Resumen de contenidos para Xylem SI Analytics TitroLine 7800
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Gebrauchsanleitung ....................Seite 3 … 146 Wichtige Hinweise: Die Gebrauchsanleitung ist Bestandteil des Produktes. Vor der ersten Inbetriebnahme bitte sorgfältig lesen, beachten und anschließend aufbewahren. Aus Sicherheitsgründen darf das Produkt ausschließlich für die beschriebenen Zwecke eingesetzt werden. Bitte beachten Sie auch die Gebrauchsanleitungen für eventuell anzuschließende Geräte.
® Eigenschaften des Titrators TitroLine 7800 Hinweise zur Gebrauchsanleitung Die vorliegende Gebrauchsanleitung soll Ihnen den bestimmungsgemäßen und sicheren Umgang mit dem Produkt ermöglichen. Für eine größtmögliche Sicherheit beachten Sie unbedingt die gegebenen Sicherheits- und Warnhinweise in dieser Gebrauchsanleitung! Warnung vor einer allgemeinen Gefahr: Bei Nichtbeachtung sind (können) Personen- oder Sachschäden die Folge (sein).
Technische Daten ® Titrator TitroLine 7800 1.3.1 (Stand 16.08.2018) Nach EMV-Richtlinie 2014/30/EU; Prüfgrundlage EN 61326-1: 2013; Nach Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU; Prüfgrundlage EN 61010-1: 2010 für Laborgeräte Nach RoHS-Richtlinie 2011/65/EU FCC Teil 15B und ICES 003 Ursprungsland: Deutschland, Made in Germany Folgende Lösemittel/Titrierreagenzien dürfen eingesetzt werden: ...
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® Messeingang 2 (IDS digitaler Messeingang für intelligente digitale Sensoren. Messbereich Auflösung der Genauigkeit* Anzeige ohne Messfühler sensorabhängig 0,001 sensorabhängig sensorabhängig sensorabhängig Temperatur °C sensorabhängig sensorabhängig Leitfähigkeit sensorabhängig sensorabhängig Anzeige: grafikfähiges 3,5 Zoll -1/4 VGA TFT Display mit 320 x 240 Bildpunkten. Kalibrierung: automatisch mit bis zu 3 Pufferlösungen, Reihenfolge bei der Kalibrierung konfigurierbar, frei definierbare Puffer eingebbar.
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Rührer/Pumpe: 12V DC out, 500 mA Spannungsversorgung für Rührer TM 235 und KF Titrationstand TM 235 KF Gehäuse: Material: Polypropylen Fronttastatur: Kunststoff beschichtet Abmessungen: 15,3 x 45 x 29,6 cm (B x H x T), Höhe mit Wechseleinheit Gewicht: ca. 2,3 kg für Grundgerät ca.
Titrationstand TM 235 KF 1.3.2 (Stand 16.08.2018) ® In Verbindung mit dem Titrator TitroLine 7800 Nach EMV-Richtlinie 2014/30/EU; Prüfgrundlage EN 61326-1: 2013; Nach Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU; Prüfgrundlage EN 61010-1: 2010 für Laborgeräte Nach RoHS-Richtlinie 2011/65/EU FCC part 15B und ICES 003 Ursprungsland: Made in Germany Pumpe:...
Warn- und Sicherheitshinweise Das Gerät entspricht der Schutzklasse III. Es ist gemäß EN 61 010 - 1, Teil 1 „Sicherheitsbestimmungen für elektrische Mess-, Steuer-, Regel- und Laborgeräte“ gebaut und geprüft und hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, muss der Anwender die Hinweise und Warnvermerke beachten, die in dieser Gebrauchsanleitung enthalten sind.
Aufstellen und Inbetriebnahme Auspacken und Aufstellen Das Gerät ist für Sie individuell zusammengestellt worden (das Grundgerät mit entsprechende Module und Zubehörteile), deshalb kann es zu Abweichungen in Bezug auf den beschriebenen Lieferumfang und die Zubehörteilen kommen. Den genauen Lieferumfang entnehmen Sie bitte der beigefügten Packliste. Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an uns (Serviceadresse siehe Rückseite dieser Gebrauchsanleitung).
® Rückwand des Titrators TitroLine 7800 Abb. 1 ® Der TitroLine 7800 verfügt über folgende Anschlüsse: USB-Type B („Slave“) Schnittstelle für den Anschluss an einen PC Netzschalter Zwei USB-Type A („Master“) Schnittstellen für den Anschluss von USB-Geräten Buchse „in“: Anschluss des externen Netzteiles TZ 1853 Buchse „out“: Anschluss des Magnetrührers TM 235/TM 235 KF Zwei RS-232-Schnittstellen (Mini-DIN): RS-1 für den Anschluss an den PC...
Anschluss und Montage des Titrators und des Magnetrührers TM 235/TM235 KF Das Niederspannungskabel des Netzteils TZ 1853 in die obere 12 V-Buchse „in“ auf der Rückseite des Gerätes einstecken (Abb. 2). Dann das Netzteil in die Netzsteckdose einstecken. Abb. 2 ...
Einstellen der Landessprache Werkseitig ist als Sprache Englisch voreingestellt. Nachdem das Gerät eingeschaltet und der Startvorgang beendet ist, erscheint das Hauptmenü (Abb. 6). Abb. 6 Mit <SYS> oder <MODE> gelangen Sie zu den Systemeinstellungen («System settings » Der erste Menüpunkt ist die Einstellung der Landessprache (Abb. 7). Abb.
Aufbau und Anschluss des TM 235 KF Titrierstands mit Titrationsgefäß Den Titrierstand TM 235 KF rechts neben dem Gerät aufstellen und mit dem Verbindungskabel TZ 1577 an der Rückseite des Gerätes (12 V-Buchse „out“) anschließen. Danach die Stativstange in das Gewinde des Titrierstands einschrauben.
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Die Trockenflasche wird an die rechte Olive (Sicht von oben) des TM 235 KF angeschlossen. Die Abfallflasche (Klarglas) wird an die linke Olive angeschlossen. Abb. 11 Der PTFE-Schlauch der Abfallflasche („Tube 1“) sollte bis zum Boden des Titrationsgefäßes justiert werden. Der PTFE-Schlauch der Solvent-Flasche („Tube 2“) wird, wie in Abb.
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Die Titrierspitze mit dem Titrierschlauch in die linke NS 14-Öffnung stecken und an das Ventil der Wechseleinheit anschließen. Füllen Sie zuerst etwas Glaswolle und das Molekularsieb in das Trockenröhrchen aus Plastik. Stecken Sie das Trockenröhrchen in die andere vorhandene NS 14-Öffnung (Abb. 14). Abb.
Aufsetzen und Austauschen eines Wechselaufsatzes 2.7.2 Die Titratoreinheit enthält ein RFID Lesegerät und die Wechselaufsätze enthalten alle eine RFID Transponder. In diesem Transponder können folgende Informationen gespeichert werden: Aufsatzgröße (nicht veränderbar) Aufsatz ID (nicht veränderbar) Reagenzname (default: Leerzeichen) ...
2.7.2.2 Abnahme eines Wechselaufsatzes Die Abnahme des Wechselaufsatzes geschieht in umgekehrter Reihenfolge: Die Abnahme des Wechselaufsatzes ist nur möglich wenn sich der Kolben in der unteren Position befindet (Nullposition). Eventuell vorher <FILL> betätigen. Links auf die schwarze Taste drücken und den Wechselaufsatz nach vorne ziehen (Abb. 18 und Abb. 17). Programmierung der Titratoreinheit 2.7.3 Die Daten aus dem RFID-Transponder des Wechselaufsatzes werden sofort ausgelesen (Abb.
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Nach der optionalen Eingabe weiterer Parameter verlässt man das Reagenzienmenü mit <ESC> (Abb. 22). Wichtig für KF: Unter «Konzentration» muss die ungefähre Konzentration des KF-Titranten (z.B. 5 oder 2) eingeben werden. Damit wird die Drift in µg/min sofort in der richtigen Größenordnung berechnet. Abb.
Erstbefüllen bzw. Spülen des kompletten Wechselaufsatzes 2.7.4 Beim Ablauf dieses Erstbefüll- bzw. Spülprogramms muss ein ausreichend dimensioniertes Abfallgefäß unter der Titrierspitze stehen. Das Erstbefüllen der Wechseleinheit erfolgt durch das Spülprogramm «Spülen». Abb. 25 Vom Hauptmenü (Abb. 25) gelangt man mit <MODE> in das Methoden-/Systemmenü (Abb. 26). Abb.
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Für eine Erstbefüllung mindestens zweimal Spülen! Abb. 28 Der Spülvorgang (Abb. 29) kann jederzeit mit <STOP> abgebrochen und mit <START> fortgesetzt werden. Abb. 29...
Montage der Bürettenspitze Die Bürettenspitze besteht aus dem Schaft mit Klemmverschraubung, dem Schlauch und der aufsteckbaren Spitze (Abb. 30). Anschlag Ringmarkierung Spitze Spitze Schlauch Schaft Klemmverschraubung Abb. 30 Bürettenspitze - Montagereihenfolge: Schlauchende gerade abschneiden. Teile der Klemmverschraubung auf den Schlauch schieben. Schlauch durch den Schaft stecken.
KF: Lösungsmittel in das Titriergefäß füllen Durch Herunterdrücken des Titrierstandes TM 235 KF (den vorderen Teil der Wippe) wird Lösunsgmittel aus der Solventflasche in das Titriergerfäß gepumpt. Etwa 35 - 40 ml Lösungsmittel in das Titriergefäß pumpen bis die Titrierspitze und die Elektrode vollstandig eingetaucht sind (Abb.
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Glaszylinder Kolbenstange Abb. 32 Kolbenstange Abb. 33 Abb. 34 In den Wechselaufsatz nur die vorgesehene Zylindergröße montieren. Ansonsten stimmt die gespeicherte Codierung nicht mehr mit der Zylindergröße überein. Die Folge ist eine falsche Dosierung. Aus Gründen der Dosier- und Analysengenauigkeit ist stets der PTFE-Kolben mit auszutauschen, wenn ein defekter Glaszylinder erneuert wird.
2.11 Kombination mit Zubehör und weiteren Geräten Anschluss eines Druckers 2.11.1 Drucker mit USB-Schnittstelle werden an einer der beiden USB-A Schnittstellen angeschlossen. Die Drucker müssen eine HP PCL-Emulation (3, 3 enhanced, 5, 5e) enthalten. So genannte GDI Drucker können nicht verwendet werden! Als Alternative kann auch der Thermokompaktdrucker Seiko S445 angeschlossen werden.
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Beim Anschluss der Elektrode wird automatisch das Elektrodenmenü mit den Kenndaten der Elektrode (z.B. Name, Chargenbezeichnung usw.) für ca. 10 Sekunden angezeigt (Abb. 36). Abb. 36 Danach wechselt die Anzeige in die normale Anzeige und zeigt im Beispiel (Abb. 37) die Leitfähigkeit in µS/cm und die Temperatur an: Abb.
® Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 7800 Fronttastatur Abb. 39 Mit Ausnahme von alphanumerischen Eingaben (a-z, A-Z, 0-9) und einigen wenigen Funktionen, können alle Funktionen auch über die Fronttastatur (Abb. 39) ausgeführt werden. <MODE>: Auswahl der Methoden, Spülen, Systemeinstellungen <EDIT>: Ändern der aktuellen Methode, neue Methode, Methode kopieren und löschen <ESC>:...
Handtaster Der Handtaster (Abb. 41) wird bei der manuellen Titration benötigt. Er kann auch zum Start von Dosier- und anderen Methoden verwenden werden. Abb. 41 Modus Schwarze Taste Graue Taste Start der Titration, Einzelstufen und Füllen Manuelle Titration kontinuierliches Titrieren Stopp der Titration mit Auswertung Dosieren über Dosiermethode Start der Dosierung...
Menüstruktur Die in dieser Gebrauchsanleitung abgebildeten Menübilder dienen als Beispiel und können von der tatsächlichen Anzeige abweichen! Es gibt 5 Hauptmenüs: Start- oder Hauptmenü Methodenparameter Auswahl Methoden CAL-Menü Systemeinstellungen. Nach dem Einschalten erscheint immer das Hauptmenü. Es wird immer die zuletzt verwendete Methode angezeigt (Abb.
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Mit <MODE> gelangt man zu dem Methodenauswahlmenü (Abb. 44). Abb. 44 Die vorhandenen Methoden mit <↓> und <↑> anwählen und die Auswahl mit <ENTER>/<OK> bestätigen. Nach der Auswahl kommt man sofort mit der neu ausgewählten Methode zurück zum Hauptmenü. Ohne Auswahl einer Methode gelangt man mit <ESC> ebenfalls wieder zurück zum Hauptmenü. In die Systemeinstellungen (Abb.
Hauptmenü Nach dem Einschalten erscheint immer das Hauptmenü. Es wird immer die zuletzt verwendete Methode angezeigt (Abb. 47). Abb. 47 Automatische Titration 3.6.1 Die angezeigte Methode kann mit <START> sofort ausgeführt werden. Je nach Methodeneinstellung werden die Probenbezeichnung (Abb. 48) und die Einwaage abgefragt (Abb. 49). Sie können eine 20-stellige alphanumerische Probenbezeichnung mit einer externen PC-Tastatur eingeben.
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Bei automatischer Waagedatenübernahme werden die Einwaagen aus einem Speicher ausgelesen. Sind keine Waagedaten im Speicher vorhanden sind, wird eine Meldung angezeigt (Abb. 50). Abb. 50 Durch Drücken der Print-Taste an der Waage können noch die Waagedaten transferiert werden. Die Titration beginnt direkt nach der Übergabe der Waagedaten ohne weitere Bestätigung. In der Anzeige (Abb.
Am Ende der Titration wird das Ergebnis angezeigt (Abb. 53). Abb. 53 Mit <MODE> können die Titrationskurve und weitere Ergebnisse angezeigt werden (Abb. 54). Die pH- und mV-Titrationskurven zeigen die Messkurve (blau) und die 1. Ableitung (rot) an. Die Werte und die Lage des Äquivalenzpunktes bzw. der Äquivalenzpunkte werden direkt in der Kurve angezeigt. Abb.
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Der Titrator fordert zum Abspülen und Eintauchen der Elektrode nacheinander in 2 oder 3 Puffern auf (Abb. 56). Abb. 56 Der erste Puffer wird mit <START> gestartet. Der 2. und 3. Puffer (optional) wird mit <ENTER>/<OK> gestartet. Während der Kalibrierung (Abb. 57 - Abb. 59) werden die aktuellen mV- und Temperaturwerte des Puffers angegeben.
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Am Ende der Kalibrierung werden die Steilheit und der Nullpunkt der Elektrode angezeigt (Abb. 60). Abb. 60 Die Kalibrierwerte werden automatisch gedruckt oder als PDF-Datei abgespeichert. Mit <ESC> gelangen Sie zurück in das Hauptmenü. Die aktuellen Kalibrierwerte können Sie sich jederzeit anzeigen lassen. Drücken sie dazu <CAL>...
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Ist eine digitale pH-Elektrode an Messeingang B angeschlossen und wird in der Methode der Messeingang B zur pH-Wert-Messung genutzt (Abb. 63), muss nach dem Aufruf der Kalibrierroutine noch auswählt werden, ob ® eine pH-Elektrode am Messeingang A (Analog) oder eine digitale (IDS )-Elektrode kalibriert werden soll (Abb.
Manuelle Titration 3.6.3 Eine manuelle Titration ohne Handtaster ist nicht möglich. Der Messwert in mV oder pH wird angezeigt (Abb. 65). Der Wert kann im Menüpunkt «Titrationsparametern» ausgewählt werden. Abb. 65 Durch <START>, oder betätigen der schwarzen Taste am Handtaster, wird die manuelle Titrationsmethode gestartet.
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Die Stufen können auch während der Titration verändert werden (Abb. 67). Abb. 67 Stufe 5 entspricht der maximalen Titriergeschwindigkeit. Die Geschwindigkeit reduziert sich jeweils um die Hälfte. Beispiel: Wechselaufsatz WA 20 Stufe 5 100 % (ca. 40 ml/min) Stufe 5 50 % (ca.
KF-Titration 3.6.4 Die angezeigte Methode kann mit <START> sofort ausgeführt werden. Zuerst wird die sogenannte Vorkonditionierung durchgeführt. Das Lösungsmittel und das Titriergefäß enthalten Feuchtigkeit (Wasser), die nicht in die Berechnung des Ergebnisses mit einfließen sollen. Die Konditionierung wird automatisch nach dem Drücken von <START> durchgeführt (Abb.
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Nachdem die Probe oder der Standard zugegeben wurde, nochmals <START> drücken. Je nach Methodeneinstellung werden die Probenbezeichnung (Abb. 72) und die Einwaage abgefragt (Abb. 73). Sie können eine 20-stellige alphanumerische Probenbezeichnung mit einer externen PC-Tastatur eingeben. Abb. 72 Abb. 73 Die Waagedaten können mit Hilfe der Fronttastatur oder der externen Tastatur eingegeben werden.
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Durch Drücken der Print-Taste an der Waage können die Waagedaten transferiert werden. Die Titration beginnt dann direkt nach der Datenübernahme von der Waage ohne weitere Bestätigung. In der Anzeige wird entweder der Verbrauch in ml mit der Drift in µg/min (Abb. 75), ...
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Die Skalierung der Grafik geschieht automatisch. Am Ende der Titration wird das Ergebnis angezeigt (Abb. 78). Abb. 78 Die Titrationskurve kann durch <MODE> anzeigt werden (Abb. 79). Abb. 79 Bei angeschlossenem Drucker werden die Ergebnisse, wie in der Methode eingestellt, ausgedruckt bzw. auf einem angeschlossenen USB-Stick als PDF-Datei und als CSV-Datei abgespeichert.
Dosierung 3.6.5 3.6.5.1 Dosierung mit Dosiermethoden Eine Dosiermethode wird mit <START> oder der schwarzen Taste des Handtasters gestartet (Abb. 80 und Abb. 81). Abb. 80 Abb. 81 Das dosierte Volumen wird kurz angezeigt (Abb. 82), bevor die Anzeige wieder zum Hauptmenü zurückspringt (Abb.
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Die nächste Dosierung kann dann sofort gestartet werden. Der Aufsatz wird nach jeder Dosierung automatisch gefüllt. (Diese Option kann auch abgeschaltet werden, dann wird der Aufsatz erst gefüllt, wenn das Zylindervolumen erreicht ist). Der Aufsatz kann jederzeit mit <FILL> gefüllt werden. Mit <ESC>...
Lösungen ansetzen 3.6.6 Eine spezielle Dosiermethode ist das so genannte „Lösungen ansetzen“. Dabei wird ein Lösungsmittel solange zu einer Einwaage eines Stoffes zu dosiert, bis die gewünschte Zielkonzentration erreicht ist (Abb. 87 - Abb. 89). Abb. 87 Abb. 88 Abb. 89 Ist das berechnete Volumen größer als das maximal eingestellte Volumen, erscheint eine Fehlermeldung und es wird aus Sicherheitsgründen nicht dosiert (Abb.
Methodenparameter Vom Hauptmenü aus gelangen Sie durch <EDIT> in die Methodenparameter (Abb. 91). Abb. 91 Methode editieren und neue Methode Bei Anwahl von «Methode editieren» und «neue Methode» gelangen Sie zur Änderung bzw. Neuerstellung einer Methode. Unter «neue Methode» wird immer nach der Eingabe der Methodennamens gefragt. Dies entfällt bei der Änderung einer bereits erstellten Methode (Abb.
Standardmethoden Im Gerät sind unter «Standardmethoden» eine Reihe fertiger Standardmethoden abgespeichert (Abb. 93). Abb. 93 Nach der Auswahl werden Sie direkt nach der Eingabe des Methodennamens gefragt (Abb. 94). Abb. 94 Sie können den Standardnamen übernehmen oder abändern. Danach kommen Sie zu «Methodenparameter ändern». Weiter mit ...
Methode löschen Nach Auswahl der Funktion wird gefragt, ob die aktuelle Methode gelöscht werden kann (Abb. 96). Sie müssen explizit «Ja» anwählen und dies mit <ENTER>/<OK> bestätigen. Abb. 96 Methode drucken Die aktuell ausgewählte Methode kann auf einem angeschlossen Drucker ausgedruckt oder als PDF-Datei auf einem USB-Stick gespeichert werden (Abb.
Methodenparameter ändern Die Eingabe oder Änderung des Methodenamens (Abb. 98) wurde bereits in Abschnitt 4.1 und 4.3 beschrieben. Abb. 98 Methodentyp 4.6.1 Im Untermenü «Methodentyp» können Sie zwischen einer automatischen oder manuellen Titration wählen, eine Dosierung durchführen, oder eine Lösung ansetzen. Zusätzlich kann auch eine Messung durchgeführt werden (Abb.
4.6.2.1 Lineare Titration Bei der linearen Titration wird während der gesamten Titration mit den gleichen Schrittweiten titriert. Die lineare Titration wird oft bei schwierigeren oder unbekannten Proben angewandt. Schwierige Proben sind z.B. Chlorid im Spurenbereich (-> sehr flacher Kurvenverlauf) oder Titrationen in nichtwässrigen Medien. Würde hier eine dynamische Titrationsregelung verwendet, würde das keine Vorteile bringen.
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4.6.2.3 Endpunkttitration Bei einer Endpunkttitration wird möglichst genau auf einen vorgegebenen Endpunkt in pH, mV oder µA titriert. Bei pH und mV kann auch auf zwei Endpunkte titriert werden. Der Verbrauch am Endpunkt wird als Ergebnis verwendet. Beispiele für pH-Endpunkttitrationen sind die Gesamtsäure in Wein oder Getränken und der p+m-Wert (Säurekapazität).
Während der Titration kann man sich entweder die pH/Zeit (Abb. 103) oder die ml/Zeit (Abb. 104) -Kurve und pH-Wert/ml analog anzeigen lassen. Abb. 103 Abb. 104 Ergebnis 4.6.3 Zuerst werden die Berechnungsoptionen (nur dynamische und lineare Titration) festgelegt (Abb. 105). Abb.
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Es können bis zu 2 Wendepunkte (2 EQs) ausgewertet werden (Abb. 106). Abb. 106 Bei «nur Gesamtverbrauch» wird der Verbrauch am letzten gemessen pH/mV-Wert verwendet. Bei «1 EQ auswerten» bzw. «2 EQ auswerten» werden die errechneten Äquivalenzpunkte der Titrationskurve verwendet. Unter «Formel»...
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4.6.3.1 Berechnungsformeln Die passende Berechnungsformel wird im Formelauswahl-Menü gewählt (Abb. 109). Abb. 109 Sind 2 Wendepunkte (2 EQ) angewählt, so kann Formel 1 und Formel 2 und 3 auswählt werden (Abb. 110). Abb. 110 Bei der zweiten Formel wählt man dann die Berechnungsformel für den 2. EQ aus (Abb. 111). Abb.
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Folgende Berechnungsformeln (EP und EQ) stehen zur Verfügung: Formel lineare und dynamische Formel für Titrationen auf Hinweis Titration auf EQ1 Endpunkt (EP 1 und EP2) Keine Formel Dann wird kein Ergebnis ermittelt. (EQ1-B)*T*M*F1/(W*F2) (EP1-B)*T*M*F1/(W*F2) Formel zur Berechnung der Konzentration einer Probe mit Berücksichtigung eines Blindwertes in ml.
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Formel lineare und dynamische Hinweis Titration auf EQ2 Es wird der Verbrauch am EQ2 in ml berechnet (EQ2-B)*T*M*F1/(W*F2) Formel zur Berechnung der Konzentration einer Probe mit Berücksichtigung eines Blindwertes in ml. Direkte Titration auf einem EQ 2. (z. B. Phosphorsäure) (B–EQ2)*T*M*F1/(W*F2) Formel zur Berechnung der Konzentration einer Probe mit...
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Die Werte für den Blindwert, den Titer und die Faktoren F1 - F5 können eingegeben oder aus einem globalen Speicher eingelesen werden (Abb. 112). Abb. 112 Die Werte aus dem globalen Speicher wurden durch eine Titration vorab bestimmt und abgespeichert oder manuell eingegeben (Abb.
