Cardin BLA Serie Manual De Instrucciones página 15

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Befestigung manuell ausprobieren. Falls erforderlich, die regulierbaren Halterungen
206/BLASR verwenden.
• Man beginnt mit der Festlegung der Position der hinteren Halterung, indem man
horizontal den Tabellendaten folgt, die sich auf die Abb. 5 beziehen.
z.B.: nach dem Ermitteln der Größe von C (z.B. 90 mm) erhält man unmittelbar die
Größe von A (z.B. 160 mm) und B (zwischen 150 und 190 mm), bezüglich anderer
Faktoren sollte man berücksichtigen, dass B +/- 20 mm variieren kann und A verändert
wird, indem man ein anderes Loch in der Halterung wählt.
Achtung: je ähnlicher die Maße von A und B sind, um so gleichmäßiger wird die
Bewegung der Torflügel sein.
• Die hinteren Halterungen werden in zwei Teilen (mit nicht angeschweißter Platte)
geliefert, damit die mit Löchern versehene Platte eventuell verkürzt, ihr Neigungswinkel
verändert oder sie direkt am Pfeiler befestigt werden kann (Abb. 4b. 4c). Zur Befesti-
gung mit Dübeln und/oder Schrauben muss die Halterung mit der Platte verschweißt
werden, wie in Abb. 4. gezeigt (Standard-Installation).Wenn auch das BLA24 so
konzipiert wurde, dass es sich an eine gewisse Ungenauigkeit und ein Nachgeben
der Befestigung anpassen kann, sollte die Wichtigkeit einer gewissen Genauigkeit
bei der Höhenausrichtung der Halterungen nicht unterschätzt werden (Abb. 4c).
• Die Höhe der Halterungen wird am einfachsten mit einer Wasserwaage festgestellt, dabei
muss die vordere 27 mm niedriger sein (Abb. 4d), darüber hinaus die endgültige Höhe
des Motors so berechnen, dass die elektrischen Kabel austreten können oder höher, um
Ablagerungen von Schmutz, Sand und Feuchtigkeit einzuschränken (Abb. 4.).
• Im Anschluss an die Befestigung der hinteren Halterung und der Höhenmarkierung
wie folgt vorgehen:
- den Motor befestigen, wie in Abb. 4f dargestellt;
- die vordere Halterung am Motor befestigen;
- den Torflügel in maximale Schließstellung bringen;
- den Stellantrieb in Schließstellung bringen (wenige Millimeter vor der maximalen
Ausziehung)
- die vordere Halterung an dem Torflügel anhalten und die Löcher markieren
• Vor der endgültigen Befestigung (Schrauben oder Schweißen) eine manuelle Kontrolle
durchführen und sicherstellen, dass der Motor sich in der Waage befindet (Abb. 4.).
REGULIERUNG MECHANISCHE ARRETIERUNG
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Die BLA24-Modelle besitzen ein internes System zur mechanischen Arretierung. Es
handelt sich dabei um einstellbare und unabhängige Anschläge (s. Detail Nr. 11 und
14 in Abb. 2), einer für die Öffnung und eine für die Schließung. Für die Einstellung
folgendermaßen vorgehen:
- die Schrauben entfernen (Det. 6. Abb. 2) und die Abdeckung abziehen (Det. 4. Abb. 2);
- den Anschlag auf der Schnecke montieren (Abb. 3c), ohne die Schrauben festzuziehen;
- den Torflügel in Richtung maximale Öffnung und Schließung bewegen und die
Anschlagschrauben anziehen;
- einige Manöver durchführen, um die korrekte Positionierung zu überprüfen und das
Schutzgehäuse wieder einsetzen.
VORGEHEN FÜR DIE MANUELLE ENTRIEGELUNG UND VERRIEGELUNG
Die Entriegelung darf bei Stromausfall nur bei stillstehendem Motor ausgeführt werden. Zur Entriegelung des Torflügels muss der zur Ausstattung gehörende Schlüssel
verwendet werden. Er ist an einem leicht zugänglichen Ort Eventuell vorhandene Elektroschlösser müssen hierfür geeignet und für den Handbetrieb entriegelt sein.
