Manuelle Programmierung - BFT ALTAIR-P Instrucciones De Instalación

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  • ESPAÑOL, página 29
Im letzteren Fall erfolgt die Programmierung des Empfängers, indem man univer-
sellen palmtop-programmierer mit Hilfe der Zubehörartikel UNIFLAT und UNIDA
mit der Steuerung ALTAIR-P verbindet, siehe hierzu Abb. 4.

7.4) MANUELLE PROGRAMMIERUNG

Bei Standardanlagen, in denen fortgeschrittenen Funktionen nicht benötigt werden,
können die Sender von Hand programmiert werden. Orientieren Sie sich an der Fig. B,
die aufzeigt, wie eine Programmierung grundsätzlich abläuft.
-
Ist gewünscht, daß der Sender Ausgang 1 (START) durch eine der Tasten 1, 2,
3 oder 4 aktiviert, fügen Sie den Sender in das Menü Taste Start ein, wie aus
Fig. B ersichtlich.
-
Soll der Sender Ausgang 2 (Relais 2. Funkkanal) durch eine der Tasten 1, 2, 3
oder 4 aktivieren, fügen Sie den Sender in das Menü Taste 2can ein (siehe Fig.
B).
Anmerkung: Die verborgene Taste P1 hat je nach Sendermodell ein anderes
Aussehen:
Für die Sender mit verborgener Taste drücken Sie den verborgenen Knopf P1
(Fig. B1). Für die Sender ohne verborgene Taste entspricht die Taste P1 dem
gleichzeitigen Drücken der 4 Sendertasten. Die gleiche Wirkung hat nach
Öffnung des Batteriefachs die Überbrückung der beiden Anschlußstellen P1
mit einem Schraubendreher (Fig. B2).
WICHTIGE ANMERKUNG: KENNZEICHNEN SIE DEN ALS ERSTEN GESPEICHER-
TEN SENDER MIT DER SCHLÜSSELMARKE (MASTER).
Der erste Sender weist bei der manuellen Programmierung dem Empfänger den
Schlüsselcode zu; dieser Code ist erforderlich, um anschließend die Funksender
klonieren zu können.
7.5) KLONIERUNG DER FUNKSENDER
Klonierung mit Rollcode / Klonierung mit Festcode
Siehe hierzu die Betriebsanleitung universellen palmtop-programmierer und die
Programmieranleitung CLONIX.
7.6) FORTGESCHRITTENE PROGRAMMIERUNG: EMPFÄNGERKOLLEKTIV
Siehe hierzu die Betriebsanleitung universellen palmtop-programmierer und die
Programmieranleitung CLONIX.
8) SERIELLER ANSCHLUSS (Fig.5)
Die Steuerung ALTAIR-P gestattet über spezielle serielle (SCS1) Ein- und Ausgänge
die zentral gesteuerte Vernetzung mehrerer Anlagen. Auf diese
Weise lassen sich mit einem einzigen Steuerbefehl sämtliche angeschlossene
automatische Anlagen öffnen und schließen.
Schließen Sie nach dem Schema in Fig. 5 sämtliche Steuerungen ALTAIR-P über
ein zweiadrige Telefonkabel an.
Wird ein Telefonkabel mit mehreren Kabelpaaren verwendet, sind unbedingt die
Drähte eines zusammengehörigen Kabelpaares zu benutzen.
Die Länge des Telefonkabels zwischen zwei Anlagen darf 250 m nicht
überschreiten.
Nun muß jede Steuerung ALTAIR-P passend konfiguriert werden, zuallererst
ist ein MASTER als Zentrale zu bestimmen, die sämtliche andere - zwingend als
SLAVE konfigurierte - Steuerungen kontrolliert (siehe Menü Logiken). Wählen Sie
außerdem eine Zonennummer von 0 bis 127 (siehe Menü Parameter).
Die Zonennummer gestattet die Schaffung von Anlagengruppen; jede der Steue-
rungen ist dann dem Zonen-Master unterstellt. Jede Zone kann nur einen Master
haben, der Master der Zone 0 kontrolliert auch die Slaves der anderen Zonen.
9) ANSCHLUSS ELEKTROSCHLOSS
EBP:
siehe Abb. 6A
ECB:
siehe Abb. 6B
N.B. Die Funkbefehle werden auf dem 2. Funkkanal gespeichert. Der
Ausgang 2. Funkkanal steuert die Steckkarte "ME".
28 -
ALTAIR-P
MONTAGEANLEITUNG

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