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Installationshinweise; Wasseranschlüsse; Anschluss An Die Anlage - emmeti EC Serie Manual De Instalacion Y Uso

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Zur Geräuschdämpfung und Schwingungsreduzierung ist folgendes
Zubehör lieferbar:
EKSA - Schwingungsdämpfer.
Bei der Installation der Einheit Folgendes beachten:
• Reflektierende, akustisch nicht isolierte Wände in der Nähe der
Einheit können zu einer Erhöhung des in Gerätenähe gemessenen
Gesamtschalldruckpegels von 3 dB(A) pro vorhandener Fläche führen;
• geeignete Schwingungsdämpfer unter der Einheit installieren, um
eine Schwingungsübertragung auf die Gebäudestruktur zu vermeiden;
• die Wasseranschlüsse sind mit elastischen Verbindungsstücken
auszuführen; die Rohrleitungen müssen außerdem durch
entsprechende Vorrichtungen starr und stabil gelagert werden. Bei
Wand- oder Mauerdurchführungen die Leitungen mit elastischen
Stutzen isolieren. Falls nach der Installation und der Inbetriebnahme
der Einheit in der Gebäudestruktur Schwingungen auftreten sollten,
deren Resonanzen Geräusche an einigen Gebäudepunkten
verursachen, ist ein Akustikfachmann für die Problemanalyse und
Lösung heranzuziehen.
II.5.3

INSTALLATIONSHINWEISE

Immer die in den technischen Handbüchern angegebenen Freiräume
für die Installation der Produkte beachten.
Der Maschinenführer und der Wartungstechniker müssen eine
fachgerechte Ausbildung und Einschulung zur Erfüllung ihrer Aufgaben
unter sicheren Bedingungen erhalten.
Immer einen Y-Wasserfilter am Verdampfer-/Geräteeintritt
installieren, der den Abmessungen und den Druckverlusten angepasst
ist (Siebfilter mit quadratischem Querschnitt mit maximaler Seite von
0,5 oder 0,8 mm im Falle eines Platten- bzw.
Rohrbündelwärmetauschers) und dessen Durchmesser größer als der
Durchmesser des Abschnitts der Wasserleitung ist, an dem er installiert
ist.
Den Wasserfilter regelmäßig reinigen. Die Häufigkeit hängt von
den Eigenschaften des benutzten Wassers ab (mindestens alle 3
Betriebsmonate).
Die mangelnde Reinigung des Wasserfilters führt zu einer immer
stärker werdenden Verringerung des Wasserdurchflusses am
Wärmetauscher und somit zur Leistungsverringerung des
Wärmeaustauschs und damit der Kühl-/Heizleistung der Einheit, bis zur
möglichen Störabschaltung der Einheit durch die Auslösung der
Sicherheitsvorrichtungen für die Hydronikzirkulation.
Garantieren, dass der Wasserdurchsatz am Verdampfer den in
den technischen Unterlagen angegebenen Wert hat. Die Einheiten sind
dimensioniert, um mit dem in den technischen Unterlagen
angegebenen Wasserdurchsatz zu arbeiten, dem eine Differenz der
Wassertemperatur zwischen Ein- und Austritt von 5°C mit einer
maximalen Variation von 3 bis 8°C entspricht, falls nicht anders
angegeben. Niedrigere Wasserdurchsätze als die der Projektdaten
führen zu einer Leistungsverringerung des Wärmeaustauschs am
Hauptwärmetauscher und somit zur Verringerung der Kühl-
/Heizleistung der Einheit. Genauer gesagt kann ein geringer
Wasserdurchsatz zur Auslösung der Sicherheitsvorrichtungen der
Einheit führen, die die Einheit im Alarmzustand abschalten.
Immer ein oder mehrere Entlüftungsventile in der Wasseranlage
vorsehen: eventuelles Vorhandensein von Luft im Wasserkreislauf
behindert die korrekte Wasserzirkulation und verringert den
Wasserdurchsatz. Dies könnte zur Auslösung der
Sicherheitsvorrichtungen der Einheit führen.
Es ist zu beachten, dass die Pumpe, wenn sie in die Kühleinheit
eingebaut ist, einen Sog im eingebauten Speicherbehälter aufbauen
könnte; um diesen zu schützen, sollte vor dem Speicher stets ein
Vakuumventil eingebaut werden, um zu vermeiden, dass die
weiterlaufende Pumpe bei Wassermangel im Speicher einen
Unterdruck mit der Gefahr von Verformungen erzeugt. Außerdem ist es
stets ratsam, auf der Wasserseite vor der Pumpe auch einen
Strömungswächter einzubauen, der diese bei plötzlich fehlendem
Durchfluss abschaltet. Strömungswächter und Vakuumventil sind nicht
im Lieferumfang der Baugruppe enthalten, sondern sind durch den
Installateur entsprechend der Art der Anlage einzubauen.
Die Wasseranlagen müssen einen Mindestwasserinhalt gemäß
den Angaben der technischen Unterlagen garantieren.
Garantieren, dass der Wasserdruck im Wasserkreislauf sich immer
innerhalb des in den technischen Unterlagen angegebenen Bereichs
befindet.
Kein korrosives Wasser mit Rückständen oder Ablagerungen benutzen.
Die Benutzung von Chlorwasser verlangt den Einsatz besonderer
Wärmetauscher (falls lieferbar, sind sie in den technischen Unterlagen
angegeben). Es folgen die Korrosionsgrenzen für gelötete
Wärmetauscher aus Edelstahl:
ABSCHNITT II: INSTALLATION UND WARTUNG
pH
SO4--
HCO3-/SO4--
Total hardness
CI-
PO43-
NH3
Fe+++
Mn++
CO
2
H
S
2
Temperature
Oxygen content
Alkalinity (HCO
Electrical Conductivity
Nitrate (NO
3
Sollten hinsichtlich der Wasserqualität in der oben genannten
Tabelle oder hinsichtlich unterschiedlicher Materialien, die mit der Zeit
zur Korrosion des Wärmetauschers führen könnten, Zweifel bestehen,
ist es stets ratsam, einen inspizierbaren Wärmetauscher aus gegen
diese Komponenten beständigem Material zwischenzuschalten.
Die umkehrbaren Einheiten müssen im Heizbetrieb regelmäßig
den Wärmetauscher in der Außeneinheit enteisen, um die Bildung von
Eis zu verhindern. Die Häufigkeit wird für jedes Projekt und jede
Maschinenfamilie berechnet. Die Enteisung kann dazu führen, dass
Wasser aus dem Wärmetauscher tropft.
Immer beachten, dass das Wasser in den Hydraulikbauteilen in der
Wintersaison gefrieren könnte. Deshalb eine angemessene Menge an
Frostschutzmittel benutzen oder die Leitungen bei zeitweiligem/
saisonbedingtem Stillstand entleeren. Alle diesbezüglichen
Informationen sind in den technischen Unterlagen enthalten.
Im Falle von Schnee könnten die Wärmetauscher der
umkehrbaren Wärmepumpen im Heizbetrieb vollständig oder teilweise
verstopft werden. Dies könnte die Störabschaltung des Geräts aufgrund
von niedrigem Druck auslösen.
Sicherstellen, dass sich die Stromversorgung innerhalb des
zulässigen Bereichs befindet: Spannung ± 10% des Nennwerts,
Frequenz ±1% des Nennwerts, Spannungsunsymmetrie < 2%.
II.6
WASSERANSCHLÜSSE
II.6.1