Der verwendete globale Speicher wird angezeigt (Abb. 115). Abb. 115 Das Abspeichern von Ergebnissen in globale Speicher wird in 4.6.3.7 beschrieben. Die Werte der einzelnen Parameter der ausgewählten Berechnungsformel, z.B. Mol (Abb. 116), können einzeln eingegeben werden. Abb. 116 4.6.3.2 Einwaage und Vorlage (Probenmenge) Bei der Probenmenge (W) (Abb.
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Abb. 118 Es gibt folgende Optionen: «Einwaage manuell»: Die Einwaage in g wird beim Start der Methode abgefragt und manuell eingeben. «Einwaage automatisch»: Die Einwaage wird automatisch durch eine angeschlossene Waage transferiert. «Feste Einwaage»: Eine feste Einwaage in g wird eingegeben. Diese wird bei jedem Versuch der Methode verwendet.
4.6.3.4 Formeln für Lösungen ansetzen Für den Modus Lösungen ansetzen stehen besondere Berechnungsformeln zur Auswahl. In dem Untermenü «Formelauswahl» wählt man die passende Berechnungsformel aus (Abb. 121). Abb. 121 Es stehen 3 verschiedene Berechnungsformeln zur Auswahl: W*(100-Fa-Fb)*Fc/Fd - W*(100-Fb)/(100*Fe) +Ff W*(100-Fa-Fb)*(Fd/Fg) - W*(100-Fb)/(100*Fg) +Ff W*(100-Fa-Fb)*Fc/(100*Fd) Bedeutung der einzelnen Faktoren:...
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4.6.3.5 Dezimalstellen Die Anzahl der Dezimalstellen kann von 0 - 6 festgelegt werde. Die Standardeinstellung ist 2 (Abb. 122). Abb. 122 4.6.3.6 Statistik Durch die Verwendung der Statistik kann der Mittelwert und die relative Standardabweichung automatisch berechnet und dokumentiert werden (Abb. 123). Abb.
Der Mittelwert und die relative Standardabweichung (rel. STABW) wird direkt angezeigt (Abb. 125). Abb. 125 4.6.3.7 Globale Speicher Ergebnisse von Titrationen können in einen der 50 globalen Speicher (M01 - M50) für weitere Berechnungen geschrieben werden (Abb. 126). Abb. 126 Bei eingeschalteter Statistik wird der Mittelwert in den globalen Speicher geschrieben.
Beispiel: Man bestimmt den Blindwert einer Chlorid-Titration mit Hilfe einer extra Methode. Das Ergebnis in ml wird dabei automatisch in den globalen Speicher M01 mit den Namen „Blindwert“ geschrieben (Abb. 128). Innerhalb der Chloridmethode wird dann der Blindwert automatisch vom Titriermittelverbrauch abgezogen. Abb.
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Bestätigen Sie die Auswahl «Ergebnis» mit <ENTER>/<OK> (Abb. 131). Abb. 131 Wählen Sie «Formel» aus und bestätigen die Auswahl mit <ENTER>/<OK> (Abb. 132). Abb. 132 Sie erhalten eine Menüauswahl (Abb. 133). Abb. 133...
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Sie können die vorhandenen Methoden mit <↓> und <↑> anwählen und die Auswahl mit <ENTER>/<OK> bestätigen (Abb. 134). Abb. 134 «Ergebnistext», «Formel auswählen», «Formelparameter», «Einheit», «Dezimalstellen», «Statistik» und «Globale Speicher» unterscheiden sich nicht von den vorhergehenden Versionen. Neu ist der Menüpunkt «Formel bearbeiten»! Wenn Sie «Formel bearbeiten»...
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Abb. 137 Abb. 138 An der Stelle des Formelzeichens F1 können Sie nun z.B. direkt einen Zahlenwert eingeben (Abb. 139) Abb. 139 Die Dezimalstelle des Zahlenwertes kann als Punkt oder Komma eingegeben werden. Verlassen Sie mit <ENTER>/<OK> den Editor. Die Formel wird automatisch abgespeichert. Unter «Formelparameter»...
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4.6.4.2 Verwendbare Formelzeichen, Rechenoperationen und Werte Es können folgende Rechenoperationen verwendet werden: Rechenoperationen Formelzeichen Addition Subtraktion Multiplikation Division Berechnung mit Klammern bis zu 25 Ebenen. Logarithmus zur Basis 10 Exponentialfunktion Folgende Formelzeichen stehen zur Verfügung: Formelzeichen Bedeutung Ergebnisse einer Titration wie z.B.
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4.6.4.3 Syntaxprüfung Die Syntaxprüfung wird jeweils beim Speichern der Formel von dem Formeleditor durchgeführt. Es wird geprüft, ob die Anzahl der öffnenden Klammern gleich der der schließenden ist. ob die eingegebene Variablen und Rechenoperationen erlaubt sind. Bei einem Fehler in der Syntax wird eine Fehlermeldung angezeigt (Abb. 141 und Abb. 142). Abb.
Titrationsparameter 4.6.5 Im Untermenü «Titrationsparameter» werden die eigentlichen Parameter der Methode festgelegt (Abb. 143 und Abb. 144). Abb. 143 Abb. 144 4.6.5.1 Allgemein gültige Titrationsparameter Je nach Titrationsmodus (dynamische-, lineare-, Endpunkttitration, Dead-Stop Titration und pH-Stat Titration) kann man unterschiedliche Parameter eingeben. Folgende Parameter sind für alle automatischen Titrationsmodi gültig: ...
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Der ausgewählte Messwert wird zur Information angezeigt (Abb. 146). Abb. 146 Mit der «Messgeschwindigkeit» oder Drift legt man fest, nach welcher Zeit der Messwert nach einem Titrations- schritt übernommen wird (Abb. 147). Abb. 147 Eine driftkontrollierte Übernahme des Messwertes in mV/min stellen Sie mit «normal», «schnell» und «benutzerdefiniert»...
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Abb. 148 Wenn Sie vorher die normale oder schnelle Drift ausgewählt hatte, werden die Werte bei der benutzerdefinierten Drift vorbelegt. Hier z.B. 20 mV für die normale Drift (Abb. 149). Abb. 149 Die driftkontrollierte Übernahme der Messwerte wird bei den meisten Anwendungen verwendet. Es gibt jedoch Anwendungen bei denen besser eine feste Wartezeit zur Messwertübernahme nach dem Titrationsschritt eingestellt wird.
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Nach dem Start der Titration ist es oft sinnvoll die Probe einen fest definierten Zeitraum lang rühren zu lassen. Diese Wartezeit vor der ersten Zugabe der Titrationslösung kann mit der «Startwartezeit» eingestellt werden. Die Startwartezeit kann zwischen 0 und 999 Sekunden eingestellt werden (Abb. 151). Abb.
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Die benutzerdefinierten Dynamikparameter sind bestimmbar (Abb. 153). Abb. 153 4.6.5.3 Dämpfungseinstellung Bei eingeschalteter Dämpfung («schwach», «mittel» oder «stark») wird das pH oder mV-Signal nach einer bestimmten Einstellzeit wesentlich ruhiger (Abb. 154). Abb. 154 Daher sollte eine Mindestwartezeit bei den verschiedenen Dämpfungseinstellungen einhalten werden. Dämpfungseinstellung Minimale Wartezeit Anwendung...
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4.6.5.4 Lineare Titration Wenn eine lineare Titrationsregelung ausgewählt wurde, muss die Schrittweite festgelegt werden (Abb. 155). Abb. 155 Die lineare Schrittweite kann zwischen 0,0005 und 5,000 ml eingestellt werden (Abb. 156). Abb. 156 Die lineare Schrittweite ist ebenfalls bei der Endpunkttitration (pH, mV und Dead-Stop) einstellbar. Sie wird bei dieser Titrationsart nach der ersten kontinuierlichen Titrationsstufe verwendet.
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4.6.5.6 Vortitration Ist der Titriermittelverbrauch ungefähr bekannt, kann ein Vortitrationsvolumen einstellt werden. Dabei wird nach der Startwartezeit ein definiertes Volumen zu dosiert (= vortitriert). Nach Zugabe des Vortitrationsvolumens wird nochmal eine definierte Zeit abgewartet, bevor der nächste Titrationsschritt zugeben wird. Das Vortitrations- volumen wird automatisch zum Titriermittelverbrauch dazugerechnet.
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Abb. 160 Die automatische Erkennung des Äquivalenzpunktes (EQ) kann bei einer linearen oder dynamischen Titration ein- und ausgeschaltet werden (Abb. 161). Abb. 161 Wenn die automatische EQ-Erkennung ausgeschaltet ist, wird bis zum vorgegebenen Endwert in mV oder pH oder maximalen ml-Wert titriert. Der EQ kann aber trotzdem anschließend aus den aufgenommenen Messdaten berechnet werden.
Das «maximale Titrationsvolumen» (Abb. 163) sollte immer auf sinnvolle Werte eingestellt sein. Es dient auch als Sicherheitskriterium, damit nicht zu viel titriert wird und eventuell das Titrationsgefäß überläuft. Das maximale Titrationsvolumen kann zwischen 1,000 und 999,999 ml eingestellt werden. Abb. 163 Titrationsparameter Endpunkttitration und Dead-Stop Titration 4.6.6 Bei der Endpunktitration gibt es Unterschiede zur linearen- und dynamischen- Äquivalenzpunkttitration.
Dead-Stop Titration und Polarisationsspannung Die Polarisationsspannung in mV kann nur bei der Dead-Stop Titration eingestellt werden (Abb. 166). Abb. 166 Die Werte lassen sich zwischen 40 und 220 mV einstellen. 100 mV ist voreingestellt. Niedrige Polarisationsspannung unempfindlich Hohe Polarisationsspannung empfindlich Titrationsparameter pH-Stat Titration 4.6.7 Erläuterungen zur pH-Stat Titration siehe auch ...
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Je nach Anwendung und Dauer wird die Zeiteinheit in Sekunden, Minuten oder Stunden festgelegt (Abb. 169). Abb. 169 Messungen bis zu 2 Stunden können z.B. in Sekunden eingeben werden (Abb. 170). Abb. 170 Bei einem Messintervall von 60 Sekunden wären das insgesamt 120 Messwerte. Sie können bis zu 1000 Messpunkte für eine pH-Stat Titration aufnehmen (Abb.
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Bestimmung der Enzymaktivität Die Enzymaktivität ist ein Maß für die Zahl der Substratmoleküle, die ein Enzym pro Sekunde umsetzt. Die bei der Reaktion entstehenden H Ionen werden dabei mit NaOH-Lösung titriert. Wählen Sie die Steigungsformel aus, um die Steigung in ml/s berechnen zu lassen (Abb. 172). Abb.
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Abb. 175 Die Startzeit beginnt immer erst wenn der gewünschte pH-Wert erreicht ist. Wenn z.B. nach 25 Sekunden der Ziel pH-Wert erreicht ist und die Startzeit ist 15 Sekunden, dann beginnt die Auswertung bei 40 Sekunden. Abb. 176...
Dosierparameter 4.6.8 Die Dosierparameter (Dosiergeschwindigkeit, Füllgeschwindigkeit und max. Dosier-/Titriervolumen) werden für jede einzelne Methode (automatische und manuelle Titration, Dosieren und Lösungen ansetzen) festgelegt (Abb. 177 und Abb. 178). Abb. 177 Abb. 178 Die Dosiergeschwindigkeit in % kann von 1 bis 100 % eingestellt werden. 100 % entspricht der maximal möglichen Dosiergeschwindigkeit: Wechseleinheit maximale Dosiergeschwindigkeit [ml/min]...
Für den Dosiermodus (Abb. 179) können folgende Fülloptionen eingestellt werden: Abb. 179 «Aus» es wird nicht automatisch nach jedem Dosierschritt gefüllt. «immer» es wird nach jedem Dosierschritt automatisch gefüllt. «intelligent vorher» es wird immer vor dem nächsten Dosierschritt geprüft, ob der Dosierschritt noch ohne einen Füllvorgang ausgeführt werden kann.
Dokumentation 4.6.10 Die Dokumentation (Abb. 182) auf einem Drucker oder USB-Stick kann in drei verschiedenen Formaten eingestellt werden: «kurz», «Standard mit Kurve» und «GLP» (Abb. 183). Abb. 182 Abb. 183 Methodentyp Kurzdokumentation Standarddokumentation GLP-Dokumentation Automatische Titration Methodenname, Datum, Uhrzeit, Wie Kurzdokumentation, Wie Standard- Titrationsdauer, Probenbezeichnung, + Titrationskurve...
Methodenparameter der KF Titration Standardmethoden KF 4.7.1 Wenn noch keine Titration durchgeführt wurde empfiehlt es sich, eine der Standardmethoden zu laden. Sie sind vorparametriert und können in der Regel sofort ohne Änderung verwendet werden. Vom Grundmenü aus geht man mit <EDIT> in das Methodenmenü (Abb. 184). Abb.
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Standardmethoden KF Anwendung Titer 1-Component (liquid standard) Bestimmung der Konzentration der Titrierlösung. Verwendbar für 1-Komponentenreagenz. Standard ist flüssiger Standard in Ampullen mit einer Konzentration von ca. 10 mg/g. Titer 1-Component (solid standard) Bestimmung des Titers der Titrierlösung. Verwendbar für 1-Komponentenreagenz. Standard ist die fester Urtitersubstanz Natriumtartrat-Dihydrat mit einem Wassergehalt von 15.66 %.
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Titrationsparameter Dead-Stop Titration KF Titration µA-Endpunkt Delta µA-Wert Lineare Schrittweite in ml Endpunktverzögerung in s Wartezeit (zwischen den linearen Schrittweiten) Startwartezeit/Extraktionszeit Konditionierung an/aus Vortitration in ml ...
KF Titrationsparameter 4.7.2 Im Untermenü «Titrationsparameter» werden die eigentlichen KF Parameter der Methode festgelegt (Abb. 187 und Abb. 188). Die Parameter wurden bereits in 4.7. vorgestellt. Abb. 187 Abb. 188 Allgemein gültige Titrationsparameter Je nach Titrationsmodus (dynamische-, lineare-, Endpunkttitration, pH-Stat und Dead-Stop Titration) sind unter- schiedliche Parameter wählbar.
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4.7.2.1 Startwartezeit/Extraktionszeit (KF) Bei der Dead-Stop Titration wird die «Startwartezeit» am Anfang der Titration abgewartet. Bei der KF Titration heißt die Startwartezeit = «Extraktionszeit». Die Extraktionszeit läuft nach der Zugabe der Probe ab. Die Startwarte/Extraktionszeit kann zwischen 0 und 999 Sekunden eingegeben werden (Abb. 189). Abb.
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4.7.2.4 Schrittweite Die «Schrittweite» kann zwischen 0,001 und 5,000 ml eingestellt werden (Abb. 192). Typische Werte für die KF Titration sind 0,002 - 0,01 ml. Abb. 192 Die (lineare) Schrittweite wird bei dieser Titrationsart nach der kontinuierlichen Titrationsstufe verwendet. 4.7.2.5 Vortitration Ist der Titriermittelverbrauch ungefähr bekannt, kann man ein Vortitrationsvolumen im Menü...
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4.7.2.7 Titrationsende Das Ende eine Titration (Abb. 195 und Abb. 196) ist erreicht und das Ergebnis wird berechnet, wenn: der vorgegebene Endwert in µA-Wert erreicht ist die Endpunktverzögerung in Sekunden eingehalten wurde der Driftwert in µg/min erreicht ist ...
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Maximale Titrationsvolumen (Abb. 197) Sollte immer auf sinnvolle Werte eingestellt sein. Kann zwischen 1,000 und 999,999 ml eingestellt werden. 50 ml sind voreingestellt. Das Volumen für die Konditionierung wird mitgezählt! Es dient als Sicherheitskriterium, damit nicht zu viel titriert wird und eventuell das Titrationsgefäß überläuft. Abb.
Messmethode Bei der Messmethode (Abb. 198) können pH-, mV- und LF-Werte einzeln- oder kontinuierlich aufgenommen werden (Abb. 199). Abb. 198 Abb. 199 ® Da der TitroLine 7800 über zwei Messeingänge verfügt, können auch zwei Parameter gleichzeitig gemessen und aufgezeichnet werden. Der 2. Messwert wird nur mit aufgezeichnet und jeweils der Start- und Endwert auf dem Display angezeigt (Abb.
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Wenn als 2. Messwert die Leitfähigkeit (µS/cm) gewählt wird (Abb. 201), Abb. 201 können die entsprechenden Parameter ‒ wie die nichtlineare (nLF) oder lineare Temperaturkompensation der LF-Messung ‒ anpasst werden (Abb. 202 und Abb. 203). Abb. 202 Abb. 203...
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Bei der nichtlinearen Temperaturkompensation kann die Referenztemperatur von 25 °C (Standard) und 20 °C eingestellt werden (Abb. 204). Abb. 204 Bei der linearen Temperaturkompensation kann der Temperaturkoeffizient von 2.0000 1/K für natürliche Gewässer auf andere Lösungen eingestellt werden (Abb. 205). Abb.
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Abb. 207 Hier die Anzeige bei der Auswahl von zwei Messparametern: Abb. 208 Bei der kontinuierlichen Messung kann zusätzlich die Länge der Messung und die Messfrequenz/Anzahl der Messpunkte festlegt werden (Abb. 209). Abb. 209...
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Die Messkurve kann in einer Grafik verfolgt werden (Abb. 210). Die Messwerte werden bei angeschlossenem USB-Stick in einer CSV-Datei abgespeichert. Abb. 210 Beispiele für die Messwerte bei einer Messung mit einem (Abb. 211) und zwei (Abb. 212) Messparametern. Abb. 211 Abb.
Dosieren/Titrieren mit extern angeschlossenen Kolbenbüretten/ Titratoren Voraussetzungen ® Ab der Softwareversion 1_18_809_236 können an den Titratoren TitroLine 7000, 7750 und 7800, mit extern angeschlossenen Titratoren und Kolbenbüretten, Vordosierungen und Titrationen durchgeführt werden. Folgende Geräte können mit dem Verbindungskabel TZ 3094 an den Titrator angeschlossen werden: ...
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Wählen Sie «Titrationsparameter» aus (Abb. 215). Abb. 215 Bestätigen Sie die Auswahl mit <ENTER>/<OK> (Abb. 216). Abb. 216 Ist nichts anderes ausgewählt, steht bei «Titrationsadresse» «int». Dies ist die Kurzform für die Verwendung der internen, also der «eigenen Bürette» (Abb. 217). Abb.
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Wir lassen die Einstellung wie sie ist und gehen im Menü weiter bis zu «Vordosieren 1» (Abb. 218). Abb. 218 Bestätigen Sie die Auswahl mit <ENTER>/<OK>. Aktivieren das Vordosieren mit <ENTER>/<OK> (Abb. 219 und Abb. 220). Abb. 219 Abb. 220...
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Stellen Sie das Volumen als festes Volumen ein (Abb. 221). Abb. 221 Ist «manuelle Eingabe» auswählt, wird das Vordosiervolumen beim Start der Methode abgefragt. Dort kann ein variables Volumen auswählt werden. Wir stellen aber ein festes Volumen von 20 ml ein (Abb. 222). Abb.
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Abb. 224 Für das Beispiel stellen wir die Wartezeit auf 60 Sekunden und lassen alle anderen Parameter wie voreingestellt (Abb. 225). Abb. 225 Beim Start der Methode wird die interne und die extern angeschlossenen Büretten automatisch gefüllt. Es folgen die Abfrage der Probenbezeichnung und Einwaage (falls parametriert). Anschließend dosiert die TITRONIC 300 die 20 ml mit maximaler Geschwindigkeit zu: Auf dem Display des Titrators erscheint die Information «Dosiere auf Gerät 02»...
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Danach wird die eingestellte Wartezeit angezeigt (Abb. 227). Abb. 227 ® Anschließend wird die Titration wie üblich mit dem Titrator TitroLine 7800 durchgeführt (Abb. 228). Abb. 228 Das Vordosieren mit einer zweiten externen Bürette läuft entsprechend ab.
Titrieren mit externen Kolbenbüretten/Titratoren Es können nur dynamische und lineare Titrationen auf pH/mV mit externen Büretten durchgeführt werden! KF-, Dead-Stop (µA)- und Endpunkttitrationen auf pH/mV können mit einer externen Bürette nicht durchgeführt werden. Beispiel pH-Titration auf EQ mit einer externen TITRONIC 500: Vom Hauptmenü...
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® Wählen Sie die TITRONIC 500 mit Adresse «03» aus und bestätigen Sie mit <ENTER>/<OK> (Abb. 232). Abb. 232 Die Dosier- und Füllgeschwindigkeit wird wie bisher in den Dosierparameter eingestellt. Alle anderen Titrations- parameter werden wie bisher eingestellt. Beim Start der Methode wird die externe Bürette am Anfang automatisch gefüllt. Dann erfolgen die üblichen Abfragen nach Probenbezeichnung und Einwaage.
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Weitere Möglichkeiten: Es kann mit dem Titrator auch vordosiert werden (Abb. 235). Es kann mit dem Titrator und z.B. der T 300 vordosiert werden. Danach wird mit der T 500 extern titriert. Abb. 235 Nach jedem einzelnen Schritt kann eine Wartezeit von 0 – 9999 Sekunden eingestellt werden.
Systemeinstellungen Abb. 236 Vom Hauptmenü aus (Abb. 236) gelangen Sie mit <SYS> in die Systemeinstellungen (Abb. 237). Abb. 237 Die Einstellung der Landessprache wurde bereits in 2.5 beschrieben. Kalibriereinstellungen In den Kalibriereinstellungen wählen Sie die Puffer für die Kalibrierung der pH-Elektrode aus und stellen die Temperatur der Pufferlösung ein (Abb.
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Die Temperatur kann von 0,0 bis 100,0 °C in 0,1 ° Schritten eingestellt werden (Abb. 239). Abb. 239 In Kalibrierungsart wird festgelegt, ob eine 2-, 3-, 5- oder 7-Punkt-Kalibrierung durchgeführt werden soll (Abb. 240). Abb. 240 Die pH-Puffer können einzeln festgelegt werden (Abb. 241). Abb.
Es erscheint eine Liste von technischen- und so genannten DIN/NIST- Puffern (Abb. 242). Abb. 242 Nachdem die pH-Puffer festgelegt wurden, bestätigten Sie die Auswahl mit «Werte übernehmen». Falls der Abstand zwischen 2 Pufferwerten zu gering ist (z.B. Puffer 1 „6,87“ und Puffer 2 „7,00“) erscheint eine Fehlermeldung (Abb.
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Abb. 244 Abb. 245 Abb. 246 Wenn Sie das Menü «Reagenzien WA» mit <ESC> verlassen, können die Werte mit «Ja» übernommen werden (Abb. 247). Die aktualisierten Werte in den RFID Transponder des Wechselaufsatzes geschrieben. Abb. 247...
Elektrodenmenü Es werden Informationen zu der analogen pH-Elektrode (Steilheit, Nullpunkt und Zeitpunkt der Kalibrierung) und der digitalen Elektrode angezeigt (Abb. 248 - Abb. 250). Es kann auch die jeweilige Kalibrieroutine gestartet werden. Abb. 248 Abb. 249 Abb. 250...
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Bei der analogen pH-Elektrode kann der Typ des Temperaturmessfühlers gewählt werden (Abb. 251). Der Typ PT 1000 ist voreingestellt. Es kann aber auch ein Temperaturmessfühler mit NTC 30 kOhm angeschlossen werden. Abb. 251 Bei einer digitalen Elektrode wird der Typ, die Chargenbezeichnung, die Softwareversion, die Kalibrierdaten der Elektrode und das Datum der letzten Kalibrierung gespeichert und angezeigt.
RS-232-Einstellungen ® Unter dem Menü «RS232-Einstellungen» können die Geräteadresse des TitroLine 7800 festlegen und die Parameter der beiden RS-232-Schnittstellen unabhängig voneinander einstellt werden (Abb. 253). Abb. 253 Die Geräteadresse kann von 0 - 15 eingestellt werden. Die Adresse 1 ist voreingestellt (Abb. 254). Abb.
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Sie kann von 1200 - 19200 eingestellt werden (Abb. 256). Abb. 256 Die Parität kann zwischen «No» (Keine), «Even» (Gerade) und «Odd» (Ungerade) eingestellt werden. «No» ist voreingestellt (Abb. 257). Abb. 257 Die Datenbits können zwischen 7 und 8 Bit eingestellt werden. 8 Bit sind voreingestellt (Abb. 258). Abb.
