3.3 BETRIEBSART SIGNALABGABE
Vor jeder Signalsimulation ist es zumindest empfehlenswert, teilweise auch notwendig,
Ihr Gerät entsprechend der gewünschten Benutzung zu konfigurieren (siehe § 3.1
Konfiguration !).
Anschlüsse
Bei ausgeschaltetem Gerät stecken Sie das Anschlußkabel zum zu kalibrierenden Gerät in
die Buchsen OUT und COM beim C.A 61 bzw. in die Miniaturbuchse OUT beim C.A 63 und
65. Achten Sie auf richtige Polarität der Anschlüsse (siehe Angaben auf dem Gehäuse)
C.A 61
IN
COM
-
(1) ACHTUNG: Achten Sie auf die richtige Stromrichtung! Bei Falschpolung ist der simulierte Widerstand
unendlich (Fühlerbruch).
Signalabgabe / Simulation
Nach Umschalten auf Signalabgabe können Sie mit den Pfeiltasten
und
und programmieren (siehe Diagramm auf der nächsten Seite).
Auch wenn bei einem Signal die linken führenden Stellen nicht erscheinen, können Sie den
Cursor darauf stellen und eine Ziffer eingeben.
Wenn beim C.A 61 der Cursor auf der rechten Ziffer steht, bewirkt Drücken der Tasten
bzw.
einen Schritt von 2,5 V, 4 mA oder um 25% entsprechend der mit Taste
Einheit.
Die von Ihrem Kalibrator simulierbaren Signale sind in den meßtechnischen Daten in § 4.3.2
aufgeführt. Bei Überschreiten des jeweils zulässigen Bereichs ertönt ein Piepston.
Nachdem Sie Ihren Kalibrator richtig konfiguriert und an das zu kalibrierende Gerät
angeschlossen haben, gehen Sie wie im Diagramm auf der nächsten Seite gezeigt vor.
OUT
i
+
u
die Dezimalstellen des zu simulierenden Signals einfach anwählen
eine Erhöhung bzw. Erniedrigung des Signalwertes um jeweils
C.A 63
IN
OUT
-
-
G +
+
Anwendung
67
IN
-
+
Meß-
strom (1)
V mA %
C.A 65
OUT
-
+
¬
u
Anwendung
,
,
gewählten