ANSCHLUSS AN DIE ANLAGE

WICHTIG!
Der Wasserkreislauf und der Anschluss der Einheit
an die Anlage müssen nach den örtlich und national
geltenden Vorschriften ausgeführt werden.
WICHTIG!
Es wird empfohlen, Sperrventile zu installieren, die
die Einheit von der übrigen Anlage abtrennen.
Montieren Sie den Wasserfilter (im Lieferumfang).
Den Filter regelmäßig reinigen.
○ Die Einheit ist mit Wasseranschlüssen mit Außengewinde und einem
manuellen Entlüftungsventil unter dem Gehäuse ausgestattet.
○ Es empfiehlt sich, Sperrventile, die die Einheit von der übrigen
Anlage isolieren, und elastische Verbindungsstücke zu installieren.
○ Die Wasserdurchflussmenge durch den Wärmetauscher darf nicht
unter einen Wert fallen, der einer Temperaturdifferenz von 8° C
entspricht.
○ Während langer Stillstandzeiten der Maschine sollte das Wasser aus
der Anlage abgelassen werden.
○ Das Entleeren des Wasserkreislaufs kann durch Beimengung von
Äthylenglykol vermieden werden (siehe Frostschutz der Einheit).
○ Das Expansionsgefäß ist nur für den Wassereinhalt einer Maschine
bemessen. Ein zusätzliches Expansionsgefäß muss vom Installateur
eigens für die Anlage berechnet werden.
○ Die Einheiten sind mit einem Inertialpufferspeicher, Umwälzpumpe,
Expansionsgefäß, Ablaufhahn, Sicherheitsventil und Wasserfilter (im
Lieferumfang) ausgerüstet.
Nach dem Anschluss der Einheit müssen alle Leitungen auf Lecks
untersucht und der Kreislauf entlüftet werden.
79
7.5 ÷ 9.0
< 70
ppm
> 1.0
ppm
4.0 ÷ 8.5
dH
< 50
ppm
< 2.0
ppm
< 0.5
ppm
< 0.2
ppm
< 0.05
ppm
< 5
ppm
< 50
ppb
< 65
< 0.1
ppm
)
70 ÷ 300
ppm
3
10 ÷ 500
µS/cm
)
< 100
ppm
°C

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