Für die Entriegelung:
1) Stromzufuhr unterbrechen; 2) Gummikappe abnehmen, Schlüssel hineinstecken und im Uhrzeigersinn drehen; 3) Schutzabdeckung anheben; 4) den Hebel fassen und
in Richtung Vorderseite des Motors drehen, jetzt kann das Tor von Hand bewegt werden. Es ist möglich, den Torflügel entriegelt zu lassen, indem man ganz einfach den
Hebel abnimmt und die Abdeckung wieder anbringt.
Zum Verriegeln:
6) Den Hebel fassen und in Richtung Rückseite des Motors drehen, nun ist der Torflügel verriegelt und kann nur elektrisch bewegt werden. 7) Im Anschluss an diese Ope-
ration immer die Abdeckung wieder schließen; 8) zum Verriegeln den Schlüssel drehen; 9) sicherstellen, dass die Gummikappe des Schlosses richtig eingesetzt wurde.
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ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
Vor dem Anschluss der Apparatur überprüfen, ob die Stromspannung mit den auf dem
Geräteschild angegebenen Wert übereinstimmt.
• Die Apparatur funktioniert mit 24V-Gleichstrommotor (siehe elektrischer Schaltplan).
• Keine Kabel mit Aluminiumleiter verwenden; die in die Anschlußklemmleiste einzu-
• Das Stromversorgungskabel des Motors sollte weitläufig verlegt und darf an keiner
• Neben jedem Motor eine mit Kabelzwingen ausgestattete Verteilerdose anbringen.
• Das Kabel darf nicht um Halterungen gewickelt und auch nicht in die Wand einzementiert
• Das Netzkabel mit den Klemm-Anschlüssen verbinden, wie in Abbildung 7 gezeigt.
REGELUNG DES MOTORENDREHMOMENTES (siehe Steuerung)
Es ist ratsam für die Erstellung der Anlage Cardin-Steuerungen mit Drehmoment-
regelung zu verwenden.
Die Cardin-Steuerungen optimieren den Betrieb der „Maschine" (motorisierte Tore), indem
sie für den Anlauf (bei Beginn des Öffnens und Schließens) immer das höchste lieferbare
Drehmoment gewährleisten. Die Steuerung gewährleistet dem System während der
gesamten Betätigung das vom Installateur auf der Apparatur eingestellte Drehmoment. Die
Wahl der unterschiedlichen Werte sollte anhand des Torflügelmaßes und -gewichtes und
der verschiedenen vor Ort zu beurteilenden Umweltwerte getroffen werden.
Es wird daran erinnert, dass die geltenden Bestimmungen strikt ein für die Anlage
angemessen eingestelltes Drehmoment vorschreiben.
Ein korrekt eingestelltes Drehmoment gewährleistet die höchste Sicherheit und verlängert
die Lebenszeit aller mechanischen Organe.
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Für eine ordnungsgemäße Funktionsweise der Apparatur wird die aus-
schließliche Verwendung der für die Betätigung von einem oder zwei Motoren
geeigneten elektronischen Cardin-Steuerungen mit Wechselstromversorgung
der Serie PRG900 empfohlen.
führenden Kabelenden nicht verzinnen; Mehrpoliges flexibles Kabel 2x1,5 mit der
Markierung "T min 85°C, wetterbeständig" verwenden.
Stelle straff gespannt sein.
werden.
WICHTIG! Der Getriebemotor besitzt keinen Drehmomentbegrenzer, deshalb
ist eine elektronische Steuereinheit zur Drehmomentbegrenzung mit einem
maximalem Schub am Torflügelende von
gleich 150 N (gemäß den Sicherheitsnormen) zu verwenden.
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