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Xylem SI Analytics TitroLine 7500 KF trace Manual De Instrucciones
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Resumen de contenidos para Xylem SI Analytics TitroLine 7500 KF trace

  • Página 2 Gebrauchsanleitung ....................Seite 3 … 82 Wichtige Hinweise: Die Gebrauchsanleitung ist Bestandteil des Produktes. Vor der ersten Inbetriebnahme bitte sorgfältig lesen, beachten und anschließend aufbewahren. Aus Sicherheitsgründen darf das Produkt ausschließlich für die beschriebenen Zwecke eingesetzt werden. Bitte beachten Sie auch die Gebrauchsanleitungen für eventuell anzuschließende Geräte.
  • Página 3 INHALTSVERZEICHNIS ® Eigenschaften des Titrators TitroLine 7500 KF trace ......... 5 Hinweise zur Gebrauchsanleitung .................... 5 Bestimmungsgemäßer Gebrauch ..................... 5 Technische Daten ........................6 ® 1.3.1 Titrator TitroLine 7500 KF trace ....................6 1.3.2 Titrationstand TM 235 KF ......................8 Warn- und Sicherheitshinweise ....................
  • Página 4 10 Garantieerklärung ....................81 11 Lagerung und Transport ..................81 12 Recycling und Entsorgung ................... 81 13 EG - Konformitätserklärung .................. 82 Copyright © 2022, Xylem Analytics Germany GmbH Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit schriftlicher Genehmigung. Deutschland, Printed in Germany.
  • Página 5 ® Eigenschaften des Titrators TitroLine 7500 KF trace Hinweise zur Gebrauchsanleitung Die vorliegende Gebrauchsanleitung soll Ihnen den bestimmungsgemäßen und sicheren Umgang mit dem Produkt ermöglichen. Für eine größtmögliche Sicherheit beachten Sie unbedingt die gegebenen Sicherheits- und Warnhinweise in dieser Gebrauchsanleitung! Warnung vor einer allgemeinen Gefahr: Bei Nichtbeachtung sind (können) Personen- oder Sachschäden die Folge (sein).
  • Página 6 Technische Daten ® Titrator TitroLine 7500 KF trace 1.3.1 (Stand 21.02.2020) Nach EMV-Richtlinie 2014/30/EU; Prüfgrundlage EN 61326-1 Nach Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU; Prüfgrundlage EN 61010-1: für Laborgeräte Nach RoHS-Richtlinie 2011/65/EU FCC Teil 15B und ICES 003 Ursprungsland: Deutschland, Made in Germany Folgende Lösemittel/Titrierreagenzien dürfen eingesetzt werden: ...
  • Página 7 Ethernet-Schnittstelle: für Anschluss an ein lokales Netzwerk (LAN) Rührer/Pumpe: 12V DC out, 500 mA Spannungsversorgung für Rührer TM 235 und KF Titrationstand TM 235 KF Gehäuse: Material: Polypropylen Fronttastatur: Kunststoff beschichtet Abmessungen: 15,3 x 45 x 29,6 cm (B x H x T) Gewicht: ca.
  • Página 8 Titrationstand TM 235 KF 1.3.2 (Stand 21.02.2018) ® In Verbindung mit dem Titrator TitroLine 7500 KF trace Nach EMV-Richtlinie 2014/30/EU; Prüfgrundlage EN 61326-1 Nach Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU; Prüfgrundlage EN 61010-1: für Laborgeräte Nach RoHS-Richtlinie 2011/65/EU FCC Teil 15B und ICES 003 Ursprungsland: Deutschland, Made in Germany Pumpe:...
  • Página 9 Warn- und Sicherheitshinweise Allgemein 1.4.1 Das Gerät entspricht der Schutzklasse III. Es ist gemäß EN 61 010 - 1, Teil 1 „Sicherheitsbestimmungen für elektrische Mess-, Steuer-, Regel- und Laborgeräte“ gebaut und geprüft und hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, muss der Anwender die Hinweise und Warnvermerke beachten, die in dieser Gebrauchsanleitung enthalten sind.
  • Página 10 Chemische- und biologische- Sicherheit 1.4.2 Für einen Einsatz mit potentiell biogefährdenden Substanzen ist das Gerät nicht vorgesehen. Die einschlägigen Vorschriften im Umgang mit den verwendeten Stoffen müssen eingehalten werden: die Gefahrstoffverordnung, das Chemikaliengesetz und die Vorschriften und Hinweise des Chemikalienhandels. Es muss seitens des Anwenders sichergestellt sein, dass die mit dem Gebrauch des Gerätes betrauten Personen Sachkundige im Umgang mit den im Umfeld des Gerätes angewendeten Stoffen sind oder von sachkundigen Personen beaufsichtigt werden.
  • Página 11 Aufstellen und Inbetriebnahme Auspacken und Aufstellen Das Gerät ist für Sie individuell zusammengestellt worden (das Grundgerät mit entsprechende Module und Zubehörteile), deshalb kann es zu Abweichungen in Bezug auf den beschriebenen Lieferumfang und die Zubehörteilen kommen. Den genauen Lieferumfang entnehmen Sie bitte der beigefügten Packliste. Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an uns (Serviceadresse siehe Rückseite dieser Gebrauchsanleitung).
  • Página 12 ® Rückwand des Titrators TitroLine 7500 KF trace Abb. 1 ® Der TitroLine 7500 KF trace verfügt über folgende Anschlüsse: USB-Type B Schnittstelle für den Anschluss an einen PC Netzschalter Zwei USB-Type A Schnittstellen für den Anschluss von USB-Geräten Buchse „in“: Anschluss des externen Netzteiles TZ 1853 Buchse „out“: Anschluss des Magnetrührers TM 235/TM 235 KF Zwei RS-232-Schnittstellen (Mini-DIN): RS-1 für den Anschluss an den PC...
  • Página 13 Anschluss und Montage des Titrators und des Magnetrührers TM 235/ TM235 KF Das Niederspannungskabel des Netzteils TZ 1853 in die obere 12 V-Buchse „in“ auf der Rückseite des Gerätes einstecken (Abb. 2). Dann das Netzteil in die Netzsteckdose einstecken. Abb. 2 Abb.
  • Página 14 Einstellen der Landessprache Werkseitig ist als Sprache Englisch voreingestellt. Nachdem das Gerät eingeschaltet und der Startvorgang beendet ist, erscheint das Hauptmenü (Abb. 4). Abb. 4 Mit <SYS> oder <MODE> gelangen Sie zu den Systemeinstellungen («System settings » Der erste Menüpunkt ist die Einstellung der Landessprache (Abb. 5). Abb.
  • Página 15 Installation mit Magnetrührer TM 235 (Modul 1 und 3) Den Titrierstand TM 235 rechts neben dem Gerät aufstellen und mit dem Verbindungskabel TZ 1577 an der Rückseite des Gerätes (12 V-Buchse „out“) anschließen (Abb. 7). Danach die Stativstange in das Gewinde des Titrierstands einschrauben (Abb.
  • Página 16 Klemmen Sie das Titrationsgefäß an die Titrationsklammer. Befestigen Sie das Titrationsgefäß so, dass es direkt auf der Oberfläche des Magnetrührers steht (Abb. 10). Abb. 10 Die Elektrode KF 1150 und die Generatorelektrode (TZ 1752 oder TZ 1753) stecken Sie in die dafür vorgesehene NS 7- und NS 19- Öffnung des Titrationsgefäßes.
  • Página 17 Installation mit Titrierstand TM 235 KF (Modul 2 und 4) Den Titrierstand TM 235 KF rechts neben dem Gerät aufstellen und mit dem Verbindungskabel TZ 1577 an der Rückseite des Gerätes (12 V-Buchse „out“) anschließen (vgl. Abb. 7). Danach die Stativstange in das Gewinde des Titrierstands einschrauben (vgl.
  • Página 18 Das andere Ende des PTFE-Schlauches, der den Boden des Titriergefäßes berührt („Tube 1“), stecken Sie bitte durch die Öffnung am Deckel der klaren Vierkantflasche (-> Abfallflasche). Den Schlauch „Tube 2“ stecken Sie durch die Öffnung des Deckels der braunen Reagenzienflasche. Justieren Sie die beiden Schläuche so, wie in Abb.
  • Página 19 Sollte nach dem Zudosieren Reagenz aus der Vorratsflasche nachlaufen, so stellen Sie die Flasche auf ein niedrigeres Niveau als das Titriergefäß. Läuft beim Wechseln zwischen Zudosieren und Absaugen ebenfalls Reagenz aus der Vorratsflasche nach, so legen Sie zwischen dem Wechsel eine Wartepause von einigen Sekunden ein.
  • Página 20 ® Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 7500 KF trace Fronttastatur Abb. 16 Mit Ausnahme von alphanumerischen Eingaben (a-z, A-Z, 0-9) und einigen wenigen Funktionen, können alle Funktionen auch über die Fronttastatur (Abb. 16) ausgeführt werden. <MODE>: Auswahl der Methoden, Spülen, Systemeinstellungen <EDIT>: Ändern der aktuellen Methode, neue Methode, Methode kopieren und löschen <ESC>:...
  • Página 21 Externe PC Tastatur Tasten Funktion <ESC> Mit <ESC> wird die vorherige Ebene im Menü erreicht <F1>/<START> Start einer ausgewählten Methode <F2>/<STOP> Stopp der aktuellen Methode <F3>/<EDIT> Ändern der aktuellen Methode, neue Methode, Methode kopieren <F4>/<FILL> Keine Funktion Anzeige und Änderung der Waagedaten. <F5>/ Mit <Shift>...
  • Página 22 Menüstruktur Die in dieser Gebrauchsanleitung abgebildeten Menübilder dienen als Beispiel und können von der tatsächlichen Anzeige abweichen! Es gibt 4 Hauptmenüs:  Start- oder Hauptmenü  Methodenparameter  Auswahl Methoden  Systemeinstellungen. Nach dem Einschalten erscheint immer das Hauptmenü. Es wird immer die zuletzt verwendete Methode angezeigt (Abb. 18). Abb.