Die RS-232-Parameter können auf die Werkseinstellung zurückgesetzt werden. Die RS-232-1 kann von RS auf USB umgestellt werden (Abb. 259 und Abb. 260). In diesem Fall wird der Titrator über die USB-PC-Verbindung mit dem PC verbunden. Abb. 259 Abb. 260 Für die USB-Verbindung muss auf der PC-Seite ein Treiber installiert werden. Der Treiber kann von der Webseite des Herstellers heruntergeladen werden.
Passwort Bitte lesen Sie die Beschreibung durch bevor Sie das Passwort aktivieren! Wird die Benutzerverwaltung zum ersten Mal aktiviert, wird automatisch ein Anwender mit Administratorrechten angelegt. Wichtig für diesen ersten Administrator: Bitte notieren Sie sich das Passwort und den Benutzernamen! Wenn Sie es vergessen, haben Sie keinen Zugang mehr zu dem Titrationsgerät.
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Geben Sie einen Benutzernamen ein (Abb. 264). Abb. 264 Das kann z.B. Ihr Vorname oder Nachname sein, aber auch eine Funktion wie “admin” oder noch einfacher wie “ad” (Abb. 265). Abb. 265 Bestätigen Sie <ENTER>/<OK>. Sie müssen nun Ihren vollständigen Namen und Ihr Passwort eingeben (Abb. 266). Abb.
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Wird die Benutzerverwaltung ersten Mal aktiviert, wird automatisch ein Anwender mit Administratorrechten angelegt. Wichtig für diesen ersten Administrator: Bitte notieren Sie sich das Passwort und den Benutzernamen. Wenn Sie es vergessen, haben Sie keinen Zugang mehr zu dem Titrationsgerät! In diesem Fall wenden Sie sich bitte an unseren Service (siehe Rückseite dieses Dokumentes) Wir benötigen die Seriennummer des Gerätes und können ein Master-Passwort generieren, das für eine Woche gültig ist.
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Geben Sie ein Passwort ein und wiederholen Sie die Eingabe. Bestätigen Sie jeweils mit <ENTER>/<OK> (Abb. 270). Abb. 270 Gehen Sie nun mit <ESC> zurück zum Hauptmenü der Benutzerverwaltung. Sie sind jetzt als Administrator angemeldet und haben vollen Zugriff auf alle Ebenen und Menüs. Sie sehen den Namen des Anwenders (Benutzers) in der unteren Zeile im Display.
Anlegen von weiteren Anwendern 6.6.2 Ein Administrator hat das Recht neue Benutzer anzulegen (Abb. 272). Abb. 272 Bestätigen Sie mit <ENTER>/<OK>. Geben Sei den Benutzernamen des neuen Benutzers ein. Die Mindestanzahl der Zeichen sind 2. Maximal sind 8 Zeichen möglich. Im Beispiel (Abb. 273) ist es „Funke“: Abb.
Abb. 275 Geben Sie das Passworte ein (Abb. 276 und Abb. 277). Bestätige Sie die Eingabe mit <ENTER>/<OK>. Abb. 276 Abb. 277 Vordefinierte und definierbare Rechte 6.6.3 Es gibt drei vordefinierte Rechte und die Option der voll definierbaren Rechte (Abb. 278). Abb.
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6.6.3.1 Vordefinierte Rechte Es gibt drei vordefinierte Benutzer-Level: «Administrator», «erweiterter Benutzer» und «Benutzer» (Abb. 279). Abb. 279 Der «erweiterter Benutzer» hat ähnliche Rechte wir der «Administrator». Er hat nur keinen Zugang zu der Benutzerverwaltung und darf keine bereits erstellten Methoden löschen. Er darf Sie jedoch bearbeiten. Der «Benutzer»...
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6.6.3.2 Definierbare Rechte Wenn Sie einen neuen Benutzer angelegt haben, können Sie die Zugriffsrechte in dem Menü «definierbare Rechte» einzeln einstellen (Abb. 280) Abb. 280 Bestätigen Sie die Auswahl mit <ENTER>/<OK>. Standardeinstellungen sind immer die unter «Benutzer» definierten, falls nicht vorab «erweiterter Benutzer» eingestellt wurde.
Löschen von Benutzer 6.6.4 Es ist möglich einzelne Benutzer mit der Löschen-Taste <DEL> auf der externen Tastatur zu löschen. Sie wählen den Benutzer mit Auf- und Ab-Taste an und drücken dann auf die <DEL> Taste (Abb. 287). Abb. 287 Nach dem Drücken der <DEL> Taste wird der Benutzer sofort ohne zusätzliche Abfrage gelöscht (Abb. 288). Abb.
Sie müssen den Löschvorgang mit «Ja» bestätigen (Abb. 290). Abb. 290 Am Ende ist nur noch der erste Administrator aktiv (Abb. 291). Abb. 291 Sie können die Benutzerverwaltung jederzeit einfach deaktivieren oder aktivieren. Der erste Administrator bleibt erhalten. Nur durch einen RESET wird der erste Administrator auch gelöscht! RESET Durch ein RESET werden alle Einstellungen auf die Werkseinstellung zurückgestellt.
Drucker Für den Anschluss von Druckern (Abb. 293) lesen Sie bitte 9.3 Drucker. Abb. 293 Geräteinformationen Hier erhalten Sie genaue Informationen zu Ihrem Gerät (Abb. 294). Abb. 294 6.10 Systemtöne Hier können die Lautstärke der Systemtöne und der Fronttastatur des Gerätes einstellt werden (Abb. 295). Die Systemtöne ertönen z.B.
6.11 Datenaustausch Alle Methoden mit allen Parametereinstellungen und Globalen Speicher können auf einen angeschlossenen USB-Stick gesichert und wieder hergestellt werden. Man kann damit auch Methoden von einem Titrator auf einen anderen Titrator transferieren. Mit «Einstellungen sichern» startet man die Methodensicherung (Abb. 296). Abb.
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Das Speicherverzeichnis auf dem USB-Stick fängt mit dem Datum an, wann die Datensicherung stattgefunden hat (Abb. 299). Abb. 299 Bestätigen Sie die Auswahl mit <ENTER>/<OK>. Während dem Wiederherstellen der Datensicherung erscheint unten am Display die Mitteilung „Einstellungen werden wiederhergestellt“ in blau (Abb. 300). Abb.
6.12 Software Update Abb. 301 Für ein Update der Gerätesoftware (Abb. 301) wird ein USB-Stick benötigt auf der sich eine neue Version befindet. Die 2 benötigten Dateien müssen sich dazu im Root- Verzeichnis des USB-Sticks befinden (Abb. 302). Abb. 302 Stecken Sie den USB-Stick in einem freien USB-A (Master) Port, wartet Sie ein paar Sekunden und wählen dann die Funktion Software Update aus.
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Nachdem das Update mit <ENTER>/<OK> gestartet wurde, erscheint folgende Anzeige (Abb. 304), Abb. 304 die nachwenigen Sekunden wechselt (Abb. 305). Abb. 305 Nach dem Update (ca. 4 - 5 Minuten) fährt das Gerät die Software komplett herunter und startet neu. Die Methoden werden bei dem Update nicht gelöscht! Sie können weiter verwendet werden.
Netzwerkeinstellungen Allgemein Über die Netzwerk/Ethernet-Schnittstelle, ist es möglich die Ergebnisse in PDF und CSV-Format auf einem sogenannten freigegebenen Verzeichnis eines Netzwerkes zu speichern. Anstelle des Speicherns von Ergebnissen auf einem Netzverzeichnis, kann man auch die Ausgabe auf einem Netzwerkdrucker einstellen. Schließen Sie den Titrator mit einem geeigneten Netzwerkkabel an Ihr Netzwerk an.
Einrichten eines Freigabeverzeichnisses Wählen Sie «Netzwerkfreigabe» aus und bestätigen Sie die Auswahl mit <ENTER>/<OK> (Abb. 310). Abb. 310 Geben Sie den «Freigabepfad» ein (Abb. 311). Fragen Sie Ihren IT-Spezialisten wie dieser Pfad genau heißt. Abb. 311 Schließen Sie die Eingabe mit <ENTER>/<OK> ab. Geben Sie nun Ihren «Benutzernamen»...
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Unter «Benutzer» und «Passwort» muss eine für den Ordner berechtigte Kombination eingetragen werden. Sollte der Zugriff verweigert werden oder die Freigabe nicht erreichbar sein dann wird dies beim Verlassen des Menüs angezeigt. Gehen Sie mit <ESC> in die Systemeinstellungen zurück. Wählen Sie «Druckerauswahl»...
Datenkommunikation über die RS-232- und USB-B-Schnittstelle Allgemeines ® Der TitroLine 7800 verfügt über zwei serielle RS-232-C-Schnittstellen zur Datenkommunikation mit anderen Geräten. Mit diesen Schnittstellen lassen sich mehrere Geräte an einer PC-Schnittstelle betreiben. Zusätzlich ist eine USB-B Schnittstelle vorhanden, die ausschließlich für die Anbindung an einem PC genutzt werden kann. Die RS-232-C-1 übernimmt die Verbindung zu einem angeschlossenen Rechner oder zum vorherigen Gerät der „Daisy Chain“...
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Befehl Beschreibung Antwort aaAA automatische Vergabe der Geräteadresse aaMC1...XX Auswahl einer Methode „Bürette füllen“. Aufsatz wird gefüllt. aaBF aaBV dosiertes Volumen in ml ausgeben aa0.200 aaDA dosiere Volumen ohne Füllen, mit Addition des Volumens aaDB dosiere Volumen ohne Füllen, Nullstellen des Volumens aaDO dosiere Volumen mit Füllen, ohne Addition des Volumens aaGDM...
Anschluss von Analysenwaage und Drucker Anschluss von Analysenwaagen Da sehr häufig die Probe auf einer Analysenwaage eingewogen wird, ist es auch sinnvoll diese Waage an den ® TitroLine 7800 anzuschließen. Die Waage muss über eine RS-232-C-Schnittstelle verfügen und ein entsprechend konfiguriertes Verbindungskabel vorhanden sein. Für folgende Waagetypen gibt es bereits fertig konfektionierte Verbindungskabel: Waage TZ-Nummer...
Waagedateneditor Mit dem Druck auf die Funktionstaste «F5/Waagesymbol» ruft man den so genannten Waagedateneditor auf. Es erscheint eine Liste mit den vorhandenen Waagedaten (Abb. 315). Abb. 315 Die Waagedaten können einzeln editiert werden. Nach einer Änderung erscheint ein Stern vor der Einwaage (Abb. 316). Abb.
Wenn keine Waagedaten vorhanden sind erscheint die Meldung „keine Waagedaten“ (Abb. 318). Abb. 318 Drucker Ergebnisse, Kalibrierdaten und Methoden können auf folgenden Medien ausgedruckt werden: HP PCL kompatiblen Drucker (A4), farbig und monochrome (z.B. Laserdrucker) Seiko DPU S445 (Thermopapier 112 mm Breite) ...
Automatische Rührersteuerung Allgemein 9.4.1 Wenn der Magnetrührer TM 235 bzw. TM 235 KF über USB angeschlossen ist, lässt sich der Rührer über den Titrator steuern. Ein passendes Anschlusskabel liegt dem TM 235/TM 235 KF bei. Grundeinstellung im Systemmenü 9.4.2 Schließen Sie den Magnetrührer mit dem USB-Kabel an eine der beiden USB-A-Buchsen an. Wählen Sie unter «Systemeinstellungen»...
Rührgeschwindigkeit in der Methode einstellen 9.4.3 Danach lässt sich für jede Methode eine individuelle Rührgeschwindigkeit in den Titrationsparametern einstellen (Abb. 323 und Abb. 324). Abb. 323 Abb. 324 Die Rührgeschwindigkeit lässt sich indivuell auch für die einzelnen Vordosierschritte, den Vortitrierschritt und den nachfolgenden Wartezeiten einstellen (Abb.
Probenwechsler Anschluss Probenwechsler TW alpha plus 9.5.1 Der Probenwechsler wird an die RS-232-2 (RS2) des Titrators mit dem Kabel TZ 3087 angeschlossen. Die Einstellungen der RS-232-2-Schnittstelle müssen dann auf 4800, No.7, 2 geändert werden (Abb. 327). Abb. 327 Die Einstellungen der RS-232-1 (4800, No, 8, 1) bleiben davon unbehelligt. Anschluss Probenwechsler TW 7400 9.5.2 Der Probenwechsler wird an die RS-232-2 (RS2) des Titrators mit dem Kabel TZ 3987 angeschlossen.
Wartung und Pflege des Titrators Zum Erhaltung der Funktionsfähigkeit des Gerätes und der Richtigkeit des Volumens müssen regelmäßig Prüf- und Wartungsarbeiten durchgeführt werden Voraussetzung für die Richtigkeit des Volumens und Funktionsfähigkeit des Titriergerätes sind regelmäßige Überprüfungen. Die Richtigkeit des Volumens wird bestimmt durch alle Chemikalien führenden Teile (Kolben, Zylinder, Ventil, Titrierspitze und Schläuche).
Detaillierte Beschreibung der Prüf- und Wartungsarbeiten Mit einem weichen Tuch (und ggf. etwas Wasser mit normalem Haushaltsreiniger) abwischen. Eine undichte Verbindung ist an Feuchtigkeit oder Kristallen an den Verschraubungen der Schläuche, an den Dichtlippen des Kolbens im Dosierzylinder oder am Ventil sichtbar. Wird Flüssigkeit unterhalb der ersten Dichtlippe beobachtet muss in kürzeren Zeitabständen überprüft werden, ob sich die Flüssigkeit auch unter der zweiten Dichtlippe ansammelt.
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TABLE OF CONTENT ® Technical Specifications of the Titrator TitroLine 7800 ........149 Notes to the operating manual ....................149 Intended Use ......................... 149 Technical Specifications ......................150 ® 1.3.1 Titrator TitroLine 7800 ......................150 1.3.2 Titrationstand TM 235 KF ...................... 153 Warning and safety information ....................
® Technical Specifications of the Titrator TitroLine 7800 Notes to the operating manual The provided operating manual will allow you the proper and safe handling of the product. For maximum security, observe the safety and warning instructions in the operating manual! Warning of a general danger: Non-compliance results (can result) in injury or material damage.
Technical Specifications ® Titrator TitroLine 7800 1.3.1 Translation of the legally binding German version (Release: 16. August 2018) EMC compatibility according to the Council Directive: 2014/30/EU; applied harmonized standards: EN 61326-1: 2013 Low-voltage directive according to the Council Directive 2014/35/EU; Testing basis EN 61 010-1: 2010 for laboratory equipment RoHS Council Directive 2011/65/EU FCC Part 15B and ICES 003...
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® Measuring input 2 (IDS Measurement input connector for intelligent digital sensors. Measurement Display Measurement accuracy* range resolution without sensor probe depending on sensor type 0.001 depending on sensor type depending on sensor type depending on sensor type Temperature °C depending on sensor type depending on sensor type Conductivity...
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Stirrer/pump: 12V DC out, 500 mA power supply for stirrer TM 235 and KF titration stand TM 235 KF Housing: Material: Polypropylene Front keyboard: polyester coated Dimensions: 15.3 x 45 x 29.6 cm (W x H x D), height incl. interchangeable unit Weight: approx.
Titrationstand TM 235 KF 1.3.2 Translation of the legally binding German version (Release: 16. August 2018) ® In connection with the titrator TitroLine 7800 EMC compatibility according to the Council Directive: 2014/30/EU; applied harmonized standards: EN 61326 Part 1: 2013 Low-voltage directive according to the Council Directive 2014/35/EU;...
Warning and safety information The device corresponds to protection class III III. It was manufactured and tested according to DIN EN 61 010, Part 1, "Protective Measures for electronic measurement devices" and control devices and has left the factory in an impeccable condition as concerns safety technology.
Installation and Commissioning Unpacking and setting up The device has been put together especially for you (basic unit + corresponding modules and accessories), there may be differences with respect to the delivery and the accessories described in this chapter. The scope of delivery, please refer to the attached packing list.
® Back panel of the titrator TitroLine 7800 Fig. 1 ® The TitroLine 7800 is equipped with the following connections: USB-B interface for connection to a PC On/Off switch Two USB-A (“Master”) interfaces for connecting USB devices Socket “in”: Connection of the external power supply TZ 1853 Socket “out”: Connection of the TM 235 / TM 235 KF magnetic stirrer Two RS232 ports, 4-channel (Mini-DIN): RS1 for connection to the PC...
Connection and installation of the titrator and the magnetic stirrer TM235/TM235 KF The low voltage cable of the power supply TZ 1853 has to be plugged in to the 12 V socket “in”, on the back panel of the titrator. (Fig. 2). Then plug the power supply into the plug socket. Fig.
Setting the language The ex-factory default language setting is English. After the device is switched on and the start-up process is complete, the main menu appears (Fig. 6). Fig. 6 Using <SYS> or <MODE>, you navigate to the system settings («System settings »...
Connection and installation of the TM 235 KF titration stand and titration vessel Place the TM 235 KF titration stand to the right of the titrator and connect to the 12V out-socket in the rear panel of the piston burette by using the TZ 1577 connection cable. The stand rod is screwed into the thread of the TM 235 KF.
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The moisture bottle is connected to the right connector (view from above) of the TM 235 KF. The waste (clear) bottle is connected to the left connector. Fig. 11 The PTFE tube from the clear waste bottle is adjusted to the ground (tube 1) of the titration vessel. The PTFE tube from the solvent bottle (tube 2) is adjusted as shown in Fig.
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The burette tip is placed into the left NS 14 opening and connected to the valve of the interchangeable unit. Put first some glass wool and then molecular sieve in the plastic moisture tube. Place it to the other NS 14 opening as shown in Fig.
Placing and Replacing of the Interchangeable Unit 2.7.2 The base unit comes with an RFID reader, and all the interchangeable units are equipped with an RFID transponder. This transponder can be used to store the following information: Unit size (cannot be changed) ...
2.7.2.2 Replacing an Interchangeable Unit Removing the interchangeable unit is done in reverse order: Removing the interchangeable unit is only possible as long as the piston is in the lower position (zero position). Possibly, it may be necessary to press <FILL> first. Depress the black button on the left, and then pull the interchangeable unit forward (Fig.
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Following the optional input of additional parameter, press <ESC> to leave the reagents menu (Fig. 22). Important for KF: The approximate concentration of the KF titrant (e.g. 5 or 2) should be entered under «Concentration». Thereby the drift in µg/min can be calculated in the right dimensions. Fig.
Initial Filling or Rinsing of the Entire Interchangeable Unit 2.7.4 While the initial filling or rinsing programme is being run, please place a sufficiently dimensioned waste vessel under the titration tip. Initial filling of the interchangeable unit is done using the «rinsing» program. Fig.
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Initial filling requires a minimum of two rinsing cycles! Fig. 28 You can stop the rinsing operation (Fig. 29) at any time by pressing <STOP> and then resume rinsing with <START>. Fig. 29...
Installing the burette tip The burette tip consists of the elements shaft with threaded clamping joint, hose and slip-on tip (Fig. 30). stop ring marking hose shaft threaded clamping joint Fig. 30 Burette tip - Sequence of assembly: Cut of hose end evenly. Slip parts of the threaded clamping joint on to the hose.
KF: Filling the titration vessel with solvent The solvent is pumped from the solvent bottle into the titration vessel by pushing down the front part of the rocker switch on the titration stand TM 235 KF. Pump solvent (approx. 35-40 ml) into the titration vessel until the titration tip and the electrode are completely immersed (Fig.
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Glass cylinder Piston rod Fig. 32 Piston rod Fig. 33 Fig. 34 The interchangeable unit and the cylinder size have to correspond. Otherwise the coding, which is memorized within the interchangeable unit will no longer match the cylinder size. This will trigger incorrect dosage. For the sake of dosing and analytical accuracy, it is also recommended to replace the PTFE piston each time a defective glass cylinder is replaced.
2.11 Combination with Accessories and Additional Devices Connecting a printer 2.11.1 Printers with a USB interface are to be connected to one of the two USB-A interfaces. These printers have to feature HP PCL emulation (3, 3 enhanced, 5, 5e). So-called GDI printers cannot be used! Alternatively the thermo-compact printer Seiko S445 can be connected.
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If you connect the electrode, the electrode menu is automatically displayed with the characteristics of the electrode (such as name, batch number, etc.) for about 10 seconds (Fig. 36). Fig. 36 The display then switches to the normal display, showing in this case (Fig.
® Working with the Titrator TitroLine 7800 Front Keyboard Fig. 39 Apart from alphanumeric input (a-z, A-Z, 0-9) and a few other functions, almost all functions can be performed using the front keyboard (Fig. 39). <Mode>: Methods selection, rinsing, system settings <EDIT>: Changing the current method, new method, copy and delete method <ESC>:...
Manual controller The manual controller (Fig. 41) is needed for manual titration. It can also be used for starting dosage or other methods. Fig. 41 Mode Black key Grey Key Start of titration, single-step and Filling Manual titration continuous titration Stop of titration including evaluation Dosage through Dosage method Start dosage...
Menu Structure The menu screens shown in this manual serve as an example and may differ from what you see! There are 5 selection menus: Start or main menu Method parameters Method selection CAL menu System settings.
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<MODE>/F6 leads you to the select method menu (Fig. 44). Fig. 44 Existing methods can be selected by pressing <↓> and <↑> and confirming the selection with <ENTER>/<OK>. Once the selection made, you will return to the main menu with the newly selected method. If no method is selected <ESC>...
Main Menu After power-up, the main menu is always the first menu to appear. The method displayed will always be the last method that was used (Fig. 47). Fig. 47 Automatic Titration 3.6.1 The method being displayed can now be carried out immediately with <START>. Depending on the method settings, you will be prompted for the sample identification (Fig.
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In the case of an automatic acceptance of the balance data, the weighed-in quantities will be read in from a memory. If the memory does not contain any balance data, a message will appear (Fig. 50). Fig. 50 Pressing the Print key will transfer the balance data, too. Titration will then begin directly after the transfer of the balance data without any further confirmation being necessary.
The result will be displayed at the end of the titration (Fig. 53). Fig. 53 <MODE> can be used to view the titration curve or further resuts (Fig. 54). The pH und mV titration curves will show the measurement curve (blue) and the 1 derivation (red).
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The titrator will ask you to rinse the electrode and immerse it successively into 2 or 3 buffers (Fig. 56). Fig. 56 The 1 buffer is started with <START>. The 2 and 3 buffers (optional) are to be started with <ENTER>/<OK>. During calibration (Fig.
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Once calibration completed, the display will show the slope and the zero point of the electrode (Fig. 60). Fig. 60 The calibration values will be automatically printed or stored as a PDF file. <ESC> will take you back to the main menu. The current calibration values can be viewed at any time.
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Is a digital pH electrode connected to the measuring input B and B is used in the method of measuring input for pH measurement (Fig. 63), has yet to select after calling the calibration routine, if a pH electrode to the ®...
Manual Titration 3.6.3 Manual titration is impossible without the manual controller. The mV or pH reading will be displayed (Fig. 65). The value can be selected in the menu item «Titration parameter». Fig. 65 <START> or pressing the black key on the manual controller will start the manual titration method. Following the input of the sample description and/or the weight/volume (optional - please compare also the explanations in ...
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These stages can also be changed during manual titration (Fig. 67). Fig. 67 Stage 5 corresponds to maximum titration speed. Speed is reduced by 50% each time. Example: WA 20 interchangeable unit Stage 5 100 % (ca. 40 ml/min) Stage 5 50 % (ca.
KF Titration 3.6.4 The method being displayed can now be carried out immediately with <START>. The preconditioning is run first. The solvent and the titration vessel contain moisture (water) that should not influence the calculation of the result. The conditioning is run automatically after pressing <START> (Fig. 69). The final conditions are the same as the conditions of the actual sample titration.
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After the sample or the standard is added, you must press <START> again. Depending on the method settings, you will be prompted for the sample identification (Fig. 72) and the weighed-in quantity (Fig. 73). You can use an external PC keyboard for entering a 20-digit alphanumeric sample ID. Fig.
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Pressing the Print key will transfer the balance data, too. Titration will then begin directly after the transfer of the balance data without any further confirmation being necessary. The display shows either the use in ml with the drift in µg/min (Fig. 75), ...
