Anleitung_BT_PG_900_SPK7:_
6.3 Belasten des Stromerzeugers
Zu betreibende 230V~ Geräte an die Steckdose
(Abb. 2/ Pos. 10) anschließen.
Achtung! Diese Steckdose darf dauernd (S1)
mit 900W und kurzzeitig (S2) für max. 2 Minuten
mit 1000W belastet werden.
Zu betreibende 12V d.c. Geräte mit dem
Adapterkabel (Abb.3/ Pos. 20) an den 12V d.c.
Anschluss (Abb.2/ Pos. 12) anschließen.
Achtung! Der 12V-Anschluss darf mit max. 70W
belastet werden.
Achtung! Der 12V Anschluss darf nur benutzt
werden wenn der Econ-Schalter auf „0" steht.
Den Generator nicht an ein Haushaltsnetz
anschließen. Dadurch kann eine Beschädigung
des Generators verursacht werden.
Hinweis: Manche Elektrogeräte (Stichsägen,
Bohrmaschinen,...) können einen höheren
Stromverbrauch haben, wenn sie unter erschwerten
Bedingungen eingesetzt werden.
Achten Sie darauf die Abgabeleistung des
Stromerzeugers nicht zu überschreiten.
6.4 Überlastschutz
230V-Steckdose:
Betriebsanzeige (Abb.2/ Pos.14) leuchtet grün
bei normalem Betrieb.
Bei Überlastung blinkt die Überlastanzeige
(Abb.2/ Pos.13) rot.
Schalten Sie das Gerät aus (Abb. 2/Pos. 7).
Drücken Sie den Überlastschalter (Abb. 2/Pos.
22).
Schalten Sie das Gerät ein (Abb. 2/Pos. 7).
Achtung! Sollte dieser Fall auftreten, stellen Sie
sicher, dass die zu entnehmende Leistung die
Abgabeleistung nicht übersteigt und dass keine
defekten Geräte angeschlossen sind.
12V-Anschluss:
Bei Überlastung wird der 12V-Anschluss (Abb.
2/Pos. 12) abgeschaltet. Durch Drücken des
Überlastschalters (Abb. 2/Pos. 11) kann der 12V-
Anschluss wieder in Betrieb genommen werden.
Achtung! Defekte Überlastschalter dürfen nur durch
baugleiche Überlastschalter mit gleichen
Leistungsdaten ersetzt werden. Wenden Sie sich
hierfür an Ihren Kundendienst.
6.5 Motor abstellen
Den Stromerzeuger kurz ohne Belastung laufen
lassen, bevor Sie ihn abstellen, damit das
Aggregat etwas „nachkühlen" kann.
05.05.2011
10:25 Uhr
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Ein-/ Ausschalter (Abb. 2/ Pos. 7) auf Stellung
„0" schalten.
Benzinhahn (Abb. 1/ Pos. 3) schließen.
Tankbelüftung auf „OFF" stellen (Abb. 4/ Pos. B).
7. Reinigung, Wartung, Lagerung,
Transport und Ersatzteilbestellung
Stellen Sie vor allen Reinigungs- und
Wartungsarbeiten den Motor ab und ziehen Sie den
Zündkerzenstecker von der Zündkerze.
Achtung! Stellen Sie das Gerät sofort ab und
wenden Sie sich an Ihre Service Station:
Bei ungewöhnlichen Schwingungen oder
Geräuschen
Wenn der Motor überlastet scheint oder
Fehlzündungen hat
7.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze und
Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie
möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem
sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit
Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach
jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife.
Verwenden Sie keine Reinigungs- oder
Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile
des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann.
7.2 Ölwechsel, Ölstand prüfen (vor jedem
Gebrauch)
Der Motorölwechsel sollte bei betriebswarmen Motor
durchgeführt werden. Beachten Sie hierzu auch die
Service-Informationen.
Halten Sie zum Ölwechsel einen geeigneten
Behälter bereit, der nicht ausläuft.
Entfernen Sie die Motorabdeckung (Abb. 6a-6b/
Pos. 5)
Öleinfüllschraube (Abb. 8-9/ Pos. F) öffnen.
Das Altöl durch Kippen des Stromerzeugers in
einen geeigneten Auffangbehälter ablassen.
Motorenöl (15W40) mit dem beiliegendem Öl-
Einfüllbehälter (Abb. 3/ Pos. 21) bis zur oberen
Markierung des Ölmessstabes (Abb.7/Pos.D)
einfüllen.
Entsorgen Sie das Altöl ordnungsgemäß. Geben
Sie Ihr Altöl an einer Sammelstelle ab: Die
meisten Tankstellen, Reparaturwerkstätten oder
Wertstoffhöfe nehmen Altöl gebührenfrei zurück.
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