  • Página 23 Mit <MODE> gelangt man zu dem Methodenauswahlmenü (Abb. 20). Abb. 20 Die vorhandenen Methoden mit <↓> und <↑> anwählen und die Auswahl mit <ENTER>/<OK> bestätigen. Nach der Auswahl kommt man sofort mit der neu ausgewählten Methode zurück zum Hauptmenü. Ohne Auswahl einer Methode gelangt man mit <ESC> ebenfalls wieder zurück zum Hauptmenü. In die Systemeinstellungen (Abb.
  • Página 24 Hauptmenü Nach dem Einschalten erscheint immer das Hauptmenü. Es wird immer die zuletzt verwendete Methode angezeigt (Abb. 23). Abb. 23 Starten einer Titration 3.5.1 Sind alle Vorbereitungen erledigt, können Sie mit den Probentitrationen beginnen. Der Titrator startet automatisch mit dem Konditionieren, wenn er eingeschaltet wird und sich Anolyt im Titriergefäß befindet. Es wird solange konditioniert bis der Anolyt + Titriergefäß...
  • Página 25 Abb. 26 Die Waagedaten können mit Hilfe der Fronttastatur oder der externen Tastatur eingegeben werden. Bestätigen Sie die Eingabe mit <ENTER>/<OK>. Bei automatischer Waagedatenübernahme werden die Einwaagen aus einem Speicher ausgelesen. Sind keine Waagedaten im Speicher vorhanden, wird eine Meldung angezeigt (Abb. 27). Abb.
  • Página 26 Abb. 29 Die Skalierung der Grafik geschieht automatisch: Am Ende der Titration wird das Ergebnis angezeigt (Abb. 30). Abb. 30 Mit <MODE> kann man sich die Titrationskurve bzw. weitere Ergebnisse anzeigen lassen (Abb. 31). Abb. 31 Bei angeschlossenem Drucker werden die Ergebnisse, wie in der Methode eingestellt, ausgedruckt bzw. auf einem angeschlossenen USB-Stick als PDF-Datei und als CSV-Datei abgespeichert.
  • Página 27 Methodenparameter Vom Hauptmenü aus gelangen Sie durch <EDIT> in die Methodenparameter (Abb. 32). Abb. 32 Methode editieren und neue Methode Bei Anwahl von «Methode editieren» und «neue Methode» gelangen Sie zur Änderung bzw. Neuerstellung einer Methode. Unter «neue Methode» wird immer nach der Eingabe der Methodennamens gefragt. Dies entfällt bei der Änderung einer bereits erstellten Methode (Abb.
  • Página 28 Standardmethoden Im Gerät sind unter «Standardmethoden» eine Reihe fertiger Standardmethoden abgespeichert (Abb. 34). Abb. 34 Nach der Auswahl werden Sie direkt nach der Eingabe des Methodennamens gefragt (Abb. 35). Abb. 35 Sie können den Standardnamen übernehmen oder abändern. Danach kommen Sie zu «Methodenparameter ändern». Weiter mit ...
  • Página 29 Methode löschen Nach Auswahl der Funktion wird gefragt, ob die aktuelle Methode gelöscht werden kann (Abb. 37). Sie müssen explizit «Ja» anwählen und dies mit <ENTER>/<OK> bestätigen. Abb. 37 Methode drucken Die aktuell ausgewählte Methode kann auf einem angeschlossen Drucker ausgedruckt oder als PDF-Datei auf einem USB-Stick gespeichert werden (Abb.
  • Página 30 Methodenparameter ändern Die Eingabe oder Änderung des Methodenamens (Abb. 39) wurde bereits in  Abschnitt 4.1 und 4.3 beschrieben. Abb. 39 Ergebnis 4.6.1 Es gibt folgende Einstellmöglichkeiten beim «Ergebnis» (Abb. 40). Abb. 40 Der «Ergebnistext» kann bis zu 21 alphanumerische Zeichen inkl. Sonderzeichen enthalten (Abb. 41). Abb.
  • Página 31 4.6.1.1 Berechnungsformeln Die passende Berechnungsformel wird im Formelauswahl-Menü gewählt (Abb. 42). Abb. 42 Folgende Berechnungsformeln stehen bei der KF Titration zur Verfügung: Formel Zusätzliche Informationen Formel für die Berechnung/Anzeige µg des Ergebnisses in µg Formel zur Berechnung des Ergebnisses einer Probe in %, ppm (µg-B)*M*F1/(W*F2) usw.
  • Página 32 Die Werte aus dem globalen Speicher wurden durch eine Titration vorab bestimmt und abgespeichert oder manuell eingegeben (Abb. 44 und Abb. 45). Abb. 44 Abb. 45 Der verwendete globale Speicher wird angezeigt (Abb. 46). Abb. 46 Das Abspeichern von Ergebnissen in globale Speicher wird in  4.6.1.6 beschrieben.
  • Página 33 Die Werte der einzelnen Parameter der ausgewählten Berechnungsformel können einzeln eingegeben werden (Abb. 47). Abb. 47 4.6.1.2 Einwaage und Vorlage (Probenmenge) Bei der Probenmenge (W) (Abb. 48) wird ausgewählt, ob eine Einwaage, eine Vorlage bei der Titration, oder eine Lösung angesetzt verwenden soll (Abb. 49). Abb.
  • Página 34 4.6.1.3 Formeleinheit Die Formeleinheit kann im Untermenü «Einheit» ausgewählt werden (Abb. 50). Abb. 50 Nach der Auswahl (z.B. «%») erscheint die Einheit auch als Information in der Anzeige (Abb. 51). Abb. 51 Durch das Betätigen der <INS> (Insert)-Taste der externen Tastatur können neue Einheiten hinzugefügt werden. 4.6.1.4 Dezimalstellen Die Anzahl der Dezimalstellen kann von 0 - 6 festgelegt werde.
  • Página 35 4.6.1.5 Statistik Durch die Verwendung der Statistik kann der Mittelwert und die relative Standardabweichung automatisch berechnet und dokumentiert werden (Abb. 53). Abb. 53 Die Berechnung des Mittelwertes ist schon aus 2 Einzelwerten möglich, die Berechnung der relativen Standardabweichung erst ab 3 Einzelwerten (Abb. 54). Die maximale Anzahl ist 10. Abb.
  • Página 36 4.6.1.6 Globale Speicher Ergebnisse von Titrationen können in einen der 50 globalen Speicher (M01 - M50) für weitere Berechnungen geschrieben werden (Abb. 55). Abb. 55 Bei eingeschalteter Statistik wird der Mittelwert in den globalen Speicher geschrieben. Mit <ENTER>/<OK> gelangt man in das Untermenü. Falls noch kein globaler Speicher angelegt wurde, kann mit der Einfügen-Taste <INS>...
  • Página 37 Mit <SHIFT> oder über die Systemeinstellungen können Sie jederzeit in das Menü für die globalen Speicher gelangen. Mit <EDIT> können Sie die Bezeichnung oder die Werte ändern und Sich anzeigen lassen in welchen Methoden die globalen Speicher verwendet werden (Abb. 58). Abb.
  • Página 38 Wählen Sie «Formel» aus und bestätigen die Auswahl mit <ENTER>/<OK> (Abb. 61). Abb. 61 Sie erhalten eine Menüauswahl (Abb. 62). Abb. 62 Sie können die vorhandenen Methoden mit <↓> und <↑> anwählen und die Auswahl mit <ENTER>/<OK> bestätigen (Abb. 63). Abb.
  • Página 39 Wenn Sie «Formel bearbeiten» anwählen und mit <ENTER>/<OK> bestätigen, wird die aktuell ausgewählte Formel angezeigt (Abb. 64). Abb. 64 Die Formel (EQ1-B)*T*M*F1/W*F2) kann nun verändert und mit <ENTER>/<OK> nach der Veränderung bestätigt werden. Wenn Sie den Editor mit <ESC> verlassen bleibt die Formel unverändert. Sie können mit der Rückschritttaste ...
  • Página 40 Abb. 67 An der Stelle des Formelzeichens F1 können Sie nun z.B. direkt einen Zahlenwert eingeben (Abb. 68) Abb. 68 Die Dezimalstelle des Zahlenwertes kann als Punkt oder Komma eingegeben werden. Verlassen Sie mit <ENTER>/<OK> den Editor. Die Formel wird automatisch abgespeichert. Unter «Formelparameter»...
  • Página 41 4.6.2.2 Verwendbare Formelzeichen, Rechenoperationen und Werte Es können folgende Rechenoperationen verwendet werden: Rechenoperationen Formelzeichen  Addition  Subtraktion  Multiplikation  Division  Berechnung mit Klammern bis zu 25 Ebenen.  Logarithmus zur Basis 10  Exponentialfunktion Folgende Formelzeichen stehen zur Verfügung: Formelzeichen Bedeutung Ergebnisse einer Titration wie z.B.
  • Página 42 4.6.2.3 Syntaxprüfung Die Syntaxprüfung wird jeweils beim Speichern der Formel von dem Formeleditor durchgeführt. Es wird geprüft,  ob die Anzahl der öffnenden Klammern gleich der der schließenden ist.  ob die eingegebene Variablen und Rechenoperationen erlaubt sind. Bei einem Fehler in der Syntax wird eine Fehlermeldung angezeigt (Abb. 70 und Abb. 71). Abb.
  • Página 43 Titrationsparameter 4.6.3 Im Untermenü «Titrationsparameter» werden die eigentlichen Parameter der Methode festgelegt (Abb. 72). Abb. 72 Allgemein gültige Titrationsparameter Folgende Parameter können eingestellt werden:  Startdrift  Regelungsfaktor Endkriterien:  Maximale Titrationsdauer  Mindest-Titrationsdauer  Nachlaufzeit  Arbeitspunkt  Stoppdrift (delta) ...