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Scaling of the chart will be done automatically. The result will be displayed at the end of the titration (Fig. 78). Fig. 78 <MODE> can be used to view the titration curve or further results (Fig. 79). Fig. 79 If a printer is connected, the results will either be printed according to the settings made for the method, or else they will be memorised in the form of a PDF- and CSV-file file on a connected USB stick.
Dosage 3.6.5 3.6.5.1 Dosing operation with dosing method Use <START> or the black key of the manual controller to start a dosage method (Fig. 80 and Fig. 81). Fig. 80 Fig. 81 The dosed volume will be briefly displayed (Fig. 82) before the display returns to the main menu (Fig. 83). Fig.
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The next dosage operation can be started immediately. Filling of the unit will occur automatically. (This option can be switched off. Then the cylinder will be filled when the maximum cylinder volume is reached). The unit can be filled at any time using <FILL>. <ESC>...
Preparing Solutions 3.6.6 The so-called “Preparing solutions” method is a special dosing method. In this process, a solvent is dosed to a sample weight of a substance until the desired target concentration is reached (Fig. 87 and Fig. 89). Fig. 87 Fig.
Method parameters From the main menu, <EDIT> will take you to the method parameters (Fig. 91). Fig. 91 Method editing and new method If you select «edit method» or «new method» you will be taken to the modification or new creation of a method. Selecting «new method»...
Default method The «Default methods» item of the device contains a series of ready-made standard methods which can be conveniently selected (Fig. 93). Fig. 93 Once the selection made, you are directly prompted for the input of the method name (Fig. 94). Fig.
Delete Method In this function you will be prompted to know whether the current method is actually to be deleted (Fig. 96). You have to reply «Yes» in explicit terms and also confirm this reply with <ENTER>/<OK>. Fig. 96 Print method The currently selected method can be printed on a connected printer or stored on an USB drive as PDF file (Fig.
Change Method Parameters The input or modification of the method name was already described in 4.1 and 4.3 Fig. 98 Method type 4.6.1 On the «Method type» you can select whether you wish to perform a manual or automatic titration, a dosage or whether you wish to prepare a solution.
4.6.2.1 Linear titration In the case of linear titration, the step size remains identical over the entire titration cycle. Linear titration is often used for complicated or unknown samples. Complicated examples include, for instance, chloride in the trace range (-> very flat curve pattern) or titrations in non-aqueous media. If one would use a dynamic titration control in these cases, this would not yield any benefit.
4.6.2.3 End-Point titration The goal of End-Point titration consists in titrating as precisely as possible to an end point given in terms of pH, mV or µA. In the case of pH und mV you can also titrate to two end points. Consumption in the end point will be used as a result.
During the titration, the pH/time (Fig. 103) or the ml/time (Fig. 104) curve and the pH value/ml can be displayed analog. Fig. 103 Fig. 104 Result 4.6.3 At first, the calculation options (dynamic and linear titration only) are specified (Fig. 105). Fig.
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Up to 2 inflection points (2 EQs) can be analyzed (Fig. 106). Fig. 106 With «only total consumption» the consumption at the last measured pH/mV value will be used. With «1 EQ» respectively «2 EQ´s» the calculated equivalence points of the titration curve will be used. «Formula»...
4.6.3.1 Calculation Formula The appropriate calculation formula is selected on the «Formula selection» submenu (Fig. 109). Fig. 109 If two inflection points (2 EQs) are selected, formula 1, formula 2 and 3 can be selected (Fig. 110). Fig. 110 The calculation formula for the 2nd EQ is selected for the second formula (Fig. 111). Fig.
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The following calculation formulae are available for EQ and EP: Formula for linear and dynamic Formula for titrations to Information titration to EQ1 End-Point (EP 1 and EP2) No formula No result will be determined. (EQ1-B)*T*M*F1/(W*F2) (EP1-B)*T*M*F1/(W*F2) Formula for calculating the concentration of a sample taking into account a blank value in terms of ml.
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Formula for linear and dynamic Information titration to EQ2 Calculation of the consumption at EQ2 in ml (EQ2-B)*T*M*F1/(W*F2) Formula for calculating the concentration of a sample taking into account a blank value in terms of ml. Direct titration to EQ2 (ex.:phosphoric acid) (B–EQ2)*T*M*F1/(W*F2) Formula for calculating the concentration of a sample taking into account a blank...
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The values for the blank value, the titers and factors F1 - F5 can be entered or read from a global memory (Fig. 112). Fig. 112 The values from the global memory were defined in advance by a titration or were manually entered (Fig. 113 and Fig.
The global memory used is displayed (Fig. 115). Fig. 115 Storing results in global memories is described in 4.6.3.7. The values of the individual parameters of the selected calculation formula, e.g. mol (Fig. 116), can now be input one by one. Fig.
Fig. 118 You have the following options: «Manual sample weight»: The sample weight is enquired by a prompt at the start of the method and manually input. «Automatic sample weight»: The sample weight is automatically transferred by a connected balance. ...
4.6.3.4 Formulae for the Preparation of Solutions A selection of special calculation formulae is available for the Prepare Solutions mode. The appropriate calculation formula is selected on the «Formula Selection» submenu (Fig. 121). Fig. 121 A selection of 3 different calculation formulae is available: W*(100-Fa-Fb)*Fc/Fd - W*(100-Fb)/(100*Fe) +Ff W*(100-Fa-Fb)*(Fd/Fg) - W*(100-Fb)/(100*Fg) +Ff W*(100-Fa-Fb)*Fc/(100*Fd)
4.6.3.5 Decimal digits To conclude, it is possible to determine the number of decimal digits from 0 - 6. The standard setting is 2 (Fig. 122). Fig. 122 4.6.3.6 Statistics The mean value and relative standard deviation can be automatically calculated and documented by using the statistics (Fig.
The mean value and relative standard deviation (RSD) are shown directly on the display (Fig. 125). Fig. 125 4.6.3.7 Global Memories Results of titrations can be written into one of the 50 global memories (M01 - M50) for additional calculations (Fig.
Example: The blank value of a chloride titration is defined with the support of an extra method. The result in ml is thereby automatically written into global memory M01 by using the name “Blanc value” (Fig. 128). The blank value is then automatically deducted from the titrant consumption within the chloride method. Fig.
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Confirm the selection «Result» with <ENTER>/<OK> (Fig. 131): Fig. 131 Select “Formula” with <ENTER>/<OK> (Fig. 132). Fig. 132 The following selection appears (Fig. 133). Fig. 133...
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You can select the existing methods with <↓> and <↑> and confirm the selection with <ENTER>/<OK> (Fig. 134). Fig. 134 «Result text», «Select fomula», «Formula parameter», «Unit», «Decimal places», «Statistics» and «Global memory» don´t differ from previous versions. New is the menu item «Edit formula»! If you select «Edit formula»...
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Fig. 137 Fig. 138 Instead of the formula character F1 you can now use e.g. directly enter a numeric value (Fig. 139). Fig. 139 The decimal point of the numeric value can be entered as a point or a comma. Press <ENTER>/<OK>...
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4.6.4.2 Applicable Formula Characters, Arithmetic Operations and Values The following arithmetic operations can be used: Arithmetic operations Formula character Addition Subtraction Multiplication Division Calculations with brackets to 25 levels Logarithm to base 10 Exponential function The following formula characters are available: Formula characters...
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4.6.4.3 Syntax check The syntax check is performed each time the formula is saved by the formula editor. It is checked, whether the number of opening brackets is equal to that of the closing ones. whether the entered variables and calculation operations are allowed. If an error occurs in the syntax, an error message is displayed (Fig.
Titration parameters 4.6.5 The «Titration parameter» submenu is used to determine the actual parameters of the method (Fig. 143 and Fig. 144). Fig. 143 Fig. 144 4.6.5.1 Generally applicable titration parameters Depending on the titration mode (dynamic, linear, End-Point titration, Dead-Stop titration and pH-Stat titration), it is possible to enter a variety of parameters.
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The selected measured value is displayed for information (Fig. 146). Fig. 146 «Measuring speed» or drift will determine the span of time after which the measured value will be accepted following a titration step (Fig. 147). Fig. 147 Drift-controlled acceptance of the measured value in terms of mV/min is set by selecting «normal», «fast» or «user-defined»...
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Fig. 148 If normal or fast drift was selected before, the values will be defaulted for user-defined drift. In the present case, for instance, 20 mV for normal drift: (Fig. 149). Fig. 149 Drift-controlled acceptance of the measured value is used in most applications. However, there are applications in which the setting of a fixed holding time for measured value acceptance following the titration step is recommendable.
After the start of titration, it makes frequently sense to have the sample stirred over a defined period of time, for instance, to allow for the sample to be dissolved. The waiting time to be observed prior to the first addition of titration solution can be set using the <Initial waiting time>...
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The adjustable dynamics parameters can be selected (Fig. 153). Fig. 153 4.6.5.3 Attenuation setting The pH or mV signal becomes essentially quieter after a specific setting period when the attenuation is switched on («low», «medium» or «strong») (Fig. 154). Fig. 154 A minimum waiting period should therefore also be observed for the various attenuation settings.
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4.6.5.4 Linear titration If linear titration control was selected, you have to define the step size (Fig. 155). Fig. 155 Linear step size can be set from 0.0005 to 5.000 ml (Fig. 156) Fig. 156 Linear step width can also be set for End-Point titration (pH, mV and dead stop). In this type of titration, linear step width is used after the first continuous titration stage.
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4.6.5.6 Pretitration If the titration agent consumption is roughly known, you can set a pretitration volume. In this process, a defined volume is dosed (= pretitrated) following the initial waiting time. After the addition of the pretitration volume, another defined span of time is observed as the waiting time before the next titration step is added. The pretitration volume is automatically added to the titration agent consumption.
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Fig. 160 Automatic detection of the equivalence point (EQ) can be switched on and off for linear or dynamic titration (Fig. 161). Fig. 161 If automatic EQ detection is off, titration will continue to the predefined end value in mV or pH or to the maximum ml value, respectively.
Setting of the «maximum titration volume» (Fig. 163) should always make sense. It also serves as a safety criteria to prevent excessive titration, i.e. a possible overflow of the titration vessel. The maximum titration volume can be set between 1.000 and 999.999 ml: Fig.
Dead-Stop Titration and Polarization voltage Polarisation voltage in mV can only be set for Dead-Stop titration (Fig. 166). Fig. 166 The values can be set between 40 and 220 m. The pre-setting is 100 mV. Low polarisation voltage insensitive High polarisation voltage sensitive Titration parameter pH-Stat Titration 4.6.7...
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Depending on the application and duration, the time unit is defined in second, minute or hour (Fig. 169). Fig. 169 For example, measurements up to 2 hours can be entered in seconds (Fig. 170). Fig. 170 With a measuring interval of 60 seconds, that would be a total of 120 readings. Up to 1000 measuring points can be recorded for a pH-Stat titration (Fig.
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Determination of Enzyme Activity The enzyme activity is a measurement of the number of substrate molecules, which converts an enzyme per second. The H ions produced during the reaction are thereby titrated with the NaOH solution. Then the slope formula is selected to calculate the slope in ml/s (Fig. 172). Fig.
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Fig. 175 The start time always begins when the desired pH is reached. If, for example, the target pH is reached after 25 seconds, and the start time is 15 seconds, the evaluation begins at 40 seconds. Fig. 176...
Dosing parameter 4.6.8 The dosing parameters (dosing speed, filling speed and max. dosing/titration volume) are determined for each method. This applies to all types of methods such as manual and automatic titration, dosing and Solution Preparation (Fig. 177 and Fig. 178). Fig.
The following filling options can be set for the dosing mode (Fig. 179): Fig. 179 «off» filling it will not occur automatically after each dosing step. «always» filling will occur automatically after each dosing step. «intelligent before» a verification will be performed each time prior to the next dosing step in order to determine whether the dosing step can still be made without a filling operation.
Documentation 4.6.10 Three different format settings are available for documentation (Fig. 182) on a printer or USB device: «short», «standard (with curve) » and «GLP» (Fig. 183). Fig. 182 Fig. 183 Method type Short documentation Standard documentation GLP-documentation Same as ‘Short Same as ‘Standard Automatic Method name, date, time, duration of...
Method parameters of the KF-Titration Standard methods of KF 4.7.1 If no titration has been performed yet, it is recommended to load one of the standard methods. These methods have default parameters and can generally be used immediately without changes. From the main menu, press <EDIT>...
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Standard methods KF Application Titer 1-Component (liquid standard) Determination of the concentration of the titration agent. Suitable for 1-component reagents.Standard is a liquid standard in ampoules with a concentration of 10 mg/g. Titer 1-Component (solid standard) Determination of the concentration of the titration agent. Suitable for 1-component reagents Standard is the standard substance sodium tartrat dihydrate with a water amount of 15.66 %.
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Titration parameter Dead-Stop titration KF titration µA-Endpoint Delta µA-value Linear steps in ml Endpoint delay in s Delay time (between linear steps) Start delay time /extraction time Conditioning on/off ...
KF Titration parameters 4.7.2 The «Titration parameter» submenu is used to determine the actual parameters of the method (Fig. 187 and Fig. 188). The parameters were already introduced in 4.7. Fig. 187 Fig. 188 Generally applicable titration parameters Depending on the titration mode (KF or dead stop titration) it is possible to enter a variety of parameters. The following parameters are valid for the KF titration mode: ...
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4.7.2.1 Initial waiting time (Dead-Stop titration) / Extraction time (KF) With Dead-Stop titration, the «Initial waiting time» passes at the beginning of titration. In KF titration, the Initial waiting time = the «extraction time». The extraction time ends after the sample is supplied. The initial waiting/extraction time can be specified between 0 and 999 seconds (Fig.
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4.7.2.4 Step size The «step size» can be set from 0.001 to 5.000 ml (Fig. 192). Typical values for the KF titration are 0.002 - 0.01 ml. Fig. 192 In this type of titration, linear step width is used after the continuous titration stage. 4.7.2.5 Pretitration If the titration agent consumption is roughly known, you can set a pretitration volume on the «Pretitration»...
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4.7.2.7 Titration end The end of a titration (Fig. 195 and Fig. 196) is reached, and the result will be calculated as soon as, or if, respectively: The defined End value in µA value has been reached The Endpoint delay in seconds has been adhered ...
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Maximum titration volume (Fig. 197) Setting should always make sense. The maximum titration volume can be set between 1.000 und 999.999 ml. The volume for conditioning is included in the count! It also serves as a safety criteria to prevent excessive titration, i.e. a possible overflow of the titration vessel. Fig.
Measuring method In the measuring method (Fig. 198) pH, mV and conductivity values can be added individually or continuously (Fig. 199). Fig. 198 Fig. 199 ® Since the TitroLine 7800 features two measurement inputs, two parameters can be measured simultaneously recorded.
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If you choose only 2 reading the conductivity (µs/cm) (Fig. 201), Fig. 201 you can adjust the corresponding parameters of the conductivity measurement ( Fig. 202 Fig. 203), as the nonlinear (nLF) or linear temperature compensation. Fig. 202 Fig. 203...
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In the non-linear temperature compensation you can adjust the reference temperature of 25 °C (standard) and 20 °C (Fig. 204). Fig. 204 In the linear temperature compensation you can adjust the temperature coefficient of 2.0000 1/K for the natural waters to other solutions (Fig. 205) Fig.
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Fig. 207 So the display is shown with two measurement parameters from: Fig. 208 With continuous measurement the length of the measurement and the measurement frequency / number of measuring points can be additionally specifies (Fig. 209). Fig. 209...
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The measurement curve can be followed in a graph (Fig. 210). The values are stored in connected USB flash drive into a CSV file: Fig. 210 Examples of the measured values for a measurement with one (Fig. 211) and two (Fig.
Dosing and titration with externally connected piston burettes and titrators Requirements From software version 1_18_809_236 onwards, it is possible to carry out pre-dosing and titration with externally ® connected titrators and piston burettes on the TitroLine 7000, 7750 and 7800 titrators. The following devices can be connected to the titrator with the connection cable TZ 3094: ...
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Select «Titration parameter» (Fig. 215) Fig. 215 Confirm with <ENTER/OK> (Fig. 216). Fig. 216 Unless otherwise selected, the «Titration address» will be «int». This is the short form for the use of the internal, i.e. the «own burette» (Fig. 217). Fig.
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We leave the setting in this example as it is and continue in the menu up to «Pre-dosing 1» (Fig. 218). Fig. 218 Confirm the selection with <ENTER/OK>. Activate the pre-dosing it <ENTER/OK> (Fig. 219 und Fig. 220). Fig. 219 Fig.
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We set the volume as a fixed volume (Fig. 221). Fig. 221 If you select «manual input», then the pre-dosing volume is requested when starting the method. There you can then select a variable volume. But we set a fixed volume of 20 ml (Fig. 222). Fig.
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Fig. 224 In the example, we only set the waiting time to 60 seconds and leave all other parameters as default (Fig. 225). Fig. 225 When starting the method, the internal and externally connected burettes are automatically filled. This is followed ®...
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Then the set waiting time is displayed (Fig. 227) Fig. 227 ® The titration is then carried out as usual with the Titrator TitroLine 7800 (Fig. 228). Fig. 228 The pre-dosing with a second external burette runs accordingly...
Titration with external piston burettes/titrators 5.2.1 Only dynamic and linear titrations to pH / mV with external burets can be performed! KF-, Dead stop (µA)- and endpoint titration to pH/mV can´t performed with an external burette. ® As an example, we perform a pH titration on EQ with an external TITRONIC 500: From the main menu: Select <EDIT>...
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® Select the TITRONIC 500 with address «3». Confirm with <ENTER/OK> (Fig. 232). Fig. 232 The dosing and filling rate is set as before in the dosing parameter. All other titration parameters are set as before. When starting the method, the external burette is automatically filled at the beginning. Then the usual queries for sample designation and sample weight take place.
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More options: It can also be pre-dosed with the titrator (Fig. 235). It can be used with the titrator and e.g. the T 300 can be pre-dosed. Thereafter, titration is carried out externally with the T 500. Fig. 235 After each step, a waiting time of 0 - 9999 seconds can be set.
System settings Fig. 236 From the main menu (Fig. 236) you can access the system settings with <SYS> (Fig. 237). Fig. 237 Setting the national language was already described in 2.5. Calibration settings The Calibration settings item is used to select the buffers for the calibration of the pH electrode as well as to set the temperature of the buffer solution (Fig.
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The temperature can be set from 0.0 to 100.0 °C in increments of 0.1 ° (Fig. 239). Fig. 239 The type of calibration items is used to define whether a 2-, 3-, 5- or 7-point calibration has to be performed (Fig.
A list of technical and so-called DIN/NIST buffers will appear (Fig. 242). Fig. 242 After having determined the buffers, the selection is to be confirmed with «Accept values». If the distance between 2 buffer values is too small (for instance, buffer 1 “6.87” and buffer 2 “7.00”), an error message will appear (Fig.
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Fig. 244 Fig. 245 Fig. 246 When you leave the «Reagenzien WA» menu using <ESC>, you can adopt the values by «Yes» (Fig. 247). The updated values will be written into the RFID transponder of the interchangeable unit. Fig. 247...
Electrode menu There are information about the analog pH electrode (slope, zero and time of calibration) and the digital display electrode (Fig. 248 - Fig. 250). It may also be the respective calibration routine to be started. Fig. 248 Fig. 249 Fig.
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The type of the temperature sensor can be selected in the analogue electrode type (Fig. 251). Type PT 1000 is pre-selected. However, also a temperature sensor with NTC 30 kOhm can be connected. Fig. 251 In a digital electrode of type, batch number, the software version, the calibration of the electrode and the date of the last calibration is stored and displayed.
RS-232 Settings ® The «RS232 settings» item can be used to determine the device address of the TitroLine 7800 and set the parameters of the two RS-232 interfaces independent from each other (Fig. 253). Fig. 253 The device address can be set from 0 - 15. Address 1 is the default setting (Fig. 254). Fig.
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It may be set to 1200 - 19200 (Fig. 256). Fig. 256 The parity can be selected amongst «No», «Even» and «Odd». «No» is the default setting (Fig. 257). Fig. 257 You may select between 7 and 8 data bits. 8 bits is the default setting (Fig. 258). Fig.
The RS232 parameters can be set to the factory settings. The RS232-1 can be converted from RS on USB (Fig. 259 and Fig. 260). In this case, the titrator via the USB PC connection to the PC is connected. Fig. 259 Fig.
Password Please read the instructions before you activate the password! When you activate the user management the first time, a user with administrator rights are created automatically. Important for this first Administrator: Please note your password and user name. If you forget it, you do not have access to the device anymore! In this case, please contact the service (see backside of this document).
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Enter a user name (Fig. 264). Fig. 264 It could be your first name, also the function like «admin» or more simple like «ad» (Fig. 265). Fig. 265 Confirm with <ENTER>/<OK>. You have to enter now your full user name (full name) and then your password (Fig. 266). Fig.
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When you activate the user management the first time, a user with administrator rights are created automatically. Important for this first Administrator: Please note your password and user name. If you forget it, you do not have access to the device anymore! In this case, please contact the service (see backside of this document).
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Enter the password two times and confirm with <ENTER>/<OK> (Fig. 270). Fig. 270 Go back to the main menu with <ESC>. You are logged in as administrator and have full access to all levels and menus. You can see the user name at the bottom line of the display. Here in the example (Fig.10) it is «ad» (Fig. 271). Fig.
Creation of additional users 6.6.2 The administrator has the rights to create additional new users (Fig. 272). Fig. 272 Confirm with <ENTER>/<OK>. Enter the user name of the new user. The minimum characters are here two. In the example (Fig. 273) it is “Michael”. Fig.
Fig. 275 You have to enter the password (Fig. 276 and Fig. 277). Confirm with <ENTER>/<OK>. Fig. 276 Fig. 277 Predefined rights and definable rights 6.6.3 There are three predefined rights and the option of fully definable rights Fig. 232). Fig.
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6.6.3.1 Predefined rights There are three predefined user levels: «administrator», «extended user» and «user» (Fig. 233). Fig. 279 The «extended user» has similar rights as the «administrator» but do not have access to the user management and not able to delete existing methods but can be edit methods. The <user>...
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6.6.3.2 Definable rights If you have created a new user, you can define all rights in the menu «definable rights» (Fig. 280). Fig. 280 Confirm the selection with <ENTER>/<OK>. The default settings are always from a user if you do not have selected the extended user before. X means no access, W means access.
Delete of users 6.6.4 It is possible to delete a single user with the <DEL> key on the external keyboard. You select the user with the up and down keys and then press on <DEL> (Fig. 287). Fig. 287 After <DEL> the user is immediately deleted without any additional request (Fig.
You have to confirm the delete of all users with «Yes» (Fig. 290). Fig. 290 At the end only the first Administrator is active (Fig. 291). Fig. 291 You can deactivate and activate the user management if you want easily. The first administrator is still there.
Fig. 292 Printer For connecting printers (Fig. 293) please refer to 9.3 Printers. Fig. 293 Device Information This point contains information about the device (Fig. 294). Fig. 294 6.10 System Tones This is the point to set the volume of the system sounds and the front keyboard of the device (Fig. 295). The system sounds become audible e.g.
6.11 Data exchange All methods with all parameter settings and global memories can be stored and restored on a connected USB- memory. It is also possible to transfer the settings from one titrator to another one. The backup will be started with «Settings backup»...
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The backup folder on the USB-memory Stick starts with the backup date (Fig. 299). Fig. 299 Confirm the selection with <ENTER>/<OK>. “Settings are being restored” is displayed during the restoring process of the backup in blue (Fig. 300). Fig. 300...
6.12 Software Update Fig. 301 An update of the device software (Fig. 301) requires a USB stick containing a new version. For this operation, the two files that are needed have to be located in the root directory of the USB device (Fig. 302). Fig.
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After starting the update using <ENTER>/<OK>, next thing to appear is the following graphic (Fig. 304), Fig. 304 which will change after a few seconds to the following display (Fig. 305). Fig. 305 Upon completion of the update (approx. 4 - 5 minutes), the device will shut down the software completely and proceed to a new start.
Network settings General Via the network/Ethernet interface it is possible to save the results in PDF and CSV -format on shared directories of a network. Instead of saving results to a network directory, you can also set the output on a network printer. Connect the titrator to your network with a suitable network cable.
