13) STOP G/SCHNEC. 2: (greift ein, wenn der Getriebemotor 2 blockiert oder defekt ist)
Die Verkabelung des Getriebemotors 2 überprüfen oder diesen austauschen
14) Batterie leerPrüf
Der Heizofen hält nicht an, zeigt jedoch auf dem Display an, dass die Pufferbatterie auf der Schaltkarte auszutauschen ist. -
Kontaktprobleme mit der Uhrenbatterie.
15) WARMING LOADER 2:
Die an die Förderschnecke 2 angeschlossene Sonde hat eine über der Schwelle des Parameters "LOAD 2 °C max" liegende Temperatur gemessen.
16) No Link/NTC CO.2:
Temperatursonde Förderschnecke 2 defekt oder nicht angeschlossen.
17) Das Pellet gelangt NICHT in den Brenntiegel:
•
Die Förderschnecke ist leer: Die Förderschnecke mittels des gleichzeitigen Drucks der Tasten +/- befüllen.
•
Das Pellet hat sich im Behälter verklemmt: Mit einem Staubsauger den Pelletbehälter absaugen
•
Der Getriebemotor ist defekt (auf dem Display wird Fehler angezeigt).
•
Der Sicherheits-Thermostat Förderschnecke trennt die Stromversorgung des Getriebemotors:
Auf Überhitzung überprüfen. Zur Prüfung, Tester einsetzen oder zeitweilig überbrücken
•
Der Wasser-Überhitzungs-Sicherheits-Thermostat trennt die Stromversorgung des Getriebemotors:
Das Vorliegen von Wasser im Heizofen überprüfen.
Um es erneut in Bereitschaft zu versetzen, nach Entfernen der Schutzhaube den Knopf auf der Rückseite des Heizofens* drücken.
Die Meldungen bleiben solange angezeigt, bis man auf dem
Bedienfeld die Taste 0/1 drückt.
Es wird empfohlen, den Heizöfen nicht neu zu starten, bevor
nicht das Problem behoben wurde.
Es ist wichtig, dem Händler zu melden, was das Display anzeigt.
18) Bedienfeld abgeschaltet:
• Prüfen, ob das Netzkabel angeschlossen ist
• Sicherung prüfen (am Netzkabel)
• Flat-Kabel zum Bedienfeld überprüfen
19) Funkbedienung / Fernbedienung (auf Wunsch)
leistungsschwach:
• Sich dem Heizofen nähern
• Prüfen und gegebenenfalls die Batterie wechseln
• Die schwenkbare Antenne herausziehen (OTTAWA / ATLANTA)
20) Wasser nicht warm genug:
• Den Wärmetauscher im Inneren des Brennraums säubern
Aufstellung und Installation
• Belüftung des Raums
• Der Rauchkanal bzw. Schornstein empfängt nur den Abzug des Heizöfen
• Der Rauchabzug weist auf: höchstens zwei Kurven, höchstens 2 Meter in der Waagerechten, mindestens 1,5 Meter in der Senkrechten
• Die Abzugsrohre sind aus geeignetem Material (rostfreier Stahl empfohlen)
• Bei der Durchquerung von möglichem brennbaren Material (z. B. Holz) wurden alle Brandverhütungsmaßnahmen getroffen
• Ist das beheizbare Raumvolumen angemessen, unter Berücksichtigung der Wirksamkeit der Heizkörper beurteilt worden: Wie viel
kW wurden als erforderlich erachtet???
• Die Hydraulikanlage wurde von einem zugelassenen Techniker als entsprechend bescheinigt gemäß Ministerverordnung 37 nach
Gesetz 46/90.
Gebrauch
• Das verwendete Pellet (6 mm Durchmesser) ist von guter Qualität und nicht feucht (max. zulässige Feuchtigkeit 8%).
• Die Reinigungsstangen werden täglich betätigt
• Die Wärmetauscherrohre und das Innere des Brennraums sind sauber
• Der Rauchabzug (siehe Seite 112) ist sauber.
• Die Hydraulikanlage wurde entlüftet
• Der (auf dem Manometer abgelesene) Druck beträgt etwa 1 bar.
MÖGLICHE PROBLEME
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CHECK LIST
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