  • Página 44 4.6.3.2 Regelungsfaktor Der «Regelungsfaktor» ein Faktor für die Indikatorregelung, die ein Einfluss auf die Geschwindigkeit der Titration hat. Er kann von 1 bis 128 eingestellt werden. Voreingestellt ist der Wert 4 (Abb. 74). 1 = langsam und genau, 128 = schnell und ungenau Abb.
  • Página 45 4.6.3.5 Nachlaufzeit Ist der Zeitraum in Sekunden, in dem die Driftstoppkriterien geprüft werden. Die «Nachlaufzeit» kann zwischen 0 und 60 Sekunden eingestellt werden. Als Standardwert ist 5 s voreingestellt (Abb. 77). Abb. 77 4.6.3.6 Arbeitspunkt «Arbeitspunkt» in mV ist der Bezugswert für die Indikatorelektrode. Er kann von 1 bis 1000 mV eingestellt werden.
  • Página 46 Ein Beispiel: Zeigt die aktuelle Drift einen Wert von 1,5 µg/min an und ist die Stoppdrift auf 2,0 µg/min eingestellt, ist die tatsächliche zu erreichende Enddrift 3,5 µg/min. Das heißt, je niedriger die Stoppdrift eingegeben wird, desto länger dauert die Messung. Wenn eine hohe Stoppdrift (z.B.
  • Página 47 Diagramm 2: Das Kriterium Stoppdrift als Differenz zur Startdrift, die Stoppdrifttoleranz als Stabilitätskriterium für die Drift. Es muss nur eines der beiden Endkriterien Stoppdrift und Stoppdrifttoleranz erfüllt sein, um die Messung zu beenden. Probenbezeichnung 4.6.4 Hier legen Sie fest, ob eine «Probenbezeichnung» verwendet wird. Sie können «manuelle», «automatische» und «keine Probenbezeichnung»...
  • Página 48 Dokumentation 4.6.5 Die Dokumentation (Abb. 83) auf einem Drucker oder USB-Stick kann in drei verschiedenen Formaten eingestellt werden: «kurz», «Standard mit Kurve» und «GLP» (Abb. 84). Abb. 83 Abb. 84 Kurzdokumentation Standarddokumentation GLP-Dokumentation Methodenname, Datum, Uhrzeit, Wie Kurzdokumentation, Wie Standard- Titrationsdauer, Probenbezeichnung, + Titrationskurve Dokumentation +...
  • Página 49 Systemeinstellungen Abb. 85 Vom Hauptmenü aus (Abb. 85) gelangen Sie mit <SYS> in die Systemeinstellungen (Abb. 86). Abb. 86 Die Einstellung der Landessprache wurde bereits in  2.4 beschrieben. Globale Speicher Das Arbeiten mit den globalen Speichern wurde bereits in 4.6.1.6 Globale Speicher beschrieben. RS-232-Einstellungen ®...
  • Página 50 Die Geräteadresse kann von 0 - 15 eingestellt werden. Die Adresse 1 ist voreingestellt (Abb. 88). Abb. 88 Die Baudrate ist auf 4800 voreingestellt (Abb. 89). Abb. 89 Sie kann von 1200 - 19200 eingestellt werden (Abb. 90). Abb. 90...
  • Página 51 Die Parität kann zwischen «No» (Keine), «Even» (Gerade) und «Odd» (Ungerade) eingestellt werden. «No» ist voreingestellt (Abb. 91). Abb. 91 Die Datenbits können zwischen 7 und 8 Bit eingestellt werden. 8 Bit sind voreingestellt (Abb. 92). Abb. 92 Die RS-232-Parameter können auf die Werkseinstellung zurückgesetzt werden. Die RS-232-1 kann von RS auf USB umgestellt werden (Abb.
  • Página 52 Abb. 94 Für die USB-Verbindung muss auf der PC-Seite ein Treiber installiert werden. Der Treiber kann von der Webseite des Herstellers heruntergeladen werden. Datum und Uhrzeit Die Uhrzeit ist Werkseitig auf die MEZ eingestellt. Bei Bedarf kann Sie verändert werden (Abb. 95). Abb.
  • Página 53 Passwort Bitte lesen Sie die Beschreibung durch bevor Sie das Passwort aktivieren! Wird die Benutzerverwaltung ersten Mal aktiviert, wird automatisch ein Anwender mit Administratorrechten angelegt. Wichtig für diesen ersten Administrator: Bitte notieren Sie sich das Passwort und den Benutzernamen! Wenn Sie es vergessen, haben Sie keinen Zugang mehr zu dem Titrationsgerät.
  • Página 54 Geben Sie einen Benutzernamen ein (Abb. 98). Abb. 98 Das kann z.B. Ihr Vorname oder Nachname sein, aber auch eine Funktion wie “admin” oder noch einfacher wie “ad” (Abb. 99). Abb. 99 Bestätigen Sie <ENTER>/<OK>. Sie müssen nun Ihren vollständigen Namen und Ihr Passwort eingeben (Abb. 100). Abb.
  • Página 55 Wird die Benutzerverwaltung zum ersten Mal aktiviert, wird automatisch ein Anwender mit Administratorrechten angelegt. Wichtig für diesen ersten Administrator: Bitte notieren Sie sich das Passwort und den Benutzernamen. Wenn Sie es vergessen, haben Sie keinen Zugang mehr zu dem Titrationsgerät! In diesem Fall wenden Sie sich bitte an unseren Service (siehe Rückseite dieses Dokumentes) Wir benötigen die Seriennummer des Gerätes und können ein Master-Passwort generieren, das für eine Woche gültig ist.
  • Página 56 Geben Sie ein Passwort ein und wiederholen Sie die Eingabe. Bestätigen Sie jeweils mit <ENTER>/<OK> (Abb. 104). Abb. 104 Gehen Sie nun mit <ESC> zurück zum Hauptmenü der Benutzerverwaltung. Sie sind jetzt als Administrator angemeldet und haben vollen Zugriff auf alle Ebenen und Menüs. Sie sehen den Namen des Anwenders (Benutzers) in der unteren Zeile im Display.
  • Página 57 Anlegen von weiteren Anwendern 5.4.2 Ein Administrator hat das Recht neue Benutzer anzulegen (Abb. 106). Abb. 106 Bestätigen Sie mit <ENTER>/<OK>. Geben Sei den Benutzernamen des neuen Benutzers ein. Die Mindestanzahl der Zeichen sind 2. Maximal sind 8 Zeichen möglich. Im Beispiel (Abb. 107) ist es „Funke“: Abb.
  • Página 58 Abb. 109 Geben Sie das Passworte ein (Abb. 110 und Abb. 111). Bestätige Sie die Eingabe mit <ENTER>/<OK>. Abb. 110 Abb. 111 Vordefinierte und definierbare Rechte 5.4.3 Es gibt drei vordefinierte Rechte und die Option der voll definierbaren Rechte (Abb. 112). Abb.
  • Página 59 5.4.3.1 Vordefinierte Rechte Es gibt drei vordefinierte Benutzer-Level: «Administrator», «erweiterter Benutzer» und «Benutzer» (Abb. 113). Abb. 113 Der «erweiterter Benutzer» hat ähnliche Rechte wir der «Administrator». Er hat nur keinen Zugang zu der Benutzerverwaltung und darf keine bereits erstellten Methoden löschen. Er darf Sie jedoch bearbeiten. Der «Benutzer»...
  • Página 60 5.4.3.2 Definierbare Rechte Wenn Sie einen neuen Benutzer angelegt haben, können Sie die Zugriffsrechte in dem Menü «definierbare Rechte» einzeln einstellen (Abb. 114) Abb. 114 Bestätigen Sie die Auswahl mit <ENTER>/<OK>. Standardeinstellungen sind immer die unter «Benutzer» definierten, falls nicht vorab «erweiterter Benutzer» eingestellt wurde.
  • Página 61 Abb. 117 Abb. 118 Abb. 119 Abb. 120...
  • Página 62 Löschen von Benutzer 5.4.4 Es ist möglich einzelne Benutzer mit der Löschen-Taste <DEL> auf der externen Tastatur zu löschen. Sie wählen den Benutzer mit Auf- und Ab-Taste an und drücken dann auf die <DEL> Taste (Abb. 121). Abb. 121 Nach dem Drücken der <DEL> Taste wird der Benutzer sofort ohne zusätzliche Abfrage gelöscht (Abb. 122). Abb.
  • Página 63 Sie müssen den Löschvorgang mit «Ja» bestätigen (Abb. 124). Abb. 124 Am Ende ist nur noch der erste Administrator aktiv (Abb. 125). Abb. 125 Sie können die Benutzerverwaltung jederzeit einfach deaktivieren oder aktivieren. Der erste Administrator bleibt erhalten. Nur durch einen RESET wird der erste Administrator auch gelöscht! RESET Durch ein RESET werden alle Einstellungen auf die Werkseinstellung zurückgestellt.
  • Página 64 Drucker Für den Anschluss von Druckern (Abb. 127) lesen Sie bitte  8.3 Drucker. Abb. 127 Geräteinformationen Hier erhalten Sie genaue Informationen zu Ihrem Gerät (Abb. 128). Abb. 128 Systemtöne Hier können die Lautstärke der Systemtöne und der Fronttastatur des Gerätes einstellt werden (Abb. 129). Die Systemtöne ertönen z.B.
  • Página 65 Datenaustausch Alle Methoden mit allen Parametereinstellungen und Globalen Speicher können auf einen angeschlossenen USB-Stick gesichert und wieder hergestellt werden. Man kann damit auch Methoden von einem Titrator auf einen anderen Titrator transferieren. Mit «Einstellungen sichern» startet man die Methodensicherung (Abb. 130). Abb.
  • Página 66 Das Speicherverzeichnis auf dem USB-Stick fängt mit dem Datum an, wann die Datensicherung stattgefunden hat (Abb. 133). Abb. 133 Bestätigen Sie die Auswahl mit <ENTER>/<OK>. Während dem Wiederherstellen der Datensicherung erscheint unten am Display die Mitteilung „Einstellungen werden wiederhergestellt“ in blau (Abb. 134). Abb.