Setup a shared directory Select «Network share» and confirm your selection with <ENTER>/<OK> (Fig. 310). Fig. 310 Enter the «share path» (Fig. 311). Please ask your IT specialist what exactly this path is. Fig. 311 Complete the entry with <ENTER>/<OK>. Now enter your «Username»...
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Under «User» and «Password» a combination authorized for the folder must be entered. If access is denied or the share can not be reached then this will be displayed when exiting the menu. Now go back one step with <ESC> to the system settings. Go to «Printer selection»...
Communication via RS-232 and USB-B interface General Information ® The TitroLine 7800 has two serial RS-232-C interfaces to communicate data with other devices. By means of these two interfaces it is possible to operate several devices on one computer (PC) interface. In addition to that, ®...
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Command Description Reply aaAA automatic allocation of device address aaMC1...XX choosing a method “filling burette” aaBF aaBV output of dosed volume in ml aa0.200 aaDA dose volume without filling, with adding the volume aaDB dose volume without filling, reset of the volume aaDO dose volume with filling, without adding the volume aaGDM...
9 Connection of Analytical Balances and Printers Connection of Analytical Balances As it often happens that the sample is weighed in on an analytical balance, it makes sense to connect this ® balance to the TitroLine 7800. The balance must have a RS-232-C-interface and the connection cable must be configured accordingly.
Balance data editor Pressing «F5/balance symbol» will invoke the so-called balance data editor. A list with the existing balance data will appear (Fig. 315). Fig. 315 The balance data can be edited one by one. Following a change, a star will appear opposite the weighed-in quantity (Fig. 316). Fig.
If no balance data is available, the «No balance data found» message will appear (Fig. 318). Fig. 318 Printers The results, calibration data and methods can be printed on the following media HP PCL compatible printer (A4) Seiko DPU S445 (Thermo paper 112 mm width) ...
Automatic stirrer control General 9.4.1 If the magnetic stirrer TM 235 or TM 235 KF is connected via USB, the stirrer can be controlled via the titrator. A suitable connection cable is included with the TM 235 / TM 235 KF. Basic setting in the system menu 9.4.2 Connect the magnetic stirrer with the USB cable to one of the two USB A sockets.
Set the stirring speed in the method 9.4.3 Thereafter, an individual stirring speed in the titration parameters can be set for each method (Fig. 323 and Fig. 324). Fig. 323 Fig. 324 The stirring speed can also be set individually for the individual pre-dosing steps, the pre-titration step and the following waiting times (Fig.
Autosampler Connection of sampler changer TW alpha plus 9.5.1 The sample changer TW alpha plus is connected to the RS232-2 (RS2) of the titrator with cable TZ 3087. The settings of the RS232-2 interface must be changed to 4800, No, 7, 2 (Fig. 327). Fig.
Maintenance and Care of the Titrator The preservation of the proper functioning of the device requires testing and maintenance work to be performed on a regular basis. Regular inspections are essential prerequisites for the correctness of the volume and the proper functioning. The accuracy of the volume is determined by all chemicals-carrying components (piston, cylinder, valve, titration tip and hoses).
Detailed description of the inspection and maintenance work Wipe off using a soft cloth (and some water with a normal household detergent). Leaking connections can be identified by moisture or crystals at the threaded connections of the hoses, at the sealing lips of the piston inside the dosing cylinder or at the valve. If any liquid becomes visible below the first sealing lip, it has to be checked at short timely intervals whether any liquid will build up under the second sealing lip, too.
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TABLE DE MATIÈRES ® Caractéristiques techniques du titrateur TitroLine 7800 ........ 293 Notes sur le mode d'emploi ....................293 Utilisation conforme ....................... 293 Caractéristiques techniques ....................294 ® 1.3.1 Titrateur TitroLine 7800 ....................... 294 1.3.2 Poste de titrage TM 235 KF ....................297 Notes d'avertissement et de sécurité...
® Caractéristiques techniques du titrateur TitroLine 7800 Notes sur le mode d'emploi Ce manuel a été conçu pour vous tenir informe sur la façon d'utiliser et de sécuriser votre titrateur. Pour une sécurité maximale, respectez les consignes de sécurité et d'avertissement données dans ce mode d'emploi! Avertissement d’un danger général:...
Caractéristiques techniques ® Titrateur TitroLine 7800 1.3.1 Traduction de la version originale allemande (Etat Août 16, 2018) Selon la directive sur la compatibilité électromagnétique 2014/30/EU; Base du contrôle EN 61326-1: 2013 Selon la directive sur la basse tension 2014/35/EU; Base du contrôle EN 61010-1: 2010 pour les appareils de laboratoire Selon la directive RoHS 2011/65/EU Marque FCC partie 15B et ICES 003 Pays d’origine:...
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Entrée de mesure digitale pour les capteurs intelligente et digitale. Plage de mesure Résolution de Précision* l’affichage sans sonde de mesure dépendant de capteurs 0,001 dépendant de capteurs dépendant de capteurs dépendant de capteurs Température °C dépendant de capteurs dépendant de capteurs Conductivité...
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Boîtier: Matériau: Polypropylène Clavier frontal: matière plastique à revêtement Dimensions: 15,3 x 45 x 29,6 cm (L x H x P), hauteur avec unité interchangeable env. 2,3 kg pour l’appareil de base Poids: env. 3,5 kg pour l’appareil complet avec unité interchangeable (flacon à réactif vide) Climat: température ambiante : + 10 ...
Poste de titrage TM 235 KF 1.3.2 Traduction de la version originale allemande (Etat Août 16, 2018) ® En connexion de la titrateur TitroLine 7800 Selon la directive sur la compatibilité électromagnétique 2014/30/EU; Base du contrôle EN 61326-1: 2013 Selon la directive sur la basse tension 2014/35/EU; Base du contrôle EN 61010-1: 2010 pour les appareils de laboratoire Selon la directive RoHS 2011/65/EU Marque FCC partie 15B et ICES 003...
Notes d'avertissement et de sécurité L'appareil répond à la classe de protection III. Il a été construit et contrôlé conformément à la norme EN 61 010 - 1, partie 1 «Mesures de protection pour des appareils de mesure électroniques» et a quitté l'usine dans un état impeccable sur le plan de la sécurité technique.
Mise en place et mise en service Déballage et mise en place L'appareil a été assemblé spécialement pour vous (appareil de base + modules et accessoires correspondants). Ceci peut entraîner des différences pour ce qui est des éléments et accessoires inclus dans cette livraison. Veuillez nous contacter directement en cas de question (Pour l'adresse de service, voir arrière de ce mode d'emploi).
® Connexions du titrateur TitroLine 7800 Fig. 1 ® Le titrateur TitroLine 7800 est doté des connexions suivantes: Interface USB-B («Slave») pour le raccordement à un ordinateur personnel Interrupteur du réseau Deux interfaces USB-A («Master») pour le raccordement d’appareils USB tels que clavier, imprimante, régulateur manuel, clé...
Raccordement et installation du titreur et l’agitateur magnétique TM 235/TM235 KF Raccorder le câble d’alimentation basse tension TZ 1853 à la prise 12 V, prise «in» au dos du titrateur (Fig. 2). Branchez ensuite l’alimentation dans la prise de courant. Fig.
Réglage de la langue du pays Au départ de l’usine, la langue est réglée sur l’anglais. Après la mise en circuit de titrateur et achèvement du cycle de démarrage, le menu principal s’affiche (Fig. 6). Fig. 6 Avec <SYS> ou bien via <MODE> puis «Configuration du système», commuter sur la configuration du système.
Installation et raccordement du poste de titrage TM 235 KF et du récipient de titrage Placez le poste de titrage TM 235 KF à droite du titrateur et raccorde à la douille 12 V «out» au dos de titrateur au moyen du câble de raccordement TZ 1577. Ensuite, vissez la tige dans le filetage du poste de titrage.
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Le flacon sécheur est raccordé au connecteur droit (vue du dessus) du TM 235 KF. La bouteille de décharge (transparente) est raccordée au connecteur gauche. Fig. 11 Le tuyau en PTFE de la bouteille de décharge transparente est ajusté au fond («tube 1») du récipient de titrage. Le tuyau en PTFE de la bouteille de solvant («tube 2») est ajusté...
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La pointe de la burette est placée dans l'ouverture NS 14 gauche et raccordée à la vanne de l'unité interchangeable. Introduire d'abord de la fibre de verre et ensuite le tamis moléculaire dans le tuyau sécheur en plastique. Le placer dans l'autre ouverture NS 14 comme indiqué dans l'illustration suivante (Fig. 14). Fig.
Unité interchangeable (WA) Fig. 15 13) TZ 2003 - Tube sécheur 14) TZ 3802 - Bouchon fileté GL 45 avec alésage, avec adaptateur à 2 ouvertures pour tube sécheur et tuyau d’aspiration 15) TZ 3873 - Tuyau de dosage sans pointe de dosage ni support, ou TZ 3874 - Tuyau de dosage avec pointe de dosage et support 16) TZ 3803 - Bouteille de réactifs, 1 litre, brun 17) TZ 3900 - Manteau de protection UV...
Montage et échange d’une unité interchangeable 2.7.2 L’unité de titrage intègre un lecteur RFID et les unités interchangeables intègrent toutes un transpondeur RFID. Les informations suivantes sont enregistrées dans ce transpondeur: Dimensions de l’unité interchangeable (non modifiable) ID de l’unité interchangeable (non modifiable) ...
Dépose de l’unité interchangeable 2.7.2.2 La dépose de l’unité interchangeable s’effectue en inversant les opérations: Il est possible d’enlever l’unité interchangeable uniquement lorsque le piston se trouve en position inférieure (position zéro). Si besoin, actionner auparavant la touche <FILL>. Appuyer sur le bouton noir à gauche et tirer l’unité interchangeable vers l’avant comme représenté à la Fig. 18 et Fig.
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Après la saisie facultative de paramètres additionnels, appuyer sur <ESC> pour quitter le menu d'entrée des réactifs (Fig. 22). Important á KF: La concentration approximative du titrant KF (par exemple, 5 ou 2) doit être saisie dans «concentration». La dérive en µg/min peut ainsi être calculée dans l'ordre de grandeur adéquate. Fig.
Premier remplissage ou rinçage de l’unité interchangeable complète 2.7.4 À la fin de ce premier programme de remplissage et de nettoyage, il faut qu'un récipient pour déchets suffisant dimensionné soit placé sous la pointe de titrage. Effectuer le premier remplissage de l’unité interchangeable avec le programme de rinçage «Rinçage». Fig.
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Pour un premier remplissage, rincer au moins deux fois! Fig. 28 Il est possible d’interrompre à tout moment le processus de rinçage (Fig. 29) en appuyant sur <STOP> et de le poursuivre ensuite en appuyant sur <START>. Fig. 29...
Montage de la pointe de la burette La pointe de titration de la burette est composée des éléments suivants: Tige avec raccord boulonné, tuyau et pointe de titration à emboîtement (Fig. 30). Butée Repère à anneau Pointe Pointe Tuyau Tige Raccord boulonné...
KF: Remplissage du récipient de titrage avec le solvant Le solvant est aspiré de la bouteille de solvant vers le récipient de titrage en enfonçant la partie frontale de l'interrupteur du support de titrage TM 235 KF. Aspirer le solvant dans le récipient de titrage jusqu'à ce que la pointe de titrage et l'électrode soient complètement immergées.
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Cylindre en verre Tige de piston Fig. 32 Tige de piston Fig. 33 Fig. 34 Veiller par principe à monter dans l’unité interchangeable uniquement le cylindre de dimensions appropriées car, sinon, le codage mémorisé dans l’unité interchangeable ne coïnciderait plus avec la taille du cylindre. Cela entraînerait des erreurs de dosage.
2.11 Combinaison avec accessoires et autres appareils Raccordement d’une imprimante 2.11.1 Les imprimantes à interface USB se raccordent à l’une des deux interfaces USB A. Les imprimantes doivent contenir une émulation HP PCL (3, 3 enhanced, 5, 5e). Il n’est pas possible d’utiliser des imprimantes GDI! Il est également possible de raccorder l’imprimante thermique compacte Seiko S445.
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Lors de la connexion de l'électrode, le menu correspondant apparaît automatiquement avec les données caractéristique de l'électrode (comme le nom, la désignation des charges, etc.) pendant environ 10 secondes (Fig. 36). Fig. 36 Ensuite, l'affichage repasse en mode normal et montre, dans ce cas (Fig. 37), la conductivité en µS/cm ainsi que la température: Fig.
® Travailler avec le titrateur Titrator TitroLine 7800 Clavier frontal Fig. 39 A l’exception des entrées alphanumériques (a-z, A-Z, 0-9) et de quelques rares fonctions, l’exécution de toutes les fonctions peut être commandée via le clavier frontal (Fig. 39). <MODE>: Sélection des méthodes, rinçage, configuration du système Modification de la méthode actuelle, nouvelle méthode+, copie et suppression d’une méthode <EDIT>:...
Dispositif de pointage Le dispositif de pointage (Fig. 41) est nécessaire pour le titrage manuel. Mais il peut également être utilisé pour le lancement de méthodes de dosage et autres. Fig. 41 Mode Touche noire Touche grise Titrage manuel Lancement du titrage, Remplissage pas à...
Structure de menu Les captures des menus incluses dans ce mode d'emploi servent d'exemple et peuvent diverger de l'affichage réel! Le système comporte 5 menus de sélection: Menu de départ ou menu principal Paramètres de méthode Sélection des méthodes ...
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Avec <MODE>, on accède au menu de sélection des méthodes (Fig. 44). Fig. 44 Sélectionner les méthodes existantes avec <↓> ou <↑> et confirmer sa sélection avec <ENTER>/<OK>. Après la sélection, le système revient aussitôt au menu principal avec la méthode nouvellement sélectionnée. Si aucune méthode n’a été...
Menu principal Après la mise en circuit, le menu principal s’affiche toujours. La méthode utilisée en dernier lieu est toujours affichée (Fig. 47). Fig. 47 Titrage automatique 3.6.1 Pour lancer la méthode de titrage, appuyer sur <START>. Selon le réglage de la méthode, le système demande successivement la désignation de l’échantillon (Fig. 48) et la quantité...
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En cas de reprise automatique des données de la balance, les quantités pesées sont lues dans une mémoire. Si la mémoire ne contient pas de données de balance, un message s’affiche indiquant qu’il n’existe pas de données de balance (Fig. 50). Fig.
Le résultat s’affiche à la fin du titrage (Fig. 53). Fig. 53 Il est possible d’afficher la courbe de titrage en appuyant sur <MODE> (Fig. 54). Les courbes de titrage pH et mV indiquent la courbe de mesure (en bleu) et la 1 dérivée (en rouge).
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Le titrateur invite à rincer et plonger l’électrode dans 2 ou 3 tampons successifs (Fig. 56). Fig. 56 Le premier tampon se lance avec <START>. Le 2 et le 3 tampon (optionnel) se lancent avec <ENTER>/<OK>. Pendant la calibration (Fig. 57 - Fig. 59), on peut lire les valeurs actuelles en mV et la température actuelle du tampon.
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A la fin de la calibration, la pente et le point zéro de l’électrode s’affichent (Fig. 60). Fig. 60 Les valeurs de calibration sont automatiquement imprimées ou mémorisées sous forme de fichier PDF. Appuyer sur <ESC> pour revenir au menu principal. Les valeurs de calibration actuelles peuvent être affichées à...
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Si une électrode numérique de pH est connectée à l'entrée de mesure B et est utilisée dans la méthode pour la mesure de la valeur du pH (Fig. 63), il faut encore sélectionner, après l'appel de la routine de calibrage, si une ®...
Titrage manuel 3.6.3 Il n’est pas possible de procéder à un titrage manuel sans le dispositif de pointage. La valeur de mesure s’affiche en mV ou en pH (Fig. 65). Il est possible de sélectionner cette valeur dans l’option de menu «Paramètres de titrage». Fig.
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Il est également possible de modifier ces degrés en cours de titrage manuel (Fig. 67) Fig. 67 Le degré 5 correspond à la vitesse de titrage maximale. A chaque degré, la vitesse diminue d’environ 50 %. Example: Wechselaufsatz WA 20 Degré...
Titrage KF 3.6.4 La méthode qui est affichée peut maintenant être directement effectuée avec <START>. Le préconditionnement est d'abord lancé. Le solvant et le récipient de titrage contiennent de l'humidité (eau) qui ne doit pas avoir d'incidence sur le résultat du calcul.
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Après avoir ajouté l'échantillon ou la référence, vous devez appuyer de nouveau sur <START>. Selon le paramétrage de la méthode, l'identification (Fig. 72) et la quantité pesée (Fig. 73) de l'échantillon vous seront demandées. Vous pouvez utiliser un clavier PC externe pour saisir un code d'identification de l'échantillon à...
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d’impression Il est encore possible de transférer les données de la balance en appuyant sur la touche la balance. Le titrage commence alors directement après le transfert des données de la balance sans autre confirmation. L'écran affiche soit l'utilisation en ml avec la dérive en µg/min (Fig. 75), ...
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La mise à l'échelle du graphe sera effectuée automatiquement. Le résultat sera affiché à la fin du titrage (Fig. 78). Fig. 78 <MODE> peut être utilisé pour afficher la courbe de titrage ou d'autres résultats (Fig. 79). Fig. 79 Si une imprimante est connectée, les résultats sont sortis sur imprimante selon la configuration de la méthode et/ou mémorisés sous forme de fichier PDF sur une clé...
Dosage 3.6.5 3.6.5.1 Dosage avec de méthode de dosage Lancer la méthode de dosage avec <START> ou avec la touche noire du dispositif de pointage (Fig. 80 et Fig. 81). Fig. 80 Fig. 81 Le volume dosé s’affiche brièvement (Fig. 82), avant que le menu principal s’affiche à nouveau (Fig. 83). Fig.
Il est possible de lancer aussitôt le dosage suivant. L’unité interchangeable automatiquement remplie après le dosage. (Cette option peut également être désactivée. Alors l'essai n'est rempli que lorsque le volume du cylindre est atteint). Avec <FILL>, il est possible de remplir l’unité interchangeable à tout moment. Appuyer sur <ESC>...
Préparation de solutions 3.6.6 La «préparation de solutions» est une méthode de dosage spéciale. Un solvant (acide sulfurique, par exemple) est dosé par addition à la quantité pesée d’une substance jusqu’à ce que la concentration désirée soit atteinte (Fig. 87 - Fig. 89). Fig.
Paramètres de titrage A partir du menu principal on accède aux paramètres de méthode (Fig. 91) avec <EDIT>. Fig. 91 Edition d’une méthode et nouvelle méthode En sélectionnant «Editer une méthode» ou «Nouvelle méthode» on accède au menu permettant de modifier une méthode ou de créer une nouvelle méthode.
Méthodes standard La mémoire de l’appareil contient, sous l’option «Méthodes standard», une série de méthodes standards prêtes à l’emploi qu’il suffit de sélectionner (Fig. 93). Fig. 93 Une fois la méthode sélectionnée, le système demande aussitôt l’entrée du nom de méthode (Fig. 94). Fig.
Supprimer de méthodes Après sélection de la fonction, le système demande si la méthode actuelle doit être vraiment supprimée (Fig. 96). Il faut alors sélectionner «Oui» de manière explicite et confirmer cette sélection avec <ENTER>/<OK>. Fig. 96 Impression de la méthode Il est possible d’imprimer la méthode actuellement sélectionnée sur une imprimante raccordée ou de la mémoriser sous forme de fichier PDF sur une clé...
Modification des paramètres de méthode L’entrée et la modification du nom de méthode (Fig. 98) ont déjà été décrites aux la section 4.1 et 4.3. Fig. 98 Type de méthode 4.6.1 L’option de menu «Type de méthode» permet de sélectionner si l’on désire effectuer un titrage automatique ou manuel, un dosage ( distribution) ou bien préparer une solution (Fig.
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4.6.2.1 Titrage linéaire Pour le titrage linéaire, pendant la totalité du titrage, le processus de titrage s’effectue avec des pas de dosage identiques. Le titrage linéaire est souvent utilisé pour les échantillons plus difficiles ou inconnus. Les échantillons difficiles sont, par exemple, le chlorure sous forme de traces (-> tracé de la courbe très plat) ou les titrages en milieux non aqueux.
4.6.2.3 Titrage à point final (EP) Pour un titrage à point final, le titrage est effectué avec la plus grande précision possible pour atteindre un point final prédéterminé en pH, mV ou µA. En pH et en mV, il est également possible de procéder à un titrage à deux points finaux.
Au cours du titrage, la courbe pH/temps ou ml/temps (Fig. 103) et la valeur de pH/ml (Fig. 104) peuvent être affichées de manière équivalente. Fig. 103 Fig. 104 Résultat 4.6.3 On commence par déterminer les options de calcul (seulement titrage dynamique et linéaire) (Fig. 105). Fig.
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Il est possible d’évaluer 2 point d’inflexion (Fig. 106). Fig. 106 L’option «Seulement consommation totale» retient la consommation à la dernière valeur pH/mV mesurée L’option «Evaluation du point d’équivalence» utilise le point d’équivalence calculé de la courbe de titrage. L’option «Formule» (Fig. 105) propose les possibilités de réglage suivantes (Fig. 107). Fig.
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4.6.3.1 Formules Dans l’option de menu «Sélection de la formule», sélectionner la formule de calcul appropriée (Fig. 109). Fig. 109 Si deux points d’inflexion (2 EQ) sont sélectionnés, il est possible de sélectionner la formule 1 et la formule 2 et 3 (Fig.
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Les formules de calcul (EP et EQ) suivantes sont disponibles: Formule titrage linéaire et Formules pour titrages à point Remarque dynamique à EQ1 final (EP 1 et EP 2) Il n’est alors déterminé aucun résultat. Pas de formule (EQ1-B)*T*M*F1/(W*F2) (EP1-B)*T*M*F1/(W*F2) Formule pour le calcul de la concentration d’un échantillon avec prise en compte d'une valeur à...
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Formule titrage linéaire et Remarque dynamique à EQ2 La consommation est calculée en ml au niveau de l’EQ2 (EQ2-B)*T*M*F1/(W*F2) Formule pour le calcul de la concentration d’un échantillon prenant en compte une valeur à blanc en ml. Titrage direct à un EQ 2.
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Il est possible d’entrer les valeurs pour la valeur à blanc, le titre et les facteurs F1 - F5 ou de les lire dans la mémoire globale (Fig. 112). Fig. 112 Les valeurs contenues dans la mémoire globale ont été préalablement déterminées par titrage puis mémorisées ou entrées manuellement (Fig.
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La mémoire globale utilisée est affichée (Fig. 115). Fig. 115 La mémorisation de résultats dans des mémoires globales est décrite au 4.6.3.7. Il est alors possible d’entrer séparément les différents paramètres des formules de calcul sélectionnées (Fig. 116). Fig. 116 Quantité...
Fig. 118 Les options sont les suivantes: «Quantité pesée manuelle»: Au lancement de la méthode, le système demande la quantité pesée en g et l’utilisateur l’entre manuellement. «Quantité pesée automatique»: La quantité pesée est automatiquement transférée par une balance raccordée.
4.6.3.4 Ajout de formules pour solutions Le mode ajout de solutions propose à la sélection des formules de calcul particulières. Sélectionner la formule de calcul adéquate dans l’option de menu «Sélection de formule» (Fig. 121). Fig. 121 Il est possible de sélectionner 3 formules de calcul différentes: W*(100-Fa-Fb)*Fc/Fd - W*(100-Fb)/(100*Fe) +Ff W*(100-Fa-Fb)*(Fd/Fg) - W*(100-Fb)/(100*Fg) +Ff W*(100-Fa-Fb)*Fc/(100*Fd)
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4.6.3.5 Décimales Enfin, il est également possible de fixer le nombre des décimales de 0 à 6. Le réglage standard est 2 (Fig. 122). Fig. 122 4.6.3.6 Statistique L’utilisation de la statistique permet de calculer et de documenter automatiquement la moyenne et l’écart type relatif (Fig.
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La moyenne et l’écart type relatif s’affichent directement à l’écran (Fig. 125). Fig. 125 4.6.3.7 Mémoires globales Il est possible de mémoriser les résultats de titrages dans 50 mémoires globales (M01 - M50) en vue de calculs ultérieurs (Fig. 126). Fig.
