Vorbereitung Zur Imbetriebsetzung; Vorbereitung Zur Inbetriebsetzung -Inbetriebsetzung Und Einstellung - baltur SPARK 3 Manual De Instrucciones

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VORBEREITUNG ZUR IMBETRIEBSETZUNG

Die
eingesetzte
(Sprühwinnkel 60°) muß der
Kesselleistung entsprechen. In
der Tabelle werden die
Durchsätze von Heizöl EL in
Abhängigkeit von Düsengröße
und Pumpendruck (normal 12
bar) angegeben. 1 kg Heizöl EL
entspricht etwa 10.200 Kcal. Die
Rücklaufleitung in den Öltank
muß offen sein; Ventile öffnen,
Stopfen entfernen usw.
Eine geschlossene Rücklaufleitung würde die Dichtung an der Pumpenwelle zerstören.
Hauptschalter und Kesselthermostate schließen, um den Motor anlaufen zu lassen und den Zündtransformator
einzuschalten: nach etwa 10 Sek. öffnet das Elektromagnetventil. Nun den Fotowiderstand belichten, um eine
Störabschaltung des Brenners zu verhindern. Nach erfolgter Rohrfüllung (Brennstoff sprüht aus der Düse),
Brenner abschalten und Fotowiderstand wieder an seinen Sitz bringen.
HINWEIS: Eine Entlüftung der Pumpe kann notwendig sein. Dazu den entsprechenden Ablaßstutzen lockern
(siehe BT 8930/1) Vor Öffnung des Elektromagnetventils darf der Fotowiderstand nicht belichtet werden, da
der Feuerungsautomat in diesem Fall eine Störabschaltung auslösen würde.
IMBETRIEBSETZUNG UND EINSTELLUNG
Befestigungsschraube (siehe 0002931131) lösen und die Luftklappe in die Stellung bringen, von der man
annimmt, daß sie der zur Verbrennung erforderlichen Brennstoffmenge entspricht. Hauptschalter scbließen
und den Brenner anlaufen lassen, eventuell Verbrennungsluft an der Ansaugseite durch Verstellen der
Luftklappe und der Stauscheibe (verstellbar durch Schraube D, siehe nachfolgende Zeichnungen)
nachregeln. Der Brenner ist mit Regelschrauben zur Verstellung der Stauscheibe versehen; durch
Verminderung oder Vergrößerung des Durchströmungsquerschnitts für die Luft zwischen Stauscheibe
und Brennerkopf kann die Verbrennung optimal eingestellt werden. Bei Teillast muß der
Durchtrittsquerschnitt zwischen Stauscheibe und Brennerkopf normalerweise verkleinert werden (Drehen
der Schraube D im Uhrzeigersinn). Der Durchtrittsquerschnitt muß proportional zur Erhöhung der Brennerlast
vergrößert werden (Drehen der Schraube D im Gegenuhrzeigersinn). Nach Verstellung der Stauscheibe
muß gewöhnlich die Luftklappe nachgestellt und folglich auch die korrekte Zündung überPrüft werden.
Der Brenner SPARK 3 ist mit Ölvorwärmung an der Düse versehen, was eine bessere Versprühung und
somit auch eine bessere Verbrennung bewirkt.
LEICHTOLBRENNER SPARK
PRINZIPSCHEMA
Düse
Düse
9
G.P.H.
0,4
1,44
0,5
1,8
0,6
2,16
0,65
2,34
0,75
2,7
0,85
3,06
1
3,61
durchsatztabelle kg/h heizöl el
Pumpendruck bar
10
11
12
1,52
1,59
1,67
1,9
1,99
2,08
2,28
2,39
2,5
2,47
2,59
2,71
2,85
2,99
3,12
3,23
3,39
3,54
3,8
3,99
4,16
45
N°0002900530
Rev. 10/09/96
Düse
13
14
G.P.H.
1,73
1,8
0,4
2,17
2,25
0,5
2,6
2,7
0,6
2,82
2,92
0,65
3,25
3,37
0,75
3,68
3,82
0,85
4,33
4,5
1

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