baltur BTG 3,6 Manual De Instrucciones Para La Instalación, El Uso Y El Mantenimiento página 112

Queimadores a gás de um estágio
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DEUTSCH
• Bei eingeschaltetem Brenner den Durchsatz auf den gewünschten
Wert einstellen, dabei die Werte am Zähler ablesen.
• Dieser Durchsatz kann verändert werden, indem der entsprechende
Regler im Ventil eingestellt wird. Eine Beschreibung der Regelung mit
diesem Ventil finden Sie auf den folgenden Seiten.
• Mit Hilfe der dafür vorgesehenen Instrumente die Verbrennungswerte
prüfen (CO2 max. = ca. 10% für Erdgas - CO max. = 0,1%).
• Nach der Regulierung muss der Brenner einige Male aus- und wieder
eingeschaltet werden, um zu überprüfen, ob die Zündung regulär
erfolgt.
• Läuft der Brenner, muss die Gaszufuhr und die Verbrennung mit den
geeigneten Instrumenten wie vorher bereits beschrieben überprüft
werden. Je nach den abgelesenen Werten ist die Gaszufuhr und die
Verbrennungsluft auf die jeweilig gewünschten Bedingungen (Leistung
des Heizkessels) einzustellen. Natürlich müssen auch die Werte für
CO2 und CO überprüft werden (CO2 max. = ca. 10% für Erdgas und
CO = 0,1%).
• Die
Funktionstüchtigkeit
Störabschaltung (Trennung des Kabels von der Ionisationselektrode),
Luftdruckwächter, Gasdruckwächter, Thermostate kontrollieren.
WICHTIG
In der Verbindungsleitung des Druckwächters ist eine
Selbstkontrolle vorgesehen, es ist also notwendig, dass der
Kontakt mit geschlossener Ruheposition (Gebläse ausgeschaltet
und damit kein Luftdruck im Brenner) diesen Zustand herstellt;
wenn nicht, schaltet sich die Steuer- und Kontrolleinheit nicht ein
(der Brenner springt nicht an).
• Die ungehinderte Abgasführung über die Schieber von Kessel und
Schornstein überprüfen.
• Dazu ist anzumerken, dass die Steuereinheit, wenn der Kontakt mit
geschlossener Arbeitsstellung sich nicht schließt, ihren Zyklus ausführt,
aber der Zündtransformator nicht eingeschaltet wird und die Gasventile
sich nicht öffnen, folglich geht der Brenner auf Störabschaltung.
• Zur
Überprüfung
des
einwandfreien
Luftdruckwächters muss, während der Brenner läuft, der Einstellwert
erhöht werden, bis das Ansprechen des Druckwächters festzustellen
ist, auf das unmittelbar der "Sperrhalt" des Brenners folgen muss.
• Den Brenner mit der entsprechenden Taste rückstellen und den
Druckwächter wieder auf einen Wert einstellen, der ausreicht, um den
während der Vorbelüftung vorhandenen Luftdruck zu erfassen.
LUFTDRUCKWÄCHTER
Der Luftdruckwächter hat die Aufgabe, das Gerät in Sicherheitszustand
(Sperre) zu versetzen, wenn der Luftdruck nicht so ist wie vorgesehen.
Der Druckwächter muss also so eingestellt werden, dass er den NO-
Kontakt (normalerweise offen) schließt, wenn der Luftdruck im Brenner
den benötigten Wert erreicht.
Wenn der Luftdruckwächter einen niedrigeren Druck als den
Eichwert erfasst, führt das Gerät zwar seinen Zyklus aus aber der
Zündtransformator wird nicht eingeschaltet, die Gasventile werden nicht
geöffnet und folglich wird der Brenner blockiert.
Zur Überprüfung des einwandfreien Betriebs des Luftdruckwächters
muss bei laufendem Brenner der Einstellwert erhöht werden, bis das
Ansprechen des Druckwächters festzustellen ist, auf das unmittelbar
der „Sperrzustand" des Brenners folgen muss.
Den Brenner durch Drücken der entsprechenden Taste freigeben
und die Einstellung des Druckwächters wieder auf einen Wert brin-
gen, der ausreicht, um einen Luftdruck zu ermitteln, der etwas unter
dem tatsächlich während des Betriebs ermittelten Druck liegt.
der
Sicherheitsvorrichtungen,
Funktionierens
Den Brenner erneut zünden und den korrekten Start desselben
überprüfen.
Der Abnahmepunkt des Luftdrucks befindet sich hinter der Luftklappe.
der
des
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