  • Página 67 5.10 Software Update Abb. 135 Für ein Update der Gerätesoftware (Abb. 135) wird ein USB-Stick benötigt auf der sich eine neue Version befindet. Die 2 benötigten Dateien müssen sich dazu im Root- Verzeichnis des USB-Sticks befinden (Abb. 136). Abb. 136 Stecken Sie den USB-Stick in einem freien USB-A Port, wartet Sie ein paar Sekunden und wählen dann die Funktion Software Update aus.
  • Página 68 Nachdem das Update mit <ENTER>/<OK> gestartet wurde, erscheint folgende Anzeige (Abb. 138), Abb. 138 die nachwenigen Sekunden wechselt (Abb. 139). Abb. 139 Nach dem Update (ca. 4 - 5 Minuten) fährt das Gerät die Software komplett herunter und startet neu. Die Methoden werden bei dem Update nicht gelöscht! Sie können weiter verwendet werden.
  • Página 69 Netzwerkeinstellungen Allgemein Über die Netzwerk/Ethernet-Schnittstelle, ist es möglich die Ergebnisse in PDF und CSV-Format auf einem sogenannten freigegebenen Verzeichnis eines Netzwerkes zu speichern. Anstelle des Speicherns von Ergebnissen auf einem Netzverzeichnis, kann man auch die Ausgabe auf einem Netzwerkdrucker einstellen. Schließen Sie den Titrator mit einem geeigneten Netzwerkkabel an Ihr Netzwerk an.
  • Página 70 Einrichten eines Freigabeverzeichnisses Wählen Sie «Netzwerkfreigabe» aus und bestätigen Sie die Auswahl mit <ENTER>/<OK> (Abb. 144). Abb. 144 Geben Sie den «Freigabepfad» ein (Abb. 145). Fragen Sie Ihren IT-Spezialisten wie dieser Pfad genau heißt. Abb. 145 Schließen Sie die Eingabe mit <ENTER>/<OK> ab. Geben Sie nun Ihren «Benutzernamen»...
  • Página 71 Unter «Benutzer» und «Passwort» muss eine für den Ordner berechtigte Kombination eingetragen werden. Sollte der Zugriff verweigert werden oder die Freigabe nicht erreichbar sein dann wird dies beim Verlassen des Menüs angezeigt. Gehen Sie mit <ESC> in die Systemeinstellungen zurück. Wählen Sie «Druckerauswahl»...
  • Página 72 Datenkommunikation über die RS-232- und USB-B-Schnittstelle Allgemeines ® Der TitroLine 7500 KF trace verfügt über zwei serielle RS-232-C-Schnittstellen zur Datenkommunikation mit anderen Geräten. Mit diesen Schnittstellen lassen sich mehrere Geräte an einer PC-Schnittstelle betreiben. Zusätzlich ist eine USB-B Schnittstelle vorhanden, die ausschließlich für die Anbindung an einem PC genutzt werden kann.
  • Página 73 Befehl Beschreibung Antwort aaAA automatische Vergabe der Geräteadresse aaMC1...XX Auswahl einer Methode „Bürette füllen“. Aufsatz wird gefüllt. aaBF aaBV dosiertes Volumen in ml ausgeben aa0.200 aaDA dosiere Volumen ohne Füllen, mit Addition des Volumens aaDB dosiere Volumen ohne Füllen, Nullstellen des Volumens aaDO dosiere Volumen mit Füllen, ohne Addition des Volumens aaGDM...
  • Página 74 Anschluss von Analysenwaage und Drucker Anschluss von Analysenwaagen Da sehr häufig die Probe auf einer Analysenwaage eingewogen wird, ist es auch sinnvoll diese Waage an den ® TitroLine 7500 KF trace anzuschließen. Die Waage muss über eine RS-232-C-Schnittstelle verfügen und ein entsprechend konfiguriertes Verbindungskabel vorhanden sein.
  • Página 75 Waagedateneditor Mit dem Druck auf die Funktionstaste «F5/Waagesymbol» ruft man den so genannten Waagedateneditor auf. Es erscheint eine Liste mit den vorhandenen Waagedaten (Abb. 149). Abb. 149 Die Waagedaten können einzeln editiert werden. Nach einer Änderung erscheint ein Stern vor der Einwaage (Abb. 150). Abb.
  • Página 76 Wenn keine Waagedaten vorhanden sind erscheint die Meldung „keine Waagedaten“ (Abb. 152). Abb. 152 Drucker Ergebnisse, Kalibrierdaten und Methoden können auf folgenden Medien ausgedruckt werden:  HP PCL kompatiblen Drucker (A4), farbig und monochrome (z.B. Laserdrucker)  Seiko DPU S445 (Thermopapier 112 mm Breite) ...
  • Página 77 Automatische Rührersteuerung Allgemein 8.4.1 Wenn der Magnetrührer TM 235 bzw. TM 235 KF über USB angeschlossen ist, lässt sich der Rührer über den Titrator steuern. Ein passendes Anschlusskabel liegt dem TM 235/TM 235 KF bei. Grundeinstellung im Systemmenü 8.4.2 Schließen Sie den Magnetrührer mit dem USB-Kabel an eine der beiden USB-A-Buchsen an. Wählen Sie unter «Systemeinstellungen»...
  • Página 78 Rührgeschwindigkeit in der Methode einstellen 8.4.3 Danach lässt sich für jede Methode eine individuelle Rührgeschwindigkeit in den Titrationsparametern einstellen (Abb. 157 und Abb. 158). Abb. 157 Abb. 158 Die Rührgeschwindigkeit lässt sich indivuell auch für die einzelnen Vordosierschritte, den Vortitrierschritt und den nachfolgenden Wartezeiten einstellen (Abb.
  • Página 79 Probenwechsler Anschluss Probenwechsler TW 7400 8.5.1 Der Probenwechsler wird an die RS-232-2 (RS2) des Titrators mit dem Kabel TZ 3987 angeschlossen. Die Einstellungen der RS-232-2-Schnittstelle brauchen nicht geändert werden. Sie können auf 4800, No, 8,1 eingestellt bleiben. Verwendung der Software TitriSoft Allgemein 8.6.1 Der Titrator wird über die RS-232-1 oder USB-B-Schnittstelle an den PC angeschlossen.
  • Página 80 Wartung und Pflege des Titrators Zum Erhaltung der Funktionsfähigkeit des Gerätes und der Richtigkeit des Volumens müssen regelmäßig Prüf- und Wartungsarbeiten durchgeführt werden Voraussetzung für die Richtigkeit des Volumens und Funktionsfähigkeit des Titriergerätes sind regelmäßige Überprüfungen. Die Richtigkeit des Volumens wird bestimmt durch alle Chemikalien führenden Teile (Kolben, Zylinder, Ventil, Titrierspitze und Schläuche).
  • Página 81 Detaillierte Beschreibung der Prüf- und Wartungsarbeiten Mit einem weichen Tuch (und ggf. etwas Wasser mit normalem Haushaltsreiniger) abwischen. Eine undichte Verbindung ist an Feuchtigkeit oder Kristallen an den Verschraubungen der Schläuche, an den Dichtlippen des Kolbens im Dosierzylinder oder am Ventil sichtbar. Wird Flüssigkeit unterhalb der ersten Dichtlippe beobachtet muss in kürzeren Zeitabständen überprüft werden, ob sich die Flüssigkeit auch unter der zweiten Dichtlippe ansammelt.
  • Página 82 EG - Konformitätserklärung Die entsprechende Konformitätserklärung des Gerätes finden Sie auf unserer Homepage. Sie wird Ihnen auch auf Verlangen zur Verfügung gestellt.
  • Página 83 TABLE OF CONTENT ® Technical Specifications of the Titrator TitroLine 7500 KF trace ....85 Notes to the operating manual ....................85 Intended Use ........................... 85 Technical Specifications ......................86 ® 1.3.1 Titrator TitroLine 7500 KF trace .................... 86 1.3.2 Titrationstand TM 235 KF ......................
  • Página 84 11 Storage and transportation ................. 161 12 Recycling and Disposal ..................161 13 EC – Declaration of Conformity ................162 Copyright © 2022, Xylem Analytics Germany GmbH Reprinting - even as excerpts - is only allowed with the explicit written authorization. Germany. Printed in Germany.
  • Página 85 ® Technical Specifications of the Titrator TitroLine 7500 KF trace Notes to the operating manual The provided operating manual will allow you the proper and safe handling of the product. For maximum security, observe the safety and warning instructions in the operating manual! Warning of a general danger: Non-compliance results (can result) in injury or material damage.
  • Página 86 Technical Specifications ® Titrator TitroLine 7500 KF trace 1.3.1 Translation of the legally binding German version (Release: 21. February 2020) EMC compatibility according to the Council Directive: 2014/30/EU; applied harmonized standards: EN 61326-1 Low-voltage directive according to the Council Directive 2014/35/EU; Testing basis EN 61 010-1: for laboratory equipment RoHS Council Directive 2011/65/EU FCC Part 15B and ICES 003...
  • Página 87 Ethernet Interface: for connecting a local network (LAN) Stirrer/pump: 12V DC out, 500 mA power supply for stirrer TM 235 and KF titration stand TM 235 KF Housing: Material: Polypropylene Front keyboard: polyester coated Dimensions: 15.3 x 45 x 29.6 cm (W x H x D) Weight: approx.
  • Página 88 Titrationstand TM 235 KF 1.3.2 Translation of the legally binding German version (Release: 21. February 2020) ® In connection with the titrator TitroLine 7500 KF trace EMC compatibility according to the Council Directive: 2014/30/EU; applied harmonized standards: EN 61326-1 Low-voltage directive according to the Council Directive 2014/35/EU; Testing basis EN 61 010-1: for laboratory equipment RoHS Council Directive 2011/65/EU FCC Part 15B and ICES 003...
  • Página 89 Warning and safety information General 1.4.1 The device corresponds to protection class III. It was manufactured and tested according to DIN EN 61 010, Part 1, "Protective Measures for electronic measurement devices" and control devices and has left the factory in an impeccable condition as concerns safety technology.
  • Página 90 Chemical and biological safety 1.4.2 The device is not intended for use with potentially biohazardous substances. The relevant regulations regarding the handling of the substances used have to be observed: The Decree on Hazardous Matters, the Chemicals Act, and the rules and information of the chemicals trade. On the part of the user it has to be ensured that the persons entrusted with the use of the unit are experts in the handling of substances used in the devices or that they are supervised by specialized persons, respectively.
  • Página 91 Installation and Commissioning Unpacking and setting up The device has been put together especially for you (basic unit + corresponding modules and accessories), there may be differences with respect to the delivery and the accessories described in this chapter. The scope of delivery, please refer to the attached packing list.
  • Página 92 ® Back panel of the titrator TitroLine 7500 KF trace Fig. 1 ® The TitroLine 7500 KF trace is equipped with the following connections: USB-B interface for connection to a PC On/Off switch Two USB-A interfaces for connecting USB devices Socket “in”: Connection of the external power supply TZ 1853 Socket “out”: Connection of the TM 235 / TM 235 KF magnetic stirrer Two RS232 ports, 4-channel (Mini-DIN):...
  • Página 93 Connection and installation of the titrator and the magnetic stirrer TM235/TM235 KF The low voltage cable of the power supply TZ 1853 has to be plugged in to the 12 V socket “in”, on the back panel of the titrator. (Fig. 2). Then plug the power supply into the plug socket. Fig.
  • Página 94 Setting the language The ex-factory default language setting is English. After the device is switched on and the start-up process is complete, the main menu appears (Fig. 4). Fig. 4 Using <SYS> or <MODE>, you navigate to the system settings («System settings »...
  • Página 95 Installation with magnetic stirrer TM 235 (module 1 and 3) Place the TM 235 titration stand to the right of the titrator and connect to the 12V out-socket in the rear panel of the piston burette by using the TZ 1577 connection cable (Fig. 7). Then screw the stand rod into the thread of the titration stand (Fig.
  • Página 96 Clamp the titration vessel to the retaining clip. Fix the titration vessel in such a way that the bottom of the titration vessel stands directly at the upper surface of the magnetic stirrerFig. 10). Fig. 10 Insert the electrode KF 1150 and the generator electrode (TZ 1752 or TZ 1753) into the NS 7 and NS 19 openings of the titration vessel provided for this purpose.
  • Página 97 Installation with magnetic stirrer/pump TM 235 KF (module 2 and 4) Place the TM 235 KF titration stand to the right of the titrator and connect to the 12V out-socket in the rear panel of the piston burette by using the TZ 1577 connection cable (see Fig. 7). Then screw the stand rod into the thread of the titration stand (see Fig.
  • Página 98 Please put the other end of the PTFE tube that touches the bottom of the titration vessel (“tube 1”), through the opening on the cap of the clear square bottle (-> waste bottle). Put the other PTFE tube (“tube 2”) through the opening of the cap of the brown reagent bottle.
  • Página 99 If the reagents continue to run in from the storage bottle after the actual dosage process has ended, position the bottle at lower level than the titration vessel. If the reagents continue to run in from the storage bottle between the dosage process and the siphon off process, please wait a few seconds between the changes.
  • Página 100 ® Working with the Titrator TitroLine 7500 KF trace Front Keyboard Fig. 16 Apart from alphanumeric input (a-z, A-Z, 0-9) and a few other functions, almost all functions can be performed using the front keyboard (Fig. 16). <Mode>: Methods selection, rinsing, system settings <EDIT>: Changing the current method, new method, copy and delete method <ESC>:...
  • Página 101 External PC Keyboard Tasten Funktion <ESC> <ESC> will take the user to the previous level on the menu <F1>/<START> Start of a selected method <F2>/<STOP> Stop of the current method <F3>/<EDIT> Change of the current method, new method, copy method <F4>/<FILL>...
  • Página 102 Menu Structure The menu screens shown in this manual serve as an example and may differ from what you see! There are 4 selection menus:  Start or main menu  Method parameters  Method selection  System settings. After power-up, the main menu is always the first menu to appear. The method displayed will always be the last method that was used (Fig.
  • Página 103 <MODE>/F6 leads you to the select method menu (Fig. 20). Fig. 20 Existing methods can be selected by pressing <↓> and <↑> and confirming the selection with <ENTER>/<OK>. Once the selection made, you will return to the main menu with the newly selected method. If no method is selected <ESC>...
  • Página 104 Main Menu After power-up, the main menu is always the first menu to appear. The method displayed will always be the last method that was used (Fig. 23). Fig. 23 Starting a Titration 3.5.1 Once all preparations have been finished, you can start to titrate samples. The titrator starts automatically with the conditioning process when it switched on and anolyte is present in the titration vessel.
  • Página 105 Fig. 26 The balance data can be entered using the front keyboard or an external keyboard. The input is to be confirmed with <ENTER>/<OK>. In the case of an automatic acceptance of the balance data, the weighed-in quantities will be read in from a memory.
  • Página 106 Fig. 29 Scaling of the chart will be done automatically. The result will be displayed at the end of the titration (Fig. 30). Fig. 30 <MODE> can be used to view the titration curve or further results (Fig. 31). Fig. 31 If a printer is connected, the results will either be printed according to the settings made for the method, or else they will be memorised in the form of a PDF- and CSV-file file on a connected USB stick.
  • Página 107 Method parameters From the main menu, <EDIT> will take you to the method parameters (Fig. 32). Fig. 32 Method editing and new method If you select «edit method» or «new method» you will be taken to the modification or new creation of a method. Selecting «new method»...
  • Página 108 Default method The «Default methods» item of the device contains a series of ready-made standard methods which can be conveniently selected (Fig. 34). Fig. 34 Once the selection made, you are directly prompted for the input of the method name (Fig. 35). Fig.
  • Página 109 Delete Method In this function you will be prompted to know whether the current method is actually to be deleted (Fig. 37). You have to reply «Yes» in explicit terms and also confirm this reply with <ENTER>/<OK>. Fig. 37 Print method The currently selected method can be printed on a connected printer or stored on an USB drive as PDF file (Fig.
  • Página 110 Change Method Parameters The input or modification of the method name was already described in  4.1 and 4.3 Fig. 39 Result 4.6.1 Result offers the following settings (Fig. 40) Fig. 40 The «Result text» may contain up to 21 alphanumeric characters including special characters (Fig. 41). Fig.
  • Página 111 4.6.1.1 Calculation Formula The appropriate calculation formula is selected on the Formula selection submenu (Fig. 42). Fig. 42 The following calculation formulae are available for automatic titration mode: Formula Additional information Formula for calculating only the µg absolute water content in µg Formula for calculating the (µg-B)*M*F1/(W*F2) concentration of a sample taking into...
  • Página 112 The values from the global memory were defined in advance by a titration or were manually entered (Fig. 44 and Fig. 45). Fig. 44 Fig. 45 The global memory used is displayed (Fig. 46). Fig. 46 Storing results in global memories is described in  4.6.1.6.
  • Página 113 The values of the individual parameters of the selected calculation formula can be input one by one (Fig. 47). Fig. 47 4.6.1.2 Sample weight and volume (sample quantity) The Sample Quantity (W) item (Fig. 48) is used to select whether one is wishing to use a sample weight or a sample volume for titration or solution preparation (Fig.
  • Página 114 4.6.1.3 Formula unit The formula unit can be selected in the «Unit» submenu (Fig. 50). Fig. 50 Once the selection made (e.g. «%»), the unit will also be displayed as piece of information (Fig. 51). Fig. 51 By pressing the «INS»...
  • Página 115 The mean value and relative standard deviation can be automatically calculated and documented by using the statistics (Fig. 53). Fig. 53 The calculation of the mean value is already possible from 2 individual values, the calculation of the relative standard deviation is only possible from 3 single values (Fig. 54). The maximum quantity is 10. Fig.
  • Página 116 4.6.1.6 Global Memories Results of titrations can be written into one of the 50 global memories (M01 - M50) for additional calculations (Fig. 55). Fig. 55 The mean value is written into the global memory when the statistic is switched on. You enter the submenu with <ENTER>/<OK>.
  • Página 117 Fig. 58 Formula Editor 4.6.2 The formula editor is intended to complement the existing standard formulas. The standard formulas are loaded and can then be modified. The original standard formula itself is never changed. 4.6.2.1 Start and Work with the Formula Editor With <EDIT>...
  • Página 118 Select “Formula” with <ENTER>/<OK> (Fig. 61). Fig. 61 The following selection appears (Fig. 62). Fig. 62 You can select the existing methods with <↓> and <↑> and confirm the selection with <ENTER>/<OK> (Fig. 63). Fig. 63 «Result text», «Select fomula», «Formula parameter», «Unit», «Decimal places», «Statistics» and «Global memory»...
  • Página 119 If you select «Edit formula» and confirm it with <ENTER>/<OK> the currently selected formula is displayed (Fig. 64). Fig. 64 The formula (EQ1-B)*T*M*F1/W*F2) can now be changed and confirmed with <ENTER>/<OK> after the change. If you leave the editor with <ESC> the formula remains unchanged. You can use the backspace key ...
  • Página 120 Fig. 67 Instead of the formula character F1 you can now use e.g. directly enter a numeric value (Fig. 68). Fig. 68 The decimal point of the numeric value can be entered as a point or a comma. Press <ENTER>/<OK> to leave the editor. The formula is automatically saved. Under «Formula parameter», the values can be entered as before (Fig.
  • Página 121 4.6.2.2 Applicable Formula Characters, Arithmetic Operations and Values The following arithmetic operations can be used: Arithmetic operations Formula character  Addition  Subtraction  Multiplication  Division  Calculations with brackets to 25 levels  Logarithm to base 10  Exponential function The following formula characters are available: Formula characters...
  • Página 122 4.6.2.3 Syntax check The syntax check is performed each time the formula is saved by the formula editor. It is checked,  whether the number of opening brackets is equal to that of the closing ones.  whether the entered variables and calculation operations are allowed. If an error occurs in the syntax, an error message is displayed (Fig.
  • Página 123 Titration parameters 4.6.3 The «Titration parameter» submenu is used to determine the actual parameters of the method (Fig. 72). Fig. 72 Generally applicable titration parameters The following parameters are valid:  Start drift  Control factor End criteria:  Maximum titration time ...
  • Página 124 4.6.3.2 Initial waiting time (Dead-Stop titration) / Extraction time (KF) The «control factor» is a factor for the indicator control/speed. It can be set from 1 to 128. The pre-set value is 4. 1 = slow and exact, 128 = fast and not exact (Fig. 74). Fig.
  • Página 125 4.6.3.5 Stop delay time Is the time in seconds in which the drift-stop criteria are being checked. The «stop delay time» can be set between 0 and 60 seconds. The pre-set standard value is 5 s (Fig. 77). Fig. 77 4.6.3.6 Working point The «working point»...
  • Página 126 An example: If the current drift shows a value of 1.5 µg/min and the stop drift is set to 2.0 µg/min, then the end drift actually to be reached is 3,5 µg/min. This means: The lower the entered stop drift, the longer takes the measurement. If a high stop drift (e.g. 20 µg/min) is entered, the measurement ends significantly faster.
  • Página 127 Diagram 2: The criterion stop drift as difference to the start drift, the stop drift tolerance as stability criterion for the drift. Only one of the two end criteria stop drift and stop drift tolerance must be met to end the measurement. Sample identification 4.6.4 Here you determine whether a «sample identification»...
  • Página 128 Documentation 4.6.5 Three different format settings are available for documentation (Fig. 83) on a printer or USB device: «short», «standard (with curve) » and «GLP» (Fig. 84). Fig. 83 Fig. 84 Short documentation Standard documentation GLP-documentation Same as ‘Short Same as ‘Standard Method name, date, time, duration of titration, documentation’...
  • Página 129 System settings Fig. 85 From the main menu (Fig. 85) you can access the system settings with <SYS> (Fig. 86). Fig. 86 Setting the national language was already described in  2.4. Global Memory Working with global memories was already described in  4.6.1.6 Global Memories. RS-232 Settings ®...
  • Página 130 The device address can be set from 0 - 15. Address 1 is the default setting (Fig. 88). Fig. 88 The baud rate is preset to 4800 (Fig. 89). Fig. 89 It may be set to 1200 - 19200 (Fig. 90). Fig.
  • Página 131 The parity can be selected amongst «No», «Even» and «Odd». «No» is the default setting (Fig. 91). Fig. 91 You may select between 7 and 8 data bits. 8 bits is the default setting (Fig. 92). Fig. 92 The RS232 parameters can be set to the factory settings. The RS232-1 can be converted from RS on USB (Fig.
  • Página 132 Fig. 94 For the USB connection, a driver must be installed on the PC side. The driver can be downloaded from the manufacturer website. Date and Time The factory time setting is Central European Time. This setting may be changed, where necessary (Fig. 95). Fig.
  • Página 133 Password Please read the instructions before you activate the password! When you activate the user management the first time, a user with administrator rights are created automatically. Important for this first Administrator: Please note your password and user name. If you forget it, you do not have access to the device anymore! In this case, please contact the service (see backside of this document).
  • Página 134 Enter a user name (Fig. 98). Fig. 98 It could be your first name, also the function like «admin» or more simple like «ad» (Fig. 99). Fig. 99 Confirm with <ENTER>/<OK>. You have to enter now your full user name (full name) and then your password (Fig. 100). Fig.
  • Página 135 When you activate the user management the first time, a user with administrator rights are created automatically. Important for this first Administrator: Please note your password and user name. If you forget it, you do not have access to the device anymore! In this case, please contact the service (see backside of this document).
  • Página 136 Enter the password two times and confirm with <ENTER>/<OK> (Fig. 104). Fig. 104 Go back to the main menu with <ESC>. You are logged in as administrator and have full access to all levels and menus. You can see the user name at the bottom line of the display. Here in the example (Fig.10) it is «ad» (Fig. 105). Fig.
  • Página 137 Creation of additional users 5.4.2 The administrator has the rights to create additional new users (Fig. 106). Fig. 106 Confirm with <ENTER>/<OK>. Enter the user name of the new user. The minimum characters are here two. In the example (Fig. 107) it is “Michael”. Fig.
  • Página 138 Fig. 109 You have to enter the password (Fig. 110 and Fig. 111). Confirm with <ENTER>/<OK>. Fig. 110 Fig. 111 Predefined rights and definable rights 5.4.3 There are three predefined rights and the option of fully definable rights (Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.).
  • Página 139 5.4.3.1 Predefined rights There are three predefined user levels: «administrator», «extended user» and «user» (Fig. 113). Fig. 113 The «extended user» has similar rights as the «administrator» but do not have access to the user management and not able to delete existing methods but can be edit methods. The <user>...
  • Página 140 5.4.3.2 Definable rights If you have created a new user, you can define all rights in the menu «definable rights» (Fig. 114). Fig. 114 Confirm the selection with <ENTER>/<OK>. The default settings are always from a user if you do not have selected the extended user before. X means no access, W means access.
  • Página 141 Fig. 117 Fig. 118 Fig. 119 Fig. 120...
  • Página 142 Delete of users 5.4.4 It is possible to delete a single user with the <DEL> key on the external keyboard. You select the user with the up and down keys and then press on <DEL> (Fig. 121). Fig. 121 After <DEL> the user is immediately deleted without any additional request (Fig.
  • Página 143 You have to confirm the delete of all users with «Yes» (Fig. 124). Fig. 124 At the end only the first Administrator is active (Fig. 125). Fig. 125 You can deactivate and activate the user management if you want easily. The first administrator is still there.
  • Página 144 Printer For connecting printers (Fig. 127) please refer to  8.3 Printers. Fig. 127 Device Information This point contains information about the device (Fig. 128). Fig. 128 System Tones This is the point to set the volume of the system sounds and the front keyboard of the device (Fig. 129). The system sounds become audible e.g.
  • Página 145 Data exchange All methods with all parameter settings and global memories can be stored and restored on a connected USB- memory. It is also possible to transfer the settings from one titrator to another one. The backup will be started with «Settings backup»...
  • Página 146 The backup folder on the USB-memory Stick starts with the backup date (Fig. 133). Fig. 133 Confirm the selection with <ENTER>/<OK>. “Settings are being restored” is displayed during the restoring process of the backup in blue (Fig. 134). Fig. 134...
  • Página 147 5.10 Software Update Fig. 135 An update of the device software (Fig. 135) requires a USB stick containing a new version. For this operation, the two files that are needed have to be located in the root directory of the USB device (Fig. 136). Fig.
  • Página 148 After starting the update using <ENTER>/<OK>, next thing to appear is the following graphic (Fig. 138), Fig. 138 which will change after a few seconds to the following display (Fig. 139). Fig. 139 Upon completion of the update (approx. 4 - 5 minutes), the device will shut down the software completely and proceed to a new start.
  • Página 149 Network settings General Via the network/Ethernet interface it is possible to save the results in PDF and CSV -format on shared directories of a network. Instead of saving results to a network directory, you can also set the output on a network printer. Connect the titrator to your network with a suitable network cable.
  • Página 150 Setup a shared directory Select «Network share» and confirm your selection with <ENTER>/<OK> (Fig. 144). Fig. 144 Enter the «share path» (Fig. 145). Please ask your IT specialist what exactly this path is. Fig. 145 Complete the entry with <ENTER>/<OK>. Now enter your «Username»...
  • Página 151 Under «User» and «Password» a combination authorized for the folder must be entered. If access is denied or the share can not be reached then this will be displayed when exiting the menu. Now go back one step with <ESC> to the system settings. Go to «Printer selection»...
  • Página 152 Communication via RS-232 and USB-B interface General Information ® The TitroLine 7500 KF trace has two serial RS-232-C interfaces to communicate data with other devices. By means of these two interfaces it is possible to operate several devices on one computer (PC) interface. In ®...
  • Página 153 Command Description Reply aaAA automatic allocation of device address aaMC1...XX choosing a method “filling burette” aaBF aaBV output of dosed volume in ml aa0.200 aaDA dose volume without filling, with adding the volume aaDB dose volume without filling, reset of the volume aaDO dose volume with filling, without adding the volume aaGDM...
  • Página 154 8 Connection of Analytical Balances and Printers Connection of Analytical Balances As it often happens that the sample is weighed in on an analytical balance, it makes sense to connect this ® balance to the TitroLine 7500 KF trace. The balance must have a RS-232-C-interface and the connection cable must be configured accordingly.
  • Página 155 Balance data editor Pressing «F5/balance symbol» will invoke the so-called balance data editor. A list with the existing balance data will appear (Fig. 149). Fig. 149 The balance data can be edited one by one. Following a change, a star will appear opposite the weighed-in quantity (Fig. 150). Fig.
  • Página 156 If no balance data is available, the «No balance data found» message will appear (Fig. 152). Fig. 152 Printers The results, calibration data and methods can be printed on the following media  HP PCL compatible printer (A4)  Seiko DPU S445 (Thermo paper 112 mm width) ...
  • Página 157 Automatic stirrer control General 8.4.1 If the magnetic stirrer TM 235 or TM 235 KF is connected via USB, the stirrer can be controlled via the titrator. A suitable connection cable is included with the TM 235 / TM 235 KF. Basic setting in the system menu 8.4.2 Connect the magnetic stirrer with the USB cable to one of the two USB A sockets.
  • Página 158 Set the stirring speed in the method 8.4.3 Thereafter, an individual stirring speed in the titration parameters can be set for each method (Fig. 157 and Fig. 158). Fig. 157 Fig. 158 The stirring speed can also be set individually for the individual pre-dosing steps, the pre-titration step and the following waiting times (Fig.
  • Página 159 Autosampler Connection of sample changer TW 7400 8.5.1 The sample changer TW 7400 plus is connected to RS232-2 (RS2) of the titrator by cable TZ 3987. The settings of the RS232-2 interface do not have to be changed. They can remain at 4800, No. 8.1. Using software TitriSoft General 8.6.1...
  • Página 160 Maintenance and Care of the Titrator The preservation of the proper functioning of the device requires testing and maintenance work to be performed on a regular basis. Regular inspections are essential prerequisites for the correctness of the volume and the proper functioning. The accuracy of the volume is determined by all chemicals-carrying components (piston, cylinder, valve, titration tip and hoses).
  • Página 161 Detailed description of the inspection and maintenance work Wipe off using a soft cloth (and some water with a normal household detergent). Leaking connections can be identified by moisture or crystals at the threaded connections of the hoses, at the sealing lips of the piston inside the dosing cylinder or at the valve. If any liquid becomes visible below the first sealing lip, it has to be checked at short timely intervals whether any liquid will build up under the second sealing lip, too.
  • Página 162 EC – Declaration of Conformity The corresponding declaration of conformity of the device can be found on our homepage. It will also be made available to you on request.
  • Página 163 TABLE DE MATIÈRES ® Caractéristiques techniques du titrateur TitroLine 7500 KF trace....165 Notes sur le mode d'emploi ....................165 Utilisation conforme ....................... 165 Caractéristiques techniques ....................166 ® 1.3.1 Titrateur TitroLine 7500 KF trace ..................166 1.3.2 Poste de titrage TM 235 KF ....................168 Notes d'avertissement et de sécurité...
  • Página 164 11 Stockage et transport ..................241 12 Recyclage et élimination ..................241 13 CE - Déclaration de conformité ................242 Copyright © 2022, Xylem Analytics Germany GmbH Réimpression - de tout ou partie - uniquement avec l'autorisation écrite. Allemagne, Printed in Germany.
  • Página 165 ® Caractéristiques techniques du titrateur TitroLine 7500 KF trace Notes sur le mode d'emploi Ce manuel a été conçu pour vous tenir informe sur la façon d'utiliser et de sécuriser votre titrateur. Pour une sécurité maximale, respectez les consignes de sécurité et d'avertissement données dans ce mode d'emploi! Avertissement d’un danger général:...
  • Página 166 Caractéristiques techniques ® Titrateur TitroLine 7500 KF trace 1.3.1 Traduction de la version originale allemande (Etat Février 21, 2020) Selon la directive sur la compatibilité électromagnétique 2014/30/EU; Base du contrôle EN 61326-1 Selon la directive sur la basse tension 2014/35/EU; Base du contrôle EN 61010-1: pour les appareils de laboratoire Selon la directive RoHS 2011/65/EU Marque FCC partie 15B et ICES 003...
  • Página 167 Interfaces Ethernet: pour raccordement à un réseau (LAN) Agitateur: 12V DC out, 500 mA alimentation en tension pour agitateur TM 235 et support de titrage KF TM 235 KF Boîtier: Matériau: Polypropylène Clavier frontal: matière plastique à revêtement Dimensions: 15,3 x 45 x 29,6 cm (L x H x P) env.
  • Página 168 Poste de titrage TM 235 KF 1.3.2 Traduction de la version originale allemande (Etat Février 21, 2020) ® En connexion de la titrateur TitroLine 7500 KF trace Selon la directive sur la compatibilité électromagnétique 2014/30/EU; Base du contrôle EN 61326-1 Selon la directive sur la basse tension 2014/35/EU;...
  • Página 169 Notes d'avertissement et de sécurité Généralités 1.4.1 L'appareil répond à la classe de protection III. Il a été construit et contrôlé conformément à la norme EN 61 010 - 1, partie 1 «Mesures de protection pour des appareils de mesure électroniques» et a quitté l'usine dans un état impeccable sur le plan de la sécurité technique.
  • Página 170 se trouvant en dessous du piston; là, il pourra corroder ou dissoudre les matériaux utilisés du l'appareil dans le cas d'un emploi de solutions non autorisées (voir  9 Maintenance et entretien de le titrateur). Sécurité chimique et biologique 1.4.2 L’appareil n'est pas destiné...
  • Página 171 Mise en place et mise en service Déballage et mise en place L'appareil a été assemblé spécialement pour vous (appareil de base + modules et accessoires correspondants). Ceci peut entraîner des différences pour ce qui est des éléments et accessoires inclus dans cette livraison. Veuillez nous contacter directement en cas de question (Pour l'adresse de service, voir arrière de ce mode d'emploi).
  • Página 172 ® Connexions du titrateur TitroLine 7500 KF trace Fig. 1 ® Le titrateur TitroLine 7500 KF trace est doté des connexions suivantes: Interface USB-B pour le raccordement à un ordinateur personnel Interrupteur du réseau Deux interfaces USB-A pour le raccordement d’appareils USB tels que clavier, imprimante, régulateur manuel, clé...
  • Página 173 Raccordement et installation du titreur et l’agitateur magnétique TM 235/TM235 KF Raccorder le câble d’alimentation basse tension TZ 1853 à la prise 12 V, prise «in» au dos du titrateur (Fig. 2). Branchez ensuite l’alimentation dans la prise de courant. Fig.
  • Página 174 Réglage de la langue du pays Au départ de l’usine, la langue est réglée sur l’anglais. Après la mise en circuit de titrateur et achèvement du cycle de démarrage, le menu principal s’affiche (Fig. 4). Fig. 4 Avec <SYS> ou bien via <MODE> puis «Configuration du système», commuter sur la configuration du système.
  • Página 175 Installation avec un agitateur magnétique TM 235 (modules 1 et 3) Placez l’agitateur magnétique TM 235 à droite du titrateur et raccorde à la douille 12 V «out» au dos de titrateur au moyen du câble de raccordement TZ 1577 (Fig. 7). Ensuite, vissez la tige dans le filetage du poste de titrage (Fig.
  • Página 176 Fixez le récipient de titrage de telle manière que le fond dudit récipient repose directement sur la surface supérieure de l'agitateur magnétique (Fig. 10). Fig. 10 Insérez l'électrode de l'indicateur KF 1150 et l'électrode du générateur (TZ 1752 ou TZ 1753) dans les ouvertures prévues à...
  • Página 177 Installation avec un agitateur magnétique/une pompe TM 235 KF (modules 2 et 4) Placez l’agitateur magnétique TM 235 KF à droite du titrateur et raccorde à la douille 12 V «out» au dos de titrateur au moyen du câble de raccordement TZ 1577 (voir Fig. 7). Ensuite, vissez la tige dans le filetage du poste de titrage (voir Fig.
  • Página 178 Passez l'autre extrémité du tube PTFE qui touche le fond du récipient de titrage («tube 1»), à travers l'ouverture du bouchon de la bouteille transparente carrée (-> bouteille de décharge). Passez l'autre tube PTFE («tube 2») dans l'ouverture du bouchon de la bouteille de réactive marron. Réglez les tubes de dosage et de décharge comme indiqué...
  • Página 179 Si les réactifs continuent à s'écouler depuis la bouteille de stockage une fois le processus de dosage actuel terminé, placez la bouteille à un niveau inférieur aux récipients de titrage. Si les réactifs continuent à s'écouler depuis la bouteille de stockage entre le processus de dosage et le processus de siphonage, patientez quelques secondes contre les changements.
  • Página 180 ® Travailler avec le titrateur Titrator TitroLine 7500 KF trace Clavier frontal Fig. 16 A l’exception des entrées alphanumériques (a-z, A-Z, 0-9) et de quelques rares fonctions, l’exécution de toutes les fonctions peut être commandée via le clavier frontal (Fig. 16). <MODE>: Sélection des méthodes, rinçage, configuration du système Modification de la méthode actuelle, nouvelle méthode+, copie et suppression d’une méthode...
  • Página 181 Clavier PC externe Touches Fonction <ESC> Avec <ESC>, retour au niveau de menu précédent. <F1>/<START> Lancement de la méthode sélectionnée <F2>/<STOP> Arrêt de la méthode actuelle Modification de la méthode actuelle, nouvelle méthode, <F3>/<EDIT> copie de la méthode <F4>/<FILL> Non disponible Affichage et modification des données de balance <F5>/ Afficher et modifier la mémoire globale avec <Shift>...
  • Página 182 Structure de menu Les captures des menus incluses dans ce mode d'emploi servent d'exemple et peuvent diverger de l'affichage réel! Le système comporte 4 menus de sélection:  Menu de départ ou menu principal  Paramètres de méthode  Sélection des méthodes ...
  • Página 183 Avec <MODE>, on accède au menu de sélection des méthodes (Fig. 20). Fig. 20 Sélectionner les méthodes existantes avec <↓> ou <↑> et confirmer sa sélection avec <ENTER>/<OK>. Après la sélection, le système revient aussitôt au menu principal avec la méthode nouvellement sélectionnée. Si aucune méthode n’a été...
  • Página 184 Menu principal Après la mise en circuit, le menu principal s’affiche toujours. La méthode utilisée en dernier lieu est toujours affichée (Fig. 23). Fig. 23 Démarrage d'un titrage 3.5.1 Une fois toutes les préparations terminées, vous pouvez démarrer le titrage d'échantillons. Le titrateur démarre automatiquement par le processus de conditionnement lorsqu'il est mis sous tension et que de l'anolyte se trouve dans le récipient de titrage.
  • Página 185 Fig. 26 Il est possible d’entrer les données de balance au moyen du clavier frontal ou du clavier externe. Pour valider les entrées appuyer sur <ENTER>/<OK>. En cas de reprise automatique des données de la balance, les quantités pesées sont lues dans une mémoire. Si la mémoire ne contient pas de données de balance, un message s’affiche (Fig.
  • Página 186 Fig. 29 La mise à l’échelle du graphique est effectuée de manière automatique. Le résultat s’affiche à la fin du titrage (Fig. 30). Fig. 30 <MODE> peut être utilisé pour afficher la courbe de titrage ou d'autres résultats (Fig. 31). Fig.
  • Página 187 Paramètres de titrage A partir du menu principal on accède aux paramètres de méthode (Fig. 32) avec <EDIT>. Fig. 32 Edition d’une méthode et nouvelle méthode En sélectionnant «Editer une méthode» ou «Nouvelle méthode» on accède au menu permettant de modifier une méthode ou de créer une nouvelle méthode.
  • Página 188 Méthodes standard La mémoire de l’appareil contient, sous l’option «Méthodes standard», une série de méthodes standards prêtes à l’emploi qu’il suffit de sélectionner (Fig. 34). Fig. 34 Une fois la méthode sélectionnée, le système demande aussitôt l’entrée du nom de méthode (Fig. 35). Fig.
  • Página 189 Supprimer de méthodes Après sélection de la fonction, le système demande si la méthode actuelle doit être vraiment supprimée (Fig. 37). Il faut alors sélectionner «Oui» de manière explicite et confirmer cette sélection avec <ENTER>/<OK>. Fig. 37 Impression de la méthode Il est possible d’imprimer la méthode actuellement sélectionnée sur une imprimante raccordée ou de la mémoriser sous forme de fichier PDF sur une clé...
  • Página 190 Modification des paramètres de méthode L’entrée et la modification du nom de méthode (Fig. 39) ont déjà été décrites aux  la section 4.1 et 4.3. Fig. 39 Résultat 4.6.1 On commence par déterminer les options de calcul (Fig. 40). Fig.
  • Página 191 4.6.1.1 Formules Dans l’option de menu «Sélection de la formule», sélectionner la formule de calcul appropriée (Fig. 42). Fig. 42 Les formules de calcul suivantes sont disponibles: Formule Information complémentaire Formule pour calculer uniquement le µg contenu absolu en eau en µg Formule pour le calcul de la concentration d’un échantillon avec (µg-B)*M*F1/(W*F2)
  • Página 192 Les valeurs contenues dans la mémoire globale ont été préalablement déterminées par titrage puis mémorisées ou entrées manuellement (Fig. 44 ou Fig. 45). Fig. 44 Fig. 45 La mémoire globale utilisée est affichée (Fig. 46). Fig. 46 La mémorisation de résultats dans des mémoires globales est décrite au  4.6.1.6.
  • Página 193 Il est alors possible d’entrer séparément les différents paramètres des formules de calcul sélectionnées (Fig. 47). Fig. 47 Quantité pesée et volume d’échantillon (quantité d’échantillon) 4.6.1.2 Pour la quantité d’échantillon (W) (Fig. 48), l’utilisateur choisit s’il désire utiliser une quantité pesée ou un volume d’échantillon pour le titrage ou la préparation de la solution (Fig.
  • Página 194 4.6.1.3 Unité de formule L’unité de formule peut être sélectionnée dans l’option de menu «Unité» (Fig. 50). Fig. 50 Après la sélection (p.ex. %), l’unité s’affiche également sur l’écran à titre d’information (Fig. 51). Fig. 51 L'activation de la touche <INS> (Insérer) du clavier externe permet également d'insérer de nouvelles unités. 4.6.1.4 Décimales Enfin, il est également possible de fixer le nombre des décimales de 0 à...
  • Página 195 4.6.1.5 Statistique L’utilisation de la statistique permet de calculer et de documenter automatiquement la moyenne et l’écart type relatif (Fig. 53). Fig. 53 La moyenne peut déjà être calculée à partir de 2 valeurs, l’écart type relatif à partir de 3 valeurs seulement (Fig.
  • Página 196 4.6.1.6 Mémoires globales Il est possible de mémoriser les résultats de titrages dans 50 mémoires globales (M01 - M50) en vue de calculs ultérieurs (Fig. 55). Fig. 55 Lorsque la statistique est activée, la moyenne est mémorisée dans la mémoire globale. Avec <ENTER>/<OK>, on accède au sous-menu.
  • Página 197 Fig. 58 L’éditeur de formules 4.6.2 L’éditeur de formules est prévu pour compléter les formules standard existantes. Les formules standard sont chargées et peuvent ensuite être modifiées. La formule standard d’origine en elle-même n’est jamais modifiée Lancer et utiliser l’éditeur de formules 4.6.2.1 Avec <EDIT>...
  • Página 198 Fig. 61 Les choix suivants apparaissent (Fig. 62). Fig. 62 D’autres choix s’affichent dans le menu si vous utilisez les touches fléchées <↓> et <↑> (Fig. 63). Confirmez la sélection de avec <ENTER>/<OK>. Fig. 63 «Texte du résultat», «Sélectionner une formule», «Paramètres de la formule», «Unité», «Décimales», «Statistiques»...
  • Página 199 Si vous sélectionnez «Modifier la formule» puis confirmez votre choix avec <ENTER>/<OK> la formule qui est actuellement sélectionnée s’affiche (Fig. 64) Fig. 64 La formule (EQ1-B)*T*M*F1/W*F2) peut maintenant être modifiée et confirmée avec <ENTER>/<OK> une fois votre modification apportée. Vous pouvez utiliser la touche Retour arrière  pour supprimer des caractères de la formule depuis la fin (Fig.
  • Página 200 Fig. 67 Au lieu du caractère de formule F1, vous pouvez maintenant, par exemple, entrer directement une valeur numérique (Fig. 68) Fig. 68 Le séparateur décimal de la valeur numérique peut être entré sous la forme d’un point ou d’une virgule.
  • Página 201 4.6.2.2 Caractères de formule, opérations arithmétiques et valeurs applicables Les opérations arithmétiques suivantes peuvent être utilisées: Caractère de formule d’opérations arithmétiques  Addition  Soustraction  Multiplication  Division  Calculs avec parenthèses sur 25 niveaux  Logarithme base 10 ...
  • Página 202 4.6.2.3 Vérification de syntaxe La vérification de syntaxe est exécutée chaque fois que la formule est enregistrée par l’éditeur de formules. Cette opération vérifie notamment,  si le nombre de parenthèses ouvertes est identique au nombre de parenthèses fermées,  si les variables et opérations entrées sont autorisées.
  • Página 203 Paramètres de titrage 4.6.3 L’option de menu «Paramètres de titrage» permet de déterminer les paramètres de la méthode à proprement dit (Fig. 72). Fig. 72 Paramètres de titrage généralement valables La vitesse de dosage est réglable:  Dérive de démarrage ...
  • Página 204 4.6.3.2 Facteur de contrôle Le «facteur de contrôler» est un facteur destiné au contrôle/à la vitesse de l'indicateur. Vous pouvez le régler de 1 à 128. La valeur préréglée est de 4. 1 = lent et exact, 128 = rapide et inexact (Fig. 74). Fig.
  • Página 205 4.6.3.5 Temps de délai d'arrêt Correspond au temps exprimé en secondes pendant lequel les critères de dérive d'arrêt sont vérifiés. Le «temps du délai d'arrêt» peut être réglé entre 0 et 60 secondes. La valeur standard préréglée est de 5 s (Fig. 77). Fig.
  • Página 206 À titre d'exemple: Si la dérive actuelle indique une valeur de 1,5 µg/min et que la dérive d'arrêt est réglée sur 2,0 µg/min, la dérive finale qu'il faut réellement atteindre est de 3,5 µg/min. Cela signifie : Plus la valeur de la dérive d'arrêt saisie est faible, plus la mesure prend de temps. Si une dérive d'arrêt élevée (par ex.
  • Página 207 Diagramme 2: Dérive d'arrêt du critère comme différence pour la dérive de démarrage, tolérance de dérive d'arrêt comme critère de stabilité pour la dérive. Un seul des deux critères de fin, dérive d'arrêt et tolérance de la dérive d'arrêt, doit être rempli pour mettre fin à la mesure.
  • Página 208 Documentation 4.6.5 Trois réglages différents sont disponibles pour le format de la documentation sur l’imprimante ou la clé USB (Fig. 83): «Abrégé» «Standard avec courbe» et «GLP» (GLP = BPL) (Fig. 84). Fig. 83 Fig. 84 Documentation abrégée Documentation standard Documentation GLP Nom de méthode, date, heure, durée du titrage, Comme «...
  • Página 209 Configuration du système Fig. 85 Pour accéder à la configuration du système (Fig. 86) à partir du menu principal (Fig. 85) avec <SYS>. Fig. 86 Le réglage de la langue du pays a déjà été décrit au  2.4. Mémoire globale La manipulation des mémoires globales a déjà...
  • Página 210 L’adresse de l’appareil peut être réglée sur 0 à 15. L’adresse 1 est préréglée (Fig. 88). Fig. 88 Le débit en bauds est préréglé sur 4800 (Fig. 89). Fig. 89 Il peut être réglé de 1200 à 19200 (Fig. 90). Fig.
  • Página 211 La parité peut être réglée sur «No» (sans), «Even» (pire) et «Odd» (impaire). Elle est préréglée sur «No» (Fig. 91). Fig. 91 Les bits de données peuvent être réglés entre 7 et 8 bits. Ils sont préréglés sur 8 bits (Fig. 92). Fig.
  • Página 212 Fig. 94 Pour la connexion USB, il faut installer un pilote sur le PC. Celui-ci peut être téléchargé sur le site Web du fabricant. Date et heure Au départ de l’usine, l’heure est réglée sur l’heure de l’Europe centrale. Si besoin, le réglage peut être modifié (Fig.
  • Página 213 Mot de passe Veuillez lire attentivement les instructions avant d'activer la gestion des utilisateurs ou leurