3 INSTALLATION
3.1 Aufstellung
Das
Gerät
entsprechend
Bedienungsanleitung des Schweiss-bzw. Schneidegerätes
aufstellen. Darauf achten, daß der Luftdurchtritt an den
Kühlungsöffnungen nicht behindert wird.
3.2 Inbetriebnahme
Die
Installation
der
Maschine
vorgenommen werden. Die Anschlüsse sind gemäss den
geltenden Bestimmungen und unter strenger Einhaltung der
Unfallverhütungsvorschriften auszuführen. Vor Anschluß des
Netzkabels
sicherstellen,
angeschlossen sind, daß die Versorgungsspannung dem auf
dem Typenschild mit den technischen Daten angegebenen
Wert
entspricht
und
daß
ausgeführt ist.
Die Kühleinheit wird ohne Kühlflüssigkeit geliefert. Zur
Behälterfüllung den Deckel (B) abschrauben und etwa 5 Liter
Flüssigkeit
einfüllen.
Verbindungsschläuche
einschalten, damit sich die Flüssigkeit im Kreislauf verteilt.
Anschließend den Behälter bis zur Füllhöhe "max." auffüllen.
Wichtig: Darauf achten, daß der Behälter während des
Betriebes konstant bis zur Füllhöhe "max." gefüllt ist, damit
stets der beste Wirkungsgrad gewährleistet ist. Deshalb muß
der Flüssigkeitsstand regelmäßig über die Öffnung (C)
kontrolliert werden. Als Flüssigkeit ist der normalerweise im
Kühlkreislauf
von
Kraftfahrzeugen
verwenden, d.h. eine Mischung aus Wasser (vorzugsweise
entionisiert) und Frostschutzmittel auf Glykolbasis. Das
Mischungsverhältnis
Umgebungsbedingungen ab. Zur Erleichterung dieser Arbeit
richten Sie sich nach folgenden Angaben :
− 20% Frostschutzmittel bei Umgebungstemperatur von -9°C.
− 30% Frostschutzmittel bei Umgebungstemperatur von -17°C.
− 40% Frostschutzmittel bei Umgebungstemperatur von -25°C.
Wichtig! Diese Mischung dient nicht nur dazu, die Flüssigkeit
auch bei sehr niedrigen Temperaturen dünnflüssig zu halten,
sondern verhindert auch Kalkablagerungen durch zu hartes
Wasser. Solche Ablagerungen würden sich nachteilig auf die
Lebensdauer des Systems und insbesondere auf den
einwandfreien Betrieb der Pumpe auswirken. Deshalb ist die
Verwendung eines Frostschutzmittels auch im Sommer ratsam.
Achtung! Längeres Trockenlaufen der Pumpe kann die
Funktionsfähigkeit und Standzeit der Pumpe herabsetzen.
Zum Schutz des Brenners ist am Pumpenausgang ein
Druckwächter zur Kontrolle des Förderdrucks eingebaut.
Sobald der Druck wegen Flüssigkeitsmangel oder Blockieren
der Pumpe abfällt, steuert der Druckwächter über den
Anschluß (E) das Abschalten des Stromerzeugers.
Diese
Störung
wird
oft
entsprechenden
Kontrolleuchte
angezeigt.
4 WARTUNG
Vor der Durchführung irgendwelcher Inspektionen im Inneren
der Kühleinheit den Netzstechker ziehen. Regelmässig Staub
und Fremdpartikel aus dem Inneren der Einheit und vor allem
vom Kühler entfernen. Kontrollieren, ob alle Schlauchklemmen
geschlossen und die Anschlüsse einwandfrei in Ordnung sind.
Flüssingkeitsstand überprüfen.
den
Anweisungen
muß
von
Fachpersonal
daß
alle
Schläuche
die
Erdung
ordnungsgemäß
Den
Schweißbrenner
anschließen.
Hauptschalter
verwendete
hängt
jeweils
von
durch
das
Aufleuchten
auf
dem
Stromerzeuger
4.1 Nach Reparaturarbeiten zu treffende Vorkehrungen
Nach der Durchführung von Reparaturarbeiten darauf achten,
daß die Kabel wieder so angeordnet werden, daß die sichere
Isolierung zwischen den an das Stromnetz angeschlossenen
Geräteteilen
der
angeschlossenen Teile gewährleistet ist. Jede Berührung
zwischen den Drähten und bewegten Teilen oder Teilen, die
sich während des Betriebes erhitzen, muß ausgeschlossen
sein. Alle Binder müssen wieder wie am Originalgerät
angebracht
Beschädigung oder Unterbrechung eines Leiters keine
ungewollte
Niederspannungskreisen entstehen kann.
bereits
und
alle
(A)
Typ
zu
den
einer
und
den
an
den
werden,
damit
nach
Verbindung
zwischen
Niederspannungskreis
unvorhergesehener
Netzversorgung
und
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