Exemple: On détermine la valeur à blanc d’un titrage de chlorure au moyen d’une méthode particulière. Le résultat en ml est alors automatiquement inscrit dans la mémoire globale M01 avec la mention «valeur à blanc» (Fig. 128). Dans la méthode appliquée au chlorure, la valeur à blanc est alors automatiquement déduite de la consommation de solution de titrage.
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Confirmez la sélection de «Résultat» avec <ENTER>/<OK> (Fig. 131). Fig. 131 Sélectionnez «Formule» avec <ENTER>/<OK> (Fig. 132). Fig. 132 Les choix suivants apparaissent (Fig. 133). Fig. 133...
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D’autres choix s’affichent dans le menu si vous utilisez les touches fléchées <↓> und <↑> (Fig. 134). Confirmez la sélection de avec <ENTER>/<OK>. Fig. 134 «Texte du résultat», «Sélectionner une formule», «Paramètres de la formule», «Unité», «Décimales», «Statistiques» et «Mémoire globale».
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Fig. 137 Fig. 138 Au lieu du caractère de formule F1, vous pouvez maintenant, par exemple, entrer directement une valeur numérique (Fig. 139) Fig. 139 Le séparateur décimal de la valeur numérique peut être entré sous la forme d’un point ou d’une virgule.
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4.6.4.2 Caractères de formule, opérations arithmétiques et valeurs applicables Les opérations arithmétiques suivantes peuvent être utilisées: Caractère de formule d’opérations arithmétiques Addition Soustraction Multiplication Division Calculs avec parenthèses sur 25 niveaux Logarithme base 10 ...
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4.6.4.3 Vérification de syntaxe La vérification de syntaxe est exécutée chaque fois que la formule est enregistrée par l’éditeur de formules. Cette opération vérifie notamment, si le nombre de parenthèses ouvertes est identique au nombre de parenthèses fermées, si les variables et opérations entrées sont autorisées.
Paramètres de titrage 4.6.5 L’option de menu «Paramètres de titrage» permet de déterminer les paramètres de la méthode à proprement dit. (Fig. 143 et Fig. 144). Fig. 143 Fig. 144 4.6.5.1 Paramètres de titrage généralement valables Il est possible d’entrer différents paramètres selon le mode de titrage (titrage dynamique, linéaire ou à point final, Titrage dead stop et titrage pH-Stat).
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La valeur de mesure sélectionnée s’affiche pour information (Fig. 146). Fig. 146 La «Vitesse de mesure», ou dérive, permet de déterminer après combien de temps la valeur de mesure sera reprise après le pas de dosage (Fig. 147). Fig. 147 Les réglages «Normal», «Rapide»...
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Fig. 148 Si l’on a auparavant sélectionné la dérive normale ou rapide, les valeurs de la dérive définie par l’utilisateur sont prédéterminées. Ici, p. ex., 20 mV pour la dérive normale (Fig. 149). Fig. 149 La reprise des valeurs de mesure avec contrôle de la dérive est retenue pour la plupart des applications. Il y a cependant des applications pour lesquelles il vaut mieux régler un temps d’attente fixe pour la reprise de la valeur de mesure après le pas de dosage.
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Après le démarrage du titrage, il est souvent intéressant de laisser agiter l’échantillon pendant un temps défini afin, par exemple, de dissoudre un échantillon. Ce temps d’attente avant le premier ajout de solution de titrage se règle sous l’option «Temps d’attente de départe». Le temps d’attente de départ peut être réglé entre 0 et 999 secondes (Fig.
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Les paramètres de dynamisme définis par l’utilisateur sont déterminable (Fig. 153). Fig. 153 Réglage d’amortissement 4.6.5.3 Si l’amortissement est activé («faible», «moyen» ou «fort»), le signal pH ou mV est beaucoup plus stable une fois écoulé un temps de réglage déterminé (Fig. 154). Fig.
4.6.5.4 Titrage linéaire Si un réglage de titrage linéaire a été sélectionné, il faut déterminer le pas de dosage (Fig. 155). Fig. 155 Le pas de dosage linéaire peut être réglé entre 0,001 et 5,000 ml (Fig. 156). Fig. 156 Il est également possible de régler le pas de dosage linéaire pour le titrage sur point final (pH, mV et dead stop).
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4.6.5.6 Fin du titrage Si la consommation de titrant est à peu près connue, il est possible de régler un volume de pré-titrage. Dans ce cas, après le temps d’attente de démarrage, un volume au dosage défini est ajouté (= pré-titré). Après l’ajout du volume de pré-titrage, un temps d’attente défini s’écoule avant l’ajout du pas de dosage suivant.
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Fig. 160 Dans le cas du titrage linéaire ou dynamique, la reconnaissance automatique du point d’équivalence (EQ) peut être activée et désactivée (Fig. 161). Fig. 161 Si la reconnaissance automatique du point d’équivalence (EQ) est désactivée, le titrage se poursuit jusqu’à la valeur finale prédéterminée en mV ou pH ou valeur maximale en ml.
Le «volume de titrage maximal» (Fig. 163) devrait toujours être réglé sur des valeurs raisonnables. Il sert également de critère de sécurité afin de ne pas trop titrer, ce qui pourrait entraîner le débordement du récipient de titrage. Le volume de titrage maximal peut être réglé entre 1,000 et 999,999 ml. Fig.
Titrage Dead-Stop et Tension de polarisation La tension de polarisation en mV peut être réglée uniquement dans le cas du titrage Dead stop (Fig. 166) Fig. 166 Il est possible de régler les valeurs de 40 à 220 mV la valeur est réglée par défaut sur 100 mV. Tension de polarisation basse insensible Tension de polarisation élevée...
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En fonction de l'application et de la durée, l'unité de temps est définie en seconde, minute ou heure (Fig. 169). Fig. 169 Par exemple, les mesures peuvent être entrées en secondes jusqu'à 2 heures (Fig. 170). Fig. 170 Avec un intervalle de mesure de 60 secondes, cela correspondrait à 120 valeurs mesurées.
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Détermination de l'activité enzymatique L'activité enzymatique est la mesure du nombre de molécules de substrat que catalyse une enzyme par seconde. Les ions H générés pendant la réaction sont ainsi titrés à l'aide d'une solution de NaOH. La formule de la pente est alors sélectionnée pour calculer la pente en ml/s (Fig.
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Fig. 175 L'heure de départ commence toujours lorsque le pH de consigne est atteint. Si, par exemple, le pH cible est atteint après 25 secondes et l'heure de départ est de 15 secondes, l'évaluation commencera à 40 secondes.. Fig. 176...
Paramètres de dosage 4.6.8 Les paramètres de dosage (vitesse de dosage, vitesse de remplissage et volume maximum de dosage/titrage) sont fixés pour chacune des différentes méthodes. Ceci vaut pour tous les types de méthodes que titrage manuel, dosage et préparation de solutions (Fig. 177 et Fig. 178). Fig.
Pour le mode de dosage (Fig. 179), il est possible de régler les options de remplissage suivantes: Fig. 179 le remplissage ne s’effectue pas automatiquement après chaque pas de dosage. «Arrêt» «toujours» le système procède automatiquement au remplissage après chaque pas de dosage. «intelligent avant»...
Documentation 4.6.10 Trois réglages différents sont disponibles pour le format de la documentation sur l’imprimante ou la clé USB (Fig. 182): «Abrégé» «Standard avec courbe» et «GLP» (GLP = BPL) (Fig. 183). Fig. 182 Fig. 183 Type de méthode Documentation abrégée Documentation Documentation GLP standard...
Paramètres de la méthode de titrage KF Méthodes standard de titrage KF 4.7.1 Si aucun titrage n'a encore été réalisé, il est recommandé de charger l'une des méthodes standard. Ces méthodes ont des paramètres par défaut et peuvent généralement être utilisées directement sans apporter de modifications.
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Méthodes standard KF Application Titer 1-Component (liquid standard) Détermination de la concentration de l'agent de titrage. Convient aux réactifs à 1 composant. Le standard est un liquide de référence en ampoules ayant une concentration de 10 mg/g. Titer 1-Component (solid standard) Détermination de la concentration de l'agent de titrage.
Paramètre de titrage Titrage à point final Titrage KF Point final µA Valeur delta µA Pas linéaire en ml Retard de point final en sec Temps d'attente (entre les pas de dosage linéaire) ...
Paramètres de titrage KF 4.7.2 L’option de menu «Paramètres de titrage» permet de déterminer les paramètres KF de la méthode à proprement dit (Fig. 187 et Fig. 188). Les paramètres ont déjà été présentés dans 4.7. Fig. 187 Fig. 188 Paramètres de titrage généralement valables Il est possible d’entrer différents paramètres selon le mode de titrage (dynamique, linéaire, titrage de Point final, statistiques de pH et titrage Dead-stop).
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4.7.2.1 Temps d´extraction (KF) Avec le titrage Dead-stop, le «temps d'attente de départ» s'écoule au début du titrage. Dans le titrage KF, le temps d'attente de départ = «le temps d´extraction». Le temps d´extraction s'achève après avoir fourni l'échantillon. Les temps d’attente de départ / temps d´extraction peuvent être réglés entre 0 et 999 secondes (Fig.
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4.7.2.4 Pas de dosage Le «pas de dosage» peut être réglé entre 0,001 et 5,000 ml (Fig. 192). Les valeurs habituelles pour le titrage KF sont de 0,002 - 0,01 ml. Fig. 192 Dans ce type de titrage, le pas de dosage linéaire est utilisé après la phase de titrage en continu. 4.7.2.5 Pré-titrage Si la consommation de titrant est à...
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4.7.2.7 Fin du titrage La fin d’un titrage (Fig. 195 et Fig. 196) est atteinte et le résultat est calculé lorsque: La valeur finale prédéterminée µA est atteinte Le retard de point final en secondes a été respecté ...
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Volume de titrage maximal (Fig. 197) Devrait toujours être réglé sur des valeurs raisonnables. Peut être réglé entre 1,000 et 999,999 ml. Le réglage par défaut est de 50 ml. Le volume pour le conditionnement est compris dans le volume! Il sert également de critère de sécurité...
Méthode de mesure Avec la méthode de mesure (Fig. 198), il est possible de déterminer les valeurs de pH, mV et LF de manière individuelles ou en continu (Fig. 199). Fig. 198 Fig. 199 ® Comme le TitroLine 7800 dispose de deux entrées de mesure, il est également possible de mesurer simultanément deux paramètres et de les enregistrer.
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Si l'on sélectionne alors la conductivité comme deuxième valeur de mesure (Fig. 201), Fig. 201 il est possible d'adapter le paramètres correspondant de la mesure LF comme la compensation non linéaire (nLF) ou linéaire de température (Fig. 202 et Fig. 203). Fig.
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En cas de compensation non-linéaire de la température, il est possible de régler la température de référence à 25 °C (par défaut) et à 20 °C (Fig. 204). Fig. 204 Dans le cas de la compensation non-linéaire de température, il est possible de régler le coefficient de température de 2.0000 1/K pour les eaux naturelles d'autres solutions Fig.
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Fig. 207 L'affichage a l'apparence suivante avec deux paramètres: Fig. 208 Avec la mesure en continu, il est en outre possible de fixer la longueur de la mesure ainsi que sa fréquence/ le nombre des points de mesure Fig. 209). Fig.
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La courbe des mesures peut être suivie dans un graphique (Fig. 210). Les valeurs de mesure sont enregistrées sur la clé USB connectée dans un fichier CSV. Fig. 210 Exemples de valeurs mesurées pour une mesure avec une (Fig. 211) et deux (Fig.
Dosage et titrage avec burettes à piston et titrateurs connectés de manière externe Exigences À partir de la version logicielle 1_18_809_236, il est possible d'effectuer le dosage et le titrage avec des titrateurs ® et des burettes à piston connectés en externe sur les titrateurs TitroLine 7000, 7750 und 7800.
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Sélectionnez «Paramètres titrage» (Fig. 215). Fig. 215 Confirmez avec <ENTER>/<OK> (Fig. 216). Fig. 216 Sauf indication contraire, la «Adresse titration» sera «int». Il s’agit de la forme abrégée pour l’utilisation de l’interne, c’est-à-dire de la «notre burette» (Fig. 217). Fig. 217...
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Dans cet exemple, nous laissons le réglage tel quel et continuons dans le menu jusqu'à «Pré-dosage 1» (Fig. 218). Fig. 218 Confirmez la sélection avec <ENTER>/<OK>. Activez le pré-dosage <ENTER>/<OK> (Fig. 219 et Fig. 220). Fig. 219 Fig. 220...
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Nous définissons le volume comme un volume fixe (Fig. 221). Fig. 221 Si vous sélectionnez «Entrée manuelle» le volume de pré-dosage est demandé au démarrage de la méthode. À ce stade, vous pouvez ensuite sélectionner un volume variable. Mais nous fixons un volume fixe de 20 ml (Fig.
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Fig. 224 Dans l'exemple, nous définissons uniquement le temps d'attente à 60 secondes et conservons tous les autres réglages par défaut (Fig. 225). Fig. 225 Lors du démarrage de la méthode, les burettes internes et externes sont automatiquement remplies. Ensuite, le nom de l'échantillon et son poids (si paramétré) sont interrogés, puis le TITRONIC 300 distribue les 20 ml à...
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Ensuite, le temps d'attente défini est affiché (Fig. 227). Fig. 227 ® Le titrage est ensuite effectué normalement avec le titrateur TitroLine 7800 (Fig. 228). Fig. 228 Le pré-dosage avec une deuxième burette externe s’effectue en conséquence.
Titrage avec burettes à piston/titrateurs externes Seuls des titrages dynamiques et linéaires de pH/mV avec des burettes externes peuvent être effectués! KF-, Dead-Stop (µA) - et le titrage du point final de pH/mV ne peuvent pas être effectués avec une burette externe.
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® Sélectionnez le TITRONIC 500 avec l'adresse «04». Confirmez avec <ENTER/OK> (Fig. 232). Fig. 232 Le débit de dosage et de remplissage est défini comme précédemment dans le réglage de dosage. Tous les autres réglages de titrage sont définis comme précédemment. Lors du démarrage de la méthode, la burette externe est automatiquement remplie au début.
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Davantage d'options: Il peut également être pré-dosé avec le titreur (Fig. 235). Il peut être utilisé avec le titrateur et, par ex., le T 300 peut être pré-dosé. Ensuite, le titrage est effectué à l'extérieur avec le T 500. Fig. 235 Après chaque étape, un temps d'attente de 0 à...
Configuration du système Fig. 236 Pour accéder à la configuration du système (Fig. 237) à partir du menu principal (Fig. 236) avec <SYS>. Fig. 237 Le réglage de la langue du pays a déjà été décrit au 2.5. Réglages de calibration Les réglages de calibration permettent de sélectionner le tampon pour la calibration de l’électrode de pH et de régler la température de la solution tampon (Fig.
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La température peut être réglée de 0,0 à 100,0 °C par pas de 0,1 (Fig. 239). Fig. 239 Le type de calibration permet de déterminer si la calibration effectuée doit être une calibration à 2 , 3 , 5° ou à 7 points (Fig.
Une liste de tampons techniques et de tampons dits DIN/NIST s’affiche (Fig. 242). Fig. 242 Après détermination des tampons, confirmer la sélection avec «Reprendre les valeurs». Si l’écart est trop faible entre 2 valeurs de tampon (p.ex. tampon 1 «6,87» et tampon 2 «7,00»), un message d’erreur s’affiche (Fig. 243). Fig.
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Fig. 244 Fig. 245 Fig. 246 Lorsque l’on quitte le menu «Unité interchangeable réactifs» avec <ESC>, le système demande toujours si l’on désire reprendre les valeurs Si la réponse est <Oui>, les valeurs actualisées sont inscrites dans le transpondeur RFID de l’unité interchangeable (Fig. 247). Fig.
Menu des électrodes Des informations sur l'électrode analogique à pH (transconductance, point zéro et moment du calibrage) et sur l'électrode numérique sont affichées (Fig. 248 - Fig. 250). On peut aussi lancer la routine de calibrage respective. Fig. 248 Fig. 249 Fig.
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Dans le cas d'une électrode à pH analogique, le type du capteur de mesure de température peut être choisi (Fig. 251). Le type PT 1000 est préréglé. On peut toutefois raccorder également un capteur de mesure de température avec NTC 30 kOhm. Fig.
Réglages RS-232 ® Dans le menu « Réglages RS232» il est possible de déterminer l’adresse de l’appareil de la TitroLine 7800 et de régler séparément les paramètres des deux interfaces RS-232 (Fig. 253). Fig. 253 L’adresse de l’appareil peut être réglée sur 0 à 15. L’adresse 1 est préréglée (Fig. 254). Fig.
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Il peut être réglé de 1200 à 19200 (Fig. 256). Fig. 256 La parité peut être réglée sur «No» (sans), «Even» (pire) et «Odd» (impaire). Elle est préréglée sur «No» (Fig. 257). Fig. 257 Les bits de données peuvent être réglés entre 7 et 8 bits. Ils sont préréglés sur 8 bits (Fig. 258). Fig.
Il est possible de rétablir le réglage usine des paramètre des interfaces RS232. Le RS232-1 peut être changé de RS à USB (Fig. 259 et Fig. 260). Dans ce cas, le titrateur est connecté au PC via la connexion PC-USB. Fig.
Mot de passe Veuillez lire attentivement les instructions avant d'activer la gestion des utilisateurs ou leurs mots de passe ! Lorsque vous activez la gestion des utilisateurs pour la première fois, un utilisateur possédant des droits d'administrateur est automatiquement créé. Important pour ce premier administrateur: Veuillez noter votre mot de passe et votre nom d'utilisateur.
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Saisissez un nom d'utilisateur (Fig. 264). Fig. 264 Il peut s'agir de votre prénom ou également de votre fonction, telle que “admin” ou plus simplement “ad” (Fig. 265). Fig. 265 Validez à l'aide de <ENTER>/<OK>. Vous devez maintenant saisir votre nom d'utilisateur complet (nom et prénom) et votre mot de passe (Fig. 266). Fig.
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Lorsque vous activez la gestion des utilisateurs pour la première fois, un utilisateur possédant des droits d'administrateur est automatiquement créé. Important pour ce premier administrateur: Veuillez noter votre mot de passe et votre nom d'utilisateur. Si vous les oubliez, vous n'aurez plus accès à l'appareil! Dans ce cas, veuillez contacter le service (voir le verso de ce mode d’emploi).
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Saisissez le mot de passe à deux reprises et validez à l'aide de <ENTER>/<OK> (Fig. 270). Fig. 270 Revenez au menu principal à l'aide de <ESC>. Vous êtes connecté en tant qu'administrateur et disposez de droits d'accès complets à tous les niveaux et menus.
Création d'utilisateurs supplémentaires 6.6.2 L'administrateur dispose de droits de création de nouveaux utilisateurs supplémentaires (Fig. 272). Fig. 272 Validez avec <ENTER>/<OK>. Saisissez le nom le nouvel utilisateur. Le nombre minimum de caractère est de deux. Dans cet exemple (Fig. 273) il s'agit de «Adrien»: Fig.
Fig. 275 Vous devez saisir le mot de passe (Fig. 276 et Fig. 277). Validez avec <ENTER>/<OK>. Fig. 276 Fig. 277 Droits prédéfinis et droits définissables 6.6.3 Il existe trois droits prédéfinis et l'option de droits définissables intégralement (Fig. 278). Fig.
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6.6.3.1 Droits prédéfinis Il existe trois niveaux d'utilisateurs prédéfinis: «administrateur», «utilisateur confirmé» et «utilisateur» (Fig. 279). Fig. 279 Le niveau «utilisateur confirmé» possède des droits similaires à «administrateur», mais n'a pas accès à la gestion des utilisateurs et ne peut pas supprimer des méthodes existantes. Il ne peut que les modifier. Le niveau «utilisateur»...
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6.6.3.2 Droits définissables Si vous avez créé un nouvel utilisateur, vous pouvez définir tous les droits dans le menu «droits définissables» (Fig. 280). Fig. 280 Confirmez la sélection avec <ENTER>/<OK>. Les paramètres par défaut sont toujours ceux d'un «utilisateur» si vous n'avez pas sélectionné «utilisateur confirmé»...
Suppression d'utilisateurs 6.6.4 Il est possible de supprimer un utilisateur unique à l'aide de la touche <DEL> sur le clavier externe. Vous devez sélectionner l'utilisateur à l'aide des touches haut et bas, puis appuyer sur <DEL> (Fig. 287). Fig. 287 Après avoir appuyé...
Vous devez confirmer la suppression de tous les utilisateurs avec «Oui» (Fig. 290). Fig. 290 À la fin, seul le premier administrateur est actif (Fig. 291). Fig. 291 Vous pouvez désactiver et activer facilement la gestion des utilisateurs si vous le souhaitez. Le premier administrateur est toujours présent.
Imprimante Pour le raccordement d’imprimantes (Fig. 293), voir 9.3 Imprimante. Fig. 293 Informations sur l’appareil Ici, vous obtiendrez des informations détaillées sur votre appareil (Fig. 294). Fig. 294 6.10 Tonalités du système Ici, il est possible de régler le volume sonore des sons du système et du clavier frontal de l’appareil (Fig. 295). Le système émet des sons p.ex.
6.11 Échange de données Toutes les méthodes ainsi que tous les réglages de paramètres et les mémoires globales peuvent être mémorisés et restaurés sur une mémoire USB raccordée. Il est également possible de transférer les réglages d'un titrateur à un autre. La sauvegarde démarre avec «mémoriser paramètres» (Fig. 296). Fig.
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Le dossier de sauvegarde sur la crise des commence par la date de sauvegarde (Fig. 299). Fig. 299 Confirmez la sélection avec <ENTER>/<OK>. Lors de la restauration de la sauvegarde, le message «paramètres sont retabli» apparaît en bleu au bas de l'écran (Fig.
6.12 Mise à jour du logiciel Fig. 301 Mise à jour du logiciel de l’appareil (Fig. 301) requiert une clé USB sur laquelle est enregistrée la nouvelle version. Les deux fichiers nécessaires doivent se trouver dans le répertoire root de la clé USB (Fig. 302). Fig.
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L’affichage suivant apparaît seulement après le lancement de mise à jour avec <ENTER>/<OK> (Fig. 304), Fig. 304 puis il commute quelques secondes après sur l’affichage suivant (Fig. 305). Fig. 305 Après mise à jour (env. 4 - 5 minutes), l’appareil arrête complètement le logiciel et démarre à nouveau. Lors de mise à...
Paramètres réseau Généralités Via l'interface réseau/Ethernet, il est possible de sauvegarder les résultats au format PDF et CSV dans les répertoires partagés d'un réseau. Au lieu d'enregistrer les résultats dans un répertoire réseau, vous pouvez également définir la sortie sur une imprimante réseau. Connectez le titreur à...
Configurer un répertoire partagé Sélectionnez «chemin paratagé» et confirmez la sélection avec <ENTER>/<OK> (Fig. 310). Fig. 310 Entrez le «chemin paratagé» (Fig. 311). Demandez à votre spécialiste informatique le chemin d’accès exact. Fig. 311 l’entrée avec <ENTER>/<OK>. Terminez Maintenant, entrez votre «utilisateur»...
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Sous «utilisateur» et «mot de passe» une combinaison autorisée pour le dossier doit être entrée. Si l'accès est refusé ou que le partage ne peut pas être atteint, il sera affiché à la sortie du menu. Maintenant, revenez un pas en arrière avec <ESC> dans les paramètres système. Maintenant, sélectionnez «sélection imprimante»...
Communication de données via l’interface RS-232- et USB-B Généralités ® Le TitroLine 7800 est dotée de deux interfaces sérielles RS-232-C pour la communication de données avec d’autres appareils. Ces deux interfaces permettent de faire fonctionner plusieurs appareils sur une interface de PC.
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Ordre Description Réponse Affectation automatique de l’adresse de l’appareil aaAA Sélection d’une méthode aaMC1...XX «Remplir la burette». L’unité interchangeable est remplie. aaBF aaBV Sortir le volume dosé en ml aa0.200 aaDA Doser le volume sans remplissage, avec addition du volume aaY aaDB Doser le volume sans remplissage, mise à...
Raccordement de balances d’analyse et d’imprimantes Raccordement de balances d’analyse Les échantillons étant très fréquemment pesés sur une balance d’analyse, il est rationnel de raccorder cette ® 7800. la balance doit posséder une interface RS-232-C et il faut disposer d’un câble de balance à...
Editeur de balance Une pression sur la touche de fonction «F5/Symbole de balance» permet d’appeler l’éditeur dit de données de balance. Une liste contenant les données de balance existantes s’affiche (Fig. 315). Fig. 315 Il est possible d’éditer séparément les données de balance. Après une modification, une star s’affiche devant la quantité...
En l’absence de données de balance, le message «Données de balance non trouvées» (Fig. 318). Fig. 318 Imprimante ll est possible d’imprimer les résultats, les données de calibration et les méthodes sur les supports suivants: Imprimante compatible HP PCL (A4) monochrome et chromatique ...
Commande automatique de l'agitateur Généralités 9.4.1 Si l'agitateur magnétique TM 235 ou TM 235 KF est connecté via USB, l'agitateur peut être contrôlé via le titreur. Un câble de connexion correspondant est fourni avec le TM 235 / TM 235 KF. Paramétrage de base dans le menu système 9.4.2 Connectez l’agitateur magnétique avec le câble USB à...
Réglage de la vitesse d'agitation dans la méthode 9.4.3 Ensuite, une vitesse d'agitation individuelle dans les réglages de titrage peut être définie pour chaque méthode (Fig. 323 Fig. 324). Fig. 323 Fig. 324 La vitesse d'agitation peut également être réglée individuellement pour les étapes individuelles de pré-dosage, l'étape de pré-titrage et les temps d'attente suivants (Fig.
Changeur d’échantillon Raccordement du changeur d’échantillon TW alpha plus 9.5.1 Le changeur d’échantillon se raccorde à l’interface RS-232-2 (RS2) du titrateur avec le câble TZ 3087 Les réglages de l’interface RS-232-2 doivent alors être modifiés en 4800, No, 7, 2 (Fig. 327). Fig.
Maintenance et entretien de le titrateur Pour conserver sa capacité de fonctionnement de l´appareil il faut qu’elle soit l’objet de contrôles et de travaux de maintenance réguliers. La justesse du volume et la capacité de fonctionnement de sysème de titration sont soumises à la condition de contrôles réguliers.
Description détaillée des travaux de contrôle et d’entretien Essuyer avec un chiffon doux (et si besoin avec un peu d’eau et de nettoyant ménager ordinaire). Les fuites se reconnaissent à l’humidité ou aux cristaux au niveau des visages des tuyaux, des lèvres d’étanchéité du piston dans le cylindre de dosage ou de la vanne.
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TABLA DE CONTENIDO ® Especificaciones técnicas del titulador TitroLine 7800 ........437 Notas al Manual de Instrucciones ..................437 Uso previsto .......................... 437 Características técnicas ......................438 ® 1.3.1 Titulador TitroLine 7800 ....................... 438 1.3.2 Soporte de titulación TM 235 KF ..................441 Instrucciones de seguridad y advertencias ................
® Especificaciones técnicas del titulador TitroLine 7800 Notas al Manual de Instrucciones El presente manual de instrucciones ha sido creado para permitirle operar el producto de forma segura y de acuerdo a su uso previsto. ¡Para contar con la mayor seguridad posible, atienda los avisos de seguridad y advertencia en este manual de operación! Advertencia sobre un peligro general: Si no se atiende a la advertencia se pueden producir daños materiales o lesiones.
Características técnicas ® Titulador TitroLine 7800 1.3.1 Traducción de la versión en alemán jurídicamente vinculante (Estado al 16. Agosto 2018) Según la Directiva EMC 2014/30/EU; fundamento de prueba EN 61326-1: 2013; Según la Directiva sobre bajo voltaje 2014/35/EU; fundamento de prueba EN 61010-1: 2010 para equipo de laboratorio Según la Directiva RoHS 2011/65/EU Placa FCC parte 15B y ICES 003 País de origen:...
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® Ingreso de medición 2 (IDS Entrada de medición digital para sensores digitales inteligentes. Zona de medición Resolución Exactitud * de la lectura sin sensor de medición según el sensor 0,001 según el sensor según el sensor según el sensor Temperatura °C según el sensor según el sensor...
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Agitador/bomba: Salida 12V DC, 500 mA Alimentación de corriente para agitadores TM 235 y soporte de titulación TM 235 KF Caja: Material: Polipropileno Teclado frontal: Con recubrimiento de plástico Dimensiones: 15,3 x 45 x 29,6 cm (A x H x D), a altura incluye la unidad intercambiable Peso: aparato básico aprox.
Soporte de titulación TM 235 KF 1.3.2 Traducción de la versión en alemán jurídicamente vinculante (Estado al 16. Agosto 2018) ® En conexión con el titulador Titrator TitroLine 7800 Según la Directiva EMC 2014/30/EU; fundamento de prueba EN 61326-1: 2013; Según la Directiva sobre bajo voltaje 2014/35/EU;...
Instrucciones de seguridad y advertencias dispositivo corresponde a la clase de protección III. Ha sido fabricado y probado según la norma EN 61 010 - 1, parte 1 « Medida de protección eléctrica para instrumentos de medición » y abandonó la fábrica en condiciones impecables en lo que respecta a tecnología en seguridad.
Montaje y puesta en marcha Desempaque y puesta en marcha El dispositivo se ha ensamblado individualmente para usted (el dispositivo básico con los módulos y accesorios correspondientes), lo que puede provocar desviaciones en relación con el alcance de suministro descrito y los accesorios.
® Panel posterior del titulador TitroLine 7800 Fig. 1 ® El TitroLine 7800 está equipado con las siguientes conexiones: Interface USB tipo B («Slave ) para la conexión a un PC » Interruptor encendido/apagado Dos interfaces USB tipo A («Master ) para la conexión de aparatos USB »...
Conexión e instalación del titulador y el agitador magnético TM 235/TM235 KF El cable de baja tensión de la fuente de alimentación TZ 1853 tiene que estar conectado al toma de 12 V «in » el panel posterior del titulador ( Fig. 2). Después conecte la fuente de alimentación al toma eléctrico. Fig.
Configuración del idioma del país El idioma programado en fábrica es inglés. Una vez conectada a la corriente la bureta de émbolo y terminado el proceso de iniciación aparece el menú principal (Fig. 6). Fig. 6 Con <SYS> o con <MODE> y luego «Configuración del sistema se llega a los ajustes del sistema.
Instalación y conexión del soporte de titulación TM 235 KF y recipiente de titulación Establecer el soporte de titulación TM 235 KF a la derecha del dispositivo (Fig. 3) y conéctelo con el cable de conexión TZ 1577 a la parte posterior del dispositivo (toma de 12 V «out Luego atornille la varilla del soporte »...
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La botella de humedad se conecta con el conector derecho (vista desde arriba) del TM 235 KF. La botella de residuos (limpia) se conecta al conector izquierdo. Fig. 11 El tubo de PTFE de la botella de residuos («tubo 1 ) debe ajustarse al fondo del recipiente de titulación.
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La punta de la bureta se coloca en la abertura izquierda NS 14 y se conecta a la válvula de la unidad intercambiable. Primero llene un poco de lana de vidrio y el tamiz molecular en el tubo de secado de plástico. Inserte el tubo de secado en la otra abertura NS 14 existente (Fig.
Unidad intercambiable (WA) Fig. 15 13) TZ 2003 - Tubo de secado 14) TZ 3802 - Tapa de rosca GL 45 con perforación, incl. Adaptador con dos orificios: para el tubo de secado y el tubo flexible de succión 15) TZ 3873 - Tubo flexible de dosificación sin punta de succión ni soporte, o TZ 3874 - Tubo flexible de dosificación con punta de succión y soporte 16) TZ 3803 - Botella de reactivos de1 litro, color marrón 17) TZ 3900 - Funda protectora contra rayos UV...
Colocación y cambio de una unidad intercambiable 2.7.2 La unidad de titulación contiene un lector RFID y las piezas cambiables tienen un retransmisor RFID. En este retransmisor pueden guardarse las siguientes informaciones: Tamaño de la unidad (no modificable) Código de identificación de la unidad (ID) (no modificable) ...
2.7.2.2 Retirar una unidad intercambiable El retiro de la unidad intercambiable se realiza en el orden contrario: La unidad cambiable se puede retirar únicamente cuando el émbolo se encuentra en la posición más baja (Posición cero). Eventualmente accione el botón <FILL>. Presione el botón negro de la izquierda y luego jale hacia adelante la unidad intercambiable (Fig.
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Luego de la introducción opcional de otros parámetros se cierra el menú del reactivo con <ESC> (Fig. 22). Importante para KF: La concentración aproximada de la titulación KF (por ejemplo, 5 o 2) se debe ingresar en «concentración». Por lo tanto, se puede calcular la deriva en µg/min en las dimensiones adecuadas. Fig.
llenado inicial o enjuague de la unidad intercambiable 2.7.4 Antes de que finalice este primer programa de llenado/enjague debe haberse colocado un cubo de basura debajo de la punta de titulación. El primer llenado de la unidad intercambiable se realiza mediante el programa de enjuague «Juagar». Fig.
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¡Para el primer llenado se debe juagar por lo menos dos veces! Fig. 28 El proceso de enjuague (Fig. 29) se puede interrumpir en cualquier momento con <STOP> y luego continuarlo con <START>. Fig. 29...
Montaje de la punta de la bureta La punta de la bureta consta de diferentes partes como barilla con atornilladuras de ajuste, tubo flexible y punta montable (Fig. 30). Borde final Marca anular Punta Punta Tubo flexible Varilla Atornilladuras Fig. 30 Orden de montaje de la punta de la bureta Cortar recto el borde final del tubo flexible Introducir el tubo flexible en las atornilladuras.
KF: Llenado del recipiente de titulación con disolvente El disolvente se bombea desde la botella del disolvente hasta el recipiente de titulación presionando la parte frontal del interruptor oscilante del soporte de titulación TM 235 KF. Bombee el disolvente hasta el recipiente de titulación hasta que la punta de titulación y los electrodos estén completamente sumergidos.
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Cilindro de vidrio Varilla del émbolo Fig. 32 Varilla del émbolo Fig. 33 Fig. 34 En principio, debe considerarse que en una unidad intercambiable solamente se pueden montar cilindros del tamaño para ella previsto, ya que de lo contrario la codificación memorizada en la unidad intercambiable no concordaría con el tamaño del cilindro.
2.11 Combinación con accesorios y otros aparatos Conexión de una impresora 2.11.1 Las impresoras con interface USB se conectan a una de las interfaces USB-A. Las impresoras tienen que tener una emulación HP PCL (3, 3GUI, 3 enhanced, 5, 5e). ¡Las llamadas impresoras GDI no se pueden utilizar! Como alternativa puede también conectarse la impresora térmica compacta Seiko S445.
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Al conectar el electrodo, el menú de electrodos con las características del electrodo se convierte automáticamente (por ejemplo nombre, nombre del lote etc.) durante aproximadamente 10 segundos (Fig. 36). Fig. 36 La pantalla cambia a la pantalla normal y muestra en el ejemplo (Fig.
® Trabajo con el titulador titulador TitroLine 7800 Teclado frontal Fig. 39 Todas las funciones, con excepción de la introducción de datos alfanuméricos (a-z, A-Z, 0-9) y de unas pocas funciones, pueden realizarse también utilizando el teclado frontal (Fig. 39 <MODE>: Selección de los métodos, enjuague, configuración del sistema <EDIT>:...
Mando manual El mando manual (Fig. 41) se necesita en el proceso de titulación manual y puede utilizarse también para iniciar la dosificación y otros métodos. Fig. 41 Modo Botón negro Botón gris Inicio de la titulación, pasos Llenado Titulación manual individuales y titulación continua Interrupción de la titulación con evaluación Dosificación y métodos de...
Estructura del menú ¡Las imágenes del menú que se muestran en este manual de instrucciones sirven como ejemplo y pueden diferir de la visualización real! Hay cinco menús para elegir: Menú de inicio o menú principal Parámetros de los métodos ...
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Con <MODE> se llega al menú para la selección del método (Fig. 44). Fig. 44 Los métodos disponibles se seleccionan mediante las teclas <↓> y <↑> y la selección se confirma con <ENTER>/<OK>. Una vez realizada la selección, regresará al menú principal con el método recién seleccionado.
Menú principal Al prender el equipo aparece siempre el menú principal. El método que se muestra siempre será el último método utilizado (Fig. 47). Fig. 47 Titulación automática 3.6.1 El método mostrado se puede ejecutar inmediatamente con <START>. Dependiendo de los ajustes de método, aparecen sucesivamente opciones para introducir el nombre de la muestra (Fig.
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Con la transferencia automática de datos de balanza, los pesos se leen desde una memoria. Si no hay datos de balanza en la memoria, se muestra un mensaje (Fig. 50). Fig. 50 Presionando el botón Print de la balanza pueden transferirse los datos de la misma. La titulación se inicia entonces directamente después del traspaso de los datos de la balanza, sin necesidad de confirmación.
Al finalizar la titulación aparece el resultado (Fig. 53). Fig. 53 Con<MODE> puede verse la curva de titulación (Fig. 54). Las curvas de titulación pH y mV muestran la curva de medición (azul) y la 1a. división (rojo). Los valores y la posición del punto de equivalencia se señalan directamente en la curva. Fig.
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El titulador le indica que enjuague y sumerja el electrodo sucesivamente en 2 o 3 tampón (Fig. 56). Fig. 56 El primer tampón se inicia con <START>. El segundo y tercer (opcional) se inicia con <ENTER>/<OK>. Durante el calibrado (Fig. 57 - Fig. 59) se ven los valores mV - y de temperatura del tampón. Fig.
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Al finalizar el calibrado aparecen la pendiente y el punto cero del electrodo (Fig. 60). Fig. 60 Los valores de calibrado se imprimen o se guardan como archivo PDF automáticamente. Con <ESC> se regresa al menú principal. Los valores de calibración actuales se pueden mostrar en cualquier momento.
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Si se conecta un electrodo de pH digital a la entrada de medición B y el método de medición de la entrada B se utiliza para medir el valor de pH (Fig. 63), después de activar la rutina de calibración, aún debe seleccionarse ®...
Titulación manual 3.6.3 Sin mando manual no es posible realizar una titulación manual. Se mostrará la lectura de mV o pH (Fig. 65). Se puede seleccionar el valor en el menú «Parámetros del método». Fig. 65 Con <START> o el botón negro del mando manual se inicial el método de titulación manual. Después de ingresar el nombre de la muestra y/o la pesada/volumen (opcional - véanse también las explicaciones en el ...
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Los niveles pueden modificarse también durante la titulación manual (Fig. 67). Fig. 67 El nivel 5 corresponde a la máxima velocidad de titulación. La velocidad se reduce cada vez en un 50% aprox. Ejemplo: Unidad cambiable WA 20 Nivel 5 100 % (aprox.
Titulación KF 3.6.4 El método que se muestra se puede llevar a cabo de forma inmediata con <START>. Primero se ejecuta la condición previa. El disolvente y el recipiente de titulación contienen humedad (agua) que no debe afectar el cálculo del resultado. La condición se ejecuta de manera automática luego de presionar el botón <START>...
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Una vez agregada la muestra o el estándar, debe presionar nuevamente <START>. Según los ajustes del método, se le solicitará la identificación de la muestra (Fig. 72) y la cantidad pesada (Fig. 73). Con un teclado de PC externo se puede introducir un nombre de muestra con 20 caracteres alfanuméricos Fig.
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Si presiona la tecla Print, también transferirá los datos de la balanza. Entonces, comenzará la titulación directamente después de la transferencia de los datos de la balanza sin necesidad de ninguna confirmación. La pantalla muestra el uso en ml con la deriva en µg/min (Fig. 75), ...
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La puesta en escala del gráfico se realizará en forma automática. El resultado se mostrará al finalizar la titulación (Fig. 78). Fig. 78 Con <MODE> puede verse la curva de titulación u otros resultados (Fig. 79). Fig. 79 Si la impresora está conectada, los resultados se imprimen según la configuración realizada para el método, o por el contrario, se guardan como archivo PDF y archivo CSV en una memoria USB conectada.
Dosificación 3.6.5 3.6.5.1 Dosificación con de método de dosificación Para iniciar un método de dosificación, utilice la tecla <START> o la tecla negra del mando manual (Fig. 80 y Fig. 81). Fig. 80 Fig. 81 Por un instante, la pantalla mostrará el volumen dosificado (Fig. 82) antes de volver al menú principal (Fig. 83). Fig.
La siguiente operación de dosificación puede iniciarse de inmediato. El unidad intercambiable ocurrirá de manera automática. (Esta opción se puede desactivar. Entonces, el cilindro se llenará cuando se alcance el volumen máximo del cilindro.). La unidad se puede llenar en cualquier momento con <FILL>. <ESC>...
Preparación de soluciones 3.6.6 El denominado método «préparation de solutions» es un método espacial de dosificación. Con él se dosifica un disolvente sobre una substancia ya pesada hasta que se alcance la concentración deseada (Fig. 87 - Fig. 89). Fig. 87 Fig.
Parámetros de los métodos Partiendo del menú principal <EDIT> i a los parámetros de los métodos (Fig. 91). Fig. 91 Edición de métodos y método nuevo Al seleccionar «editar método» ou «nuevo método» se llega al menú para modificación y/o creación de un nuevo método.
Métodos estándar En el dispositivo se han memorizado bajo «Métodos estándar», una serie de métodos listos para ser utilizados, que se pueden simplemente seleccionar (Fig. 93). Fig. 93 Después de la selección se solicita la introducción del nombre del método (Fig. 94). Fig.
Eliminar métodos Después de seleccionar la función se nos pregunta si realmente se quiere eliminar el método actual (Fig. 96). Debe contestarse explícitamente «Si» y luego confirmar con <ENTER>/<OK>. Fig. 96 Imprimir método El método seleccionado en la actualidad permite imprimir en una impresora conectada o guardarla en un USB como fichero PDF (Fig.
Modificar parámetros del método 4.1 y 4.2. La introducción de un nombre de método (Fig. 98) o su modificación se explicó ya en la sección Fig. 98 Tipo de método 4.6.1 En el submenú «tipo de método» se selecciona si se desea realizar una titulación automática o manual o una dosificación, o si se desea preparar una solución (Fig.
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4.6.2.1 Titulación lineal En la titulación lineal se titula durante toda la titulación con incrementos constantes. La titulación lineal se aplica con frecuencia en el caso de muestras difíciles o desconocidas. Son muestras difíciles por ejemplo cloruro en la gama microscópica (-> curva muy plana) o titulaciones en medios no acuosos. Si en estos casos se aplicara una titulación dinámica, no presentaría ventaja alguna.
4.6.2.3 Titulación a punto final En la titulación a punto final se titula lo más exactamente posible a un punto final prefijado en pH, mV o µA. En el caso de pH y mV puede titularse a dos puntos finales. El consumo en el punto final se utiliza como resultado. Ejemplos clásicos para titulaciones a punto finals de pH son la acidez total en vinos o bebidas, y el valor p+m (alcalinidad).
Durante la titulación, el pH/tiempo (Fig. 103) o la curva ml/tiempo (Fig. 104) y el valor de pH/ml se pueden ver en forma analógica. Fig. 103 Fig. 104 Resultados 4.6.3 Primero, determinar las opciones de cálculo (solamente titulación dinámica y lineal) (Fig. 105). Fig.
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Se pueden analizar hasta dos puntos de equivalencia (2 EQ) (Fig. 106). Fig. 106 La opción «sólo consumo total» se utilizará el valor de pH/mV de la última medición del consumo La opción «evaluación del punto de equivalencia EQ 1» o «evaluación de los puntos de equivalencia EQ 2»...
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4.6.3.1 Fórmulas En el submenú «Selección de la fórmula», se selecciona la fórmula de cálculo apropiada (Fig. 109). Fig. 109 Si se seleccionan dos puntos de inflexión (2 eEQ), se podrán seleccionar la fórmula 1, la fórmula 2 y la fórmula 3 (Fig.
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Las siguientes fórmulas (EP y EQ) adicionales también están disponibles: Fórmula de titulación lineal y Fórmula de titulación a punto Observaciones dinámica a EQ1 final (EP 1 und EP2) No hay fórmula No hay resultados (EQ1-B)*T*M*F1/(W*F2) (EP1-B)*T*M*F1/(W*F2) Fórmula para el cálculo de la concentración de una muestra teniendo en cuenta un valor de ensayo en blanco en ml.
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Fórmula para la titulación lineal Referencia y dinámica de la EQ2 Cálculo del consumo del EQ2 en ml (EQ2-B)*T*M*F1/(W*F2) Fórmula para calcular la concentración de una muestra teniendo en cuenta el valor del blanco en ml. Titulación directa de EQ2 (p. ej.: ácido fosfórico) (B–EQ2)*T*M*F1/(W*F2) Fórmula para calcular la concentración de una muestra teniendo en cuenta el...
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Los valores para el blanco, las titulaciones y los factores F1 - F5 se pueden introducir o leer desde la memoria general (Fig. 112). Fig. 112 Los valores de la memoria general se determinaron de antemano mediante una titulación o se introducirán de forma manual (Fig.
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Se muestra la memoria general utilizada (Fig. 115). Fig. 115 Los resultados del almacenamiento en las memorias globales se describen en 4.6.3.7. Los valores de los parámetros individuales de la fórmula de cálculo, p.ej. (Fig. 116), se puede ingresar individualmente.
Fig. 118 Existen las siguientes opciones: «Pesada manual»: Al iniciar el método se solicita la pesada, la que se introduce manualmente. «Pesada automática»: Una balanza conectada previamente transmite automáticamente la pesada. «Pesada fija»: Se introduce manualmente una pesada fija. Ésta será utilizada automáticamente en cada ensayo, sin que se solicite la pesada.
4.6.3.4 Fórmulas para preparar soluciones Para el modo preparar soluciones se puede elegir entre varias fórmulas de cálculo. En el submenú «Selección de formule» se selecciona la fórmula apropiada (Fig. 121). Fig. 121 Se puede elegir entre tres fórmulas de cálculo diferentes: W*(100-Fa-Fb)*Fc/Fd - W*(100-Fb)/(100*Fe) +Ff W*(100-Fa-Fb)*(Fd/Fg) - W*(100-Fb)/(100*Fg) +Ff W*(100-Fa-Fb)*Fc/(100*Fd)
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4.6.3.5 Decimales Por último puede fijarse entre 0 y 6 el número de decimales. El valor estándard programado es 2 (Fig. 122). Fig. 122 4.6.3.6 Estadísticas El valor medio y la divergencia típica relativa se pueden calcular de forma automática y se puede documentar mediante estadísticas (Fig.
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El valor medio y la divergencia estándar relativa (RSD) se muestran directamente en la pantalla (Fig. 125). Fig. 125 4.6.3.7 Memorias globales Los resultados de las titulaciones se pueden escribir en una de las 50 memorias (M01 - M50) para otros cálculos (Fig.
Ejemplo: El valor del blanco de una titulación de cloruro se define con ayuda de un método extra. El resultado en ml se escribe automáticamente en la memoria general M01 con el nombre «blanco» (Fig. 128). El valor del blanco se resta del consumo del título en el método de consumo de cloruro. Fig.
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Confirme la selección «Resultado» con <ENTER>/<OK> (Fig. 131). Fig. 131 Seleccione «Fórmula» y confirme la selección con <ENTER>/<OK> (Fig. 132). Fig. 132 Aparece la siguiente selección (Fig. 133). Fig. 133...
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Puede seleccionar los métodos existentes con <↓> y <↑> confirmar la selección con<ENTER>/<OK> (Fig. 134). Fig. 134 «Texto del resultado», «Seleccionar fórmula», «Parámetro de fórmula», «Unidad», «Puntos decimales», «Estadísticas» y «Memorias globales» no difieren de las versiones anteriores. ¡Lo nuevo es el elemento del menú «Editar fórmula»! Si selecciona «Si selecciona»...
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Fig. 137 Fig. 138 En lugar del carácter de la fórmula F1, ahora puede usar o escribir directamente un valor numérico) Fig. 139 El punto decimal del valor numérico puede ser un punto o una coma. Presione <ENTER>/<OK> para salir del editor. La fórmula se guarda automáticamente. En «Parámetro de fórmula»...
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4.6.4.2 Caracteres válidos para fórmula, operaciones aritméticas y valores Se pueden usar las siguientes operaciones aritméticas: Operaciones aritméticas Caracter de fórmula Suma Resta Multiplicación División Cálculos con paréntesis hasta 25 niveles Logaritmo base 10 ...
4.6.4.3 Verificación de sintaxis La verificación de sintaxis se realiza cada vez que se guarda una fórmula en el editor de fórmulas. Se verifica si, el número de paréntesis iniciales es igual al de paréntesis finales, son válidas las variables introducidas y las operaciones de cálculos.
Parámetros de titulación 4.6.5 En el submenú «Parámetros de titulación» se fijan los parámetros propios de los métodos (Fig. 143 y Fig. 144). Fig. 143 Fig. 144 4.6.5.1 Parámetros de titulación generalmente válidos Dependiendo del modo de titulación (dinámica, lineal o a punto final, Titulaciones Dead-stop y pH-Stat) pueden introducirse diferentes parámetros.
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El valor registrado seleccionado aparece en la información (Fig. 146). Fig. 146 Con la «Velocidad de medición», o deriva se fija, cuánto tiempo después de una titulación se asume el valor registrado (Fig. 147). Fig. 147 Una adopción del valor registrado con control de la deriva en mV/min se ajusta como «normal», «rápida» y «definida por el usuario».
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Fig. 148 Si antes se ha seleccionado la deriva normal o la rápida, al hacer los ajustes definidos por el usuario aparecen los valores anateriores ya definidos en la pantalla. Aquí por ejemplo 20 mV para una deriva normal (Fig. 149). Fig.
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Después de iniciar la titulación es con frecuencia conveniente que la prueba se agite por un tiempo definido para por ejemplo disolver una muestra. Este tiempo de espera antes de la primera adición de solución de titulación puede ajustarse con «Tiempo de espera inicial». El tiempo de espera hasta inicial puede ajustarse entre 0 y 999 segundos (Fig.
Los parámetros «definio por el usuario» están (Fig. 153): Fig. 153 4.6.5.3 Configuración de la atenuación La señal de pH o de mV se vuelve más suave tras cierto tiempo cuando se enciende la atenuación («desfalleciente», «media» o «fuerte») (Fig. 154). Fig.
4.6.5.4 Titulación lineal Si se ha seleccionado una titulación lineal, debe fijarse la magnitud de los incrementos (Fig. 155). Fig. 155 El incremento lineal puede ajustarse entre 0,001 y 5,000 ml. (Fig. 156). Fig. 156 El incremento lineal también se puede establecer en la valoración del punto final (pH, mV y Dead-Stop). Se utilizan en este tipo de titulación después de la primera etapa de titulación.
4.6.5.6 Titulación previa Si se conoce el consumo aproximado de material de titulación puede ajustarse un volumen de titulación previa. En este caso después del tiempo de espera hasta el inicio se dosifica un volumen de adicional definido (= titulado previamente). Después de añadir el volumen de titulación previa debe esperarse un tiempo determinado antes de añadir el siguiente incremento de titulación.
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Fig. 160 El reconocimiento automático del punto de equivalencia (EQ) puede activarse y desactivarse en caso de titulación lineal o dinámica (Fig. 161). Fig. 161 Si se ha desactivado el reconocimiento automático del punto de equivalencia (EQ) se titula hasta alcanzar el punto final prefijado en mV o pH o el valor máximo prefijado de ml.
El «volumen máximo de titiulación» (Fig. 163) debe siempre ajustarse con valores razonables y vale también como criterio de seguridad para que no se titule en exceso y eventualmente se desborde el recipiente de titulación. El volumen máximo de titulación puede ajustarse entre 1,000 y 999,999 ml. Fig.
Titlación de punto final y Tensión de polarización La tensión de polarización en mV sólo se puede establexer para la titulación a punto fina (Fig. 166). Fig. 166 Los valores que se pueden establecer son entre 40 y 220 m. El valor preestablecido es 100 mV. Tensión de polarización baja insensible Tensión de polarización alta...
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Dependiendo de la aplicación y su duración, la unidad de tiempo definida será el segundo, el minuto o la hora (Fig. 169). Fig. 169 Por ejemplo, las medidas se pueden introducir desde en segundos hasta las 2 horas (Fig. 170). Fig.
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Determinación de la Actividad Enzimática La actividad enzimática es la medida de la cantidad de moléculas de sustrato que convierte una enzima por segundo. Los iones H+ producidos durante la reacción se titulancon la solución de NaOH. Después, se calcula la fórmula de la pendiente para calcular la pendiente en ml/s (Fig.
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Fig. 175 El tiempo de inicio comienza en cuanto se alcanza el pH deseado. Si, por ejemplo, se alcanza el pH objetivo en 25 segundos, y el tiempo de inicio es de 15 segundos, la evaluación comenzará a los 40 segundos. Fig.
Parámetros de dosificación 4.6.8 Los parámetros de dosificación (velocidad de dosificación, velocidad de llenado y volumen máximo de dosificación/titulación) están determinados para cada método. Esto se aplica para todos los tipos de métodos como titulación automática, dosificación y preparación de soluciones (Fig. 177 y Fig. 178). Fig.
Se pueden establecer las siguientes opciones de llenado para el modo de dosificación (Fig. 179): Fig. 179 «Apagado» no se llenará automáticamente después de cada paso de dosificación «Siempre» se llena automáticamente después de cada paso de dosificación. «Inteligente antes» para el llenado, se llevará...
Documentación 4.6.10 La documentación (Fig. 182) en la impresora o en una memoria USB puede elegirse en tres formatos diferentes: «breve», «estándar con curva» y «GLP» (GLP = BPL) (Fig. 183). Fig. 182 Fig. 183 Tipo de método Documentación breve Documentación estándar Documentación GLP Titulación...
Los parámetros de método de titulación KF Métodos estándar de titulación KF 4.7.1 Si aún no se realizó la titulación, se recomienda cargar uno de los métodos estándar. Estos métodos tienen parámetros predeterminados y, por lo general, se pueden utilizar de inmediato sin cambios. Desde el menú...
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Métodos estándar KF Aplicación Titer 1-Component (liquid standard) Determinación de la concentración del agente de titulación. Apto para los reactivos de 1 componente. El estándar es un estándar líquido en ampollas con una concentración de 10 mg/g. Titer 1-Component (solid standard) Determinación de la concentración del agente de titulación.
Parámetro de titulación Titulación de Dead-Stop Titulación KF Punto final en µA Valor µA delta Incrementos lineales en ml Retraso de punto final en s Tiempo de retraso (entre incrementos lineales) ...
Parámetros de titulación KF 4.7.2 El submenú «Parámetro de titulación» se utiliza para determinar los parámetros reales del método (Fig. 187 y Fig. 188). Los parámetros ya se presentaron en 4.7. Fig. 187 Fig. 188 Parámetros de titulación generalmente válidos Según el modo de titulación (titulación dinámica, lineal, de punto final, ph-Stat y de Dead-Stop) es posible...
4.7.2.1 Tiempo de espera inicial (KF) Con la titulación de Dead-Stop, el «Tiempo de espera de inicio» pasa al comienzo de la titulación. En la titulación KF, el tiempo de espera de inicio = el «Tiempo de extracción». El tiempo de extracción finaliza después de proporcionar la muestra.
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4.7.2.4 Incremento Se puede establecer el «Incremento» de 0,001 a 5,000 ml (Fig. 192). El valor típico para la titulación KF es entre 0,002 - 0,01 ml. Fig. 192 En este tipo de titulación, el ancho del incremento lineal se utiliza después de la primera etapa de titulación continua.
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4.7.2.7 Fin de la titulación Se llegó al fin de una titulación (Fig. 195 y Fig. 196) y se calculará el resultado tan pronto como, o si, respectivamente: Se alcanzó el valor final definido en µA Se adhirió el retraso de punto final en segundos ...
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Volumen de titulación máximo (Fig. 197) El ajuste del volumen máximo de titulación siempre debe ser lógico. Se puede ajustarse entre 1,000 y 999,999 ml. La configuración predeterminada es de 50 ml. ¡El volumen para el acondicionamiento se incluye en el recuento! También sirve como criterio de seguridad para evitar la titulación excesiva, es decir un posible desborde del recipiente de titulación.
Método de medición En el método de medición (Fig. 198) los valores de pH, mV y LF pueden registrarse individual o continuamente (Fig. 199). Fig. 198 Fig. 199 ® TitroLine 7800 tiene dos entradas de medición, también se pueden medir y registrar dos parámetros simultáneamente.
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Si la conductividad (µS/cm) se selecciona como el segundo valor medido (Fig. 201), Fig. 201 ‒ los parámetros correspondientes , tales como la compensación de temperatura no lineal (nLF) o lineal de la ‒ medición de LF, se pueden ajustar (Fig.
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Para la compensación de temperatura no lineal, la temperatura de referencia se puede configurar desde 25 °C (predeterminado) a 20 °C (Fig. 204). Fig. 204 Con la compensación lineal de temperatura, el coeficiente de temperatura de 2.0000 1/K para aguas naturales se puede ajustar a otras soluciones (Fig.
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Fig. 207 Aquí la pantalla al seleccionar dos parámetros de medición: Fig. 208 En el caso de la medición continua, la longitud de la medición y la frecuencia de medición/número de puntos de medición se pueden determinar adicionalmente (Fig. 209). Fig.
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La traza se puede seguir en un gráfico (Fig. 210). Los valores medidos se almacenan en un archivo CSV cuando se conecta la memoria USB. Fig. 210 Ejemplos de los valores medidos en una medición con uno (Fig. 211) y dos (Fig.
Dosificación/titulación con buretas de pistón/tituladores conectados externamente Requisitos A partir de la versión de software 1_18_809_236, la dosificación previa y la titulación se pueden realizar en los ® tituladores TitroLine 7000, 7750 y 7800, con buretas de pistón y tituladores conectados externamente. Los siguientes dispositivos se pueden conectar al titulador con el cable de conexión TZ 3094: ...
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Fig. 214 Seleccione «Parámetros de titulación» (Fig. 215). Fig. 215 Confirme la selección con <ENTER>/<OK> (Fig. 216). Fig. 216 A menos que se seleccione lo contrario, la «Dirección titulación» «int» (Fig. 216). Esta es la forma abreviada para el uso de la interna, es decir, la «bureta propia» (Fig. 217). Fig.
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Dejamos la configuración como está y continuamos en el menú hasta «Dosificaión previa 1» (Fig. 218). Fig. 218 Confirme la selección con <ENTER>/<OK>. Active la Dosificación previa con <ENTER>/<OK> (Fig. 219 y Fig. 220). Fig. 219 Fig. 220...
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Establecer el volumen como un valor fijo (Fig. 221). Fig. 221 Si se selecciona «Ingreso manual», se solicita el volumen de dosificación previa al iniciar el método. Pero establecemos un volumen fijo de 20 ml (Fig. 222). Fig. 222 Confirme la selección con <ENTER>/<OK>. También puede configurar los siguientes parámetros (Fig.
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Fig. 224 Para el ejemplo, establecemos el tiempo de espera en 60 segundos y dejamos todos los demás parámetros por defecto (Fig. 225). Fig. 225 Al iniciar el método, las buretas conectadas interna y externamente se llenan automáticamente. Esto es seguido por la consulta del nombre de la muestra y el peso de la muestra (si está...
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Después de eso, se muestra el tiempo de espera establecido (Fig. 227). Fig. 227 ® La titulación se lleva a cabo como de costumbre con el titulador TitroLine 7800 (Fig. 228). Fig. 228 La dosificación previa con una segunda bureta externa se ejecuta en consecuencia.
Titulación con buretas de pistón/tituladores externos Solo se pueden realizar valoraciones dinámicas y lineales de pH/mV con buretas externas. Las titulaciones de KF, Dead-Stop (μA) y punto final a pH/mV se pueden realizar con una bureta externa. Ejemplo de titulación de pH en EQ con un TITRONIC 500 externo: En el menú...
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® Seleccione el TITRONIC con la dirección «04» confirme con <ENTER>/<OK> (Fig. 232). Fig. 232 La velocidad de dosificación y llenado se establece como antes en los parámetros de dosificación. Todos los demás parámetros de titulación se configuran como antes. Al iniciar el método, la bureta externa se llena automáticamente al principio.
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Otras opciones: También se puede dosificar previamente con el titulador (Fig. 235). Se puede la dosificación previa con el titulador y p.ej. la T 300. Posteriormente, la titulación se lleva a cabo externamente con el T 500. Fig. 235 Después de cada paso, se puede establecer un tiempo de espera de 0 a 9999 segundos.
Ajustes del sistema Fig. 236 Partiendo del menú principal (Fig. 236) con <SYS> y luego se llega a los ajustes del sistema (Fig. 237). Fig. 237 El ajuste del idioma se explicó ya en el 2.5. Ajustes de calibrado En los ajustes de calibrado se selecciona el buffer para el calibrado del electrodo pH y se hace el ajuste de temperatura de la solución tope.
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La temperatura puede ajustarse de 0,0 hasta 100,0 °C en incrementos de 0,1 ° (Fig. 239). Fig. 239 En el menú «Tipo de calibración» se fija debe realizar calibrado de dos puntos, de tres puntos, de 5 punto o de 7 punto (Fig.
Aparece una lista de topes técnicos y de los llamados topes DIN/NIST (Fig. 242). Fig. 242 Luego de haber fijado los topes para los topes se confirma la selección con «asumir valores». Si la distancia entre dos valores tope es muy pequeña (por ejemplo tope 1 „6,87» y tope 2 „7,00») aparece un aviso de error (Fig.
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Fig. 244 Fig. 245 Fig. 246 Cuando se abandone con <ESC> el menú «Reactivos WA», los valores pueden aceptarse con «Si» (Fig. 247). Los valores actualizados se escriben en el transpondedor RFID del adjunto intercambiable. Fig. 247...
Menú de electrodos Información sobre el electrodo de pH analógico (pendiente, punto cero y tiempo de calibración) y el electrodo digital (Fig. 248 - Fig. 250). También es posible iniciar la rutina de calibración respectiva. Fig. 248 Fig. 249 Fig. 250...
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Para el electrodo de pH analógico, se puede seleccionar el tipo de sensor de temperatura (Fig. 251). El tipo PT 1000 está preestablecido. También es posible conectar un sensor de temperatura con NTC 30 kOhm. Fig. 251 Para un electrodo digital, el tipo, la ID del lote, la versión del software, los datos de calibración del electrodo y la fecha de la última calibración se almacenan y se muestran.
Ajustes RS-232 ® En el menú «RS-232 Ajustes», se puede fijar la dirección del equipo TitroLine 7800 y además ajustar por separado los parámetros de las dos interfaces RS-232 (Fig. 253). Fig. 253 La dirección del equipo puede ajustarse de 0 a 15. La dirección prefijada es 1 (Fig. 254). Fig.
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Se pueden ajustar desde 1200 - 19200 (Fig. 256). Fig. 256 La paridad puede ajustarse en «No» (ninguna), «Even» (par) y «Odd» (impar) «No» es el ajuste prefijado (Fig. 257). Fig. 257 Los bits de datos pueden ajustarse entre 7 y 8. El valor prefijado es de 8 bits (Fig. 258). Fig.
Seleccionando pueden reajustarse los parámetros RS-232 en los valores de fábrica. El RS-232-1 se puede cambiar de RS a USB (Fig. 259 y Fig. 260). En este caso, el titulador está conectado a la PC a través de la conexión USB-PC.
Contraseña ¡Lea las instrucciones antes de activar la contraseña! Cuando active el administrador de usuario por primera vez, se genera automáticamente un usuario con derechos de administrador. Información importante para este primero administrador: ¡Anote su contraseña y nombre de usuario! Si las olvida, no podrá volver a tener acceso al dispositivo. Si se da este caso, póngase en contacto con el servicio (véase la parte trasera de este documento).
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Escriba un nombre de usuario (Fig. 264). Fig. 264 Puede ser su nombre, también la función como «admin» más simple como «ad» (Fig. 265). Fig. 265 Confirme con <ENTER>/<OK>. Ahora tendrá que escribir su nombre de usuario completo (nombre completo) y luego su contraseña (Fig. 266). Fig.
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Cuando active el administrador de usuario por primera vez, se genera automáticamente un usuario con derechos de administrador. Información importante para este primero administrador: ¡Anote su contraseña y nombre de usuario! Si las olvida, no podrá volver a tener acceso al dispositivo. Si se da este caso, póngase en contacto con el servicio (véase la parte trasera de este documento).
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Ingrese una contraseña y repita la entrada. Confirme cada uno con <ENTER>/<OK> (Fig. 270). Fig. 270 Regrese al menú principal de la Usuario director <ESC>. Habrá iniciado sesión como administrador y tendrá acceso completo a todos los niveles y menús Podrá...
Creación de usuarios adicionales 6.6.2 El administrador tiene derechos para crear usuarios nuevos adicionales (Fig. 272). Fig. 272 Confirme con <ENTER>/<OK>. Escriba el nombre de usuario y el usuario nuevo. El número mínimo de caracteres es 2. Es posible un máximo de 8 caracteres.
Fig. 275 Escribir el la contraseña (Fig. 276 y Fig. 277). Confirme con <ENTER>/<OK>. Fig. 276 Fig. 277 Derechos predefinidos y derechos definibles 6.6.3 Existen tres derechos predefinidos y la opción de derechos definibles completos (Fig. 278). Fig. 278...
6.6.3.1 Derechos predefinidos Existen tres niveles de usuario predefinidos: «Administrador», «Extensión usuario» y «Usuario» (Fig. 279). Fig. 279 El «Extensión usuario» tiene derechos similares a los del «Administrador». Solo no tiene acceso a la administración de usuarios y no debe eliminar los métodos ya creados.
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6.6.3.2 Derechos definibles i creó un usuario nuevo, puede definir todos los derechos en el menú «definible correcto» (Fig. 280). Fig. 280 Confirme la selección con <ENTER>/<OK>. La configuración por defecto siempre es a partir de un «Usuario» si no ha seleccionado previamente el «Extensión usuario».
Eliminación de usuarios 6.6.4 Es posible eliminar un solo usuario con la tecla <DEL> en el teclado externo. Puede seleccionar el usuario con la teclas de flecha arriba y abajo y luego presionando <DEL> (Fig. 287). Fig. 287 Después de presionar la tecla <DEL>...
Debe confirmar la eliminación con «SI» (Fig. 290). Fig. 290 Al final, solo permanece activo el primer administrador (Fig. 291). Fig. 291 Puede desactivar y activar fácilmente la administración de usuario si así lo desea. El primer administrador permanecerá. ¡Solo si se aplica RESET se eliminará el primer administrador! RESET Mediante un RESET se vuelve a todos los ajustes de fábrica.
Impresora Para conectar impresoras (Fig. 293) lea por favor 9.3 Impresora. Fig. 293 Informaciones sobre el equipo Aquí obtendrá información detallada sobre su dispositivo (Fig. 294). Fig. 294 6.10 Tonos del sistema Aquí puede ajustarse el volumen de los tonos del sistema y del teclado frontal del equipo (Fig. 295). Los tonos del sistema suenan por ejemplo al terminarse una titulación o si se dan mandos errados.
6.11 Intercambio de Datos Todos los métodos con todas las configuraciones de parámetros y memoria global pueden ser respaldados y restaurados a una memoria USB conectada. También puede transferir métodos de un titulador a otro titulador. Con «memorizar configuración» inicia la copia de seguridad del método (Fig. 296). Fig.
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El directorio de memoria en la memoria USB comienza cuando se realizó la copia de seguridad (Fig. 299). Fig. 299 Confirme la selección con <ENTER>/<OK>. Mientras restaura la copia de seguridad, el mensaje «configuración se restablecerá» aparecerá en azul en la parte inferior de la pantalla (Fig.
6.12 Actualización de software Fig. 301 Para la actualización del software del equipo (Fig. 301) se requiere una memoria USB con la nueva versión. Para ello los dos archivos necesarios deben encontrarse en la lista ROOT de la memoria USB (Fig. 302). Fig.
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Después de iniciar la actualización con <ENTER>/<OK> aparece la siguiente pantalla (Fig. 304), Fig. 304 que cambia después de unos segundos (Fig. 305). Fig. 305 Después de la actualización (aprox. 4 - 5 minutos) el equipo se apaga completamente y se reinicia. ¡Los métodos no se eliminan durante la actualización! Todavía se pueden usar Si no hay un archivo válido en la memoria USB, aparece un mensaje (Fig.
Configuración de la red General A través de la red e interfaz Ethernet es posible guardar los resultados en formato PDF y CSV en los directorios compartidos de una red. En lugar de guardar los resultados en un directorio de red, también puede configurar la salida en una impresora de la red.
Configurar un directorio compartido Seleccione «Compartir ruta» y confirme su selección con <ENTER>/<OK> (Fig. 310). Fig. 310 Indique la ruta «Compartir ruta» (Fig. 311). Pregunte a su especialista de TI exactamente cuál es esta ruta. Fig. 311 Complete el acceso oprimiendo <ENTER>/<OK>. Ahora ingrese su «Usuario»...
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En los campos «Usuario» y «contraseña» es necesario indicar una combinación autorizada para la carpeta. Si se niega el acceso o no es posible conectarse con la red compartida, esta información se desplegará cuando salga del menú. Regrese a la configuración del sistema con <ESC>.
Transmisión de datos mediante las interfaces RS-232 y USB-B Generalmente ® Para el intercambio de datos con otros equipos dispone el TitroLine 7800 de dos interfaces seriales RS-232-C. Con estas dos interfaces es posible operar varios aparatos conectados a la interfaz del PC. Además, está...
Mando Descripción Respuesta aaAA Asignación automática de la dirección del equipo aaMC1...XX Selección de un método aaBF Llenar la bureta. Se llena la unidad cambiable. aaBV Emitir el volumen dosificado aa0.200 aaDA Dosificar volumen, sin llenado, con adición del volumen aaDB Dosificar volumen, sin llenado, puesta a cero del volumen aaDO...
Conexión de balanzas analíticas e impresoras Conexión de balanzas analíticas Como la muestra con frecuencia se pesa sobre una balanza analítica, es conveniente conectar la balanza a el ® TitroLine 7800. La balanza debe tener una interfaz RS-232-C y un cable de conexión debidamente configurado.
Editor de datos de la balanza Presionando la tecla de función «F5/ Símbolo de la balanza» se pasa al llamado editor de datos de la balanza y aparece una lista con los datos de la balanza disponibles (Fig. 315). Fig. 315 Los datos de la balanza pueden editarse individualmente.
Si no se dispone de datos de pesada aparece el aviso «no hay datos de la balanza» (Fig. 318). Fig. 318 Impresora Los resultados, datos de calibrado y métodos pueden imprimirse con los siguientes medios de impresión: Impresora HP PCL compatible (A4), color y monocromo (por ejemplo, impresora láser) ...
Control del agitador automático General 9.4.1 Si el agitador magnético TM 235 o TM 235 KF está conectado a través de USB, el agitador puede controlarse por medio del titulador. Se incluye un cable de conexión adecuado con los agitadores TM 235 y TM 235 KF. Configuración básica en el menú...
Configure la velocidad del agitador en el método 9.4.3 Después, es posible configurar una velocidad individual del agitador para cada método en los parámetros de titulación (Fig. 323 y Fig. 324). Fig. 323 Fig. 324 La velocidad del agitador también puede configurarse de forma individual para cada uno de los pasos de la dosificación previa, para el paso de titulación previa y los siguientes tiempos de espera (Fig.
Conexión del cambiador de muestras Conexión del cambiador de muestras TW alpha plus 9.5.1 El cambiador de muestras TW alpha plus está conectado al RS232-2 (RS2) del titulador mediante el cable TZ 3087. La configuración del interfaz RS232-2 hay que cambiar a 4800, Nº 7,2 (Fig. 327). Fig.
Mantenimiento y cuidado de titulador Para mantener la funcionabilidad de dispositivo deben realizarse regularmente trabajos de control y mantenimiento. Controles permanentes son requisito para la exactitud del volumen y para la funcionabilidad de del dispositivo de titulación. La exactitud del volumen se ve determinada por todas las partes que tienen y/o conducen químicos (émbolos, cilindros, válvulas, punta de titulación y tubos flexibles).
Descripción detallada de los trabajos de control y mantenimiento Limpiar con un trapo suave (si el caso, un poco de agua con detergente doméstico normal). La permeabilidad en las uniones se reconoce en humedad o cristales en las uniones de los tubos flexibles, en las faldas obturadoras del émbolo en el cilindro de dosificación o en la válvula.