen, insbesondere bei falscher Entsorgung,
können erhebliche Schäden für die Umwelt entstehen.
Deshalb:
Die unten genannten Hinweise immer beachten.
Wenn umweltgefährdende Stoffe versehentlich in die Umwelt gelangen, sofort geeignete
Maßnahmen ergreifen. Im Zweifel die zuständige Kommunalbehörde über den Schaden
informieren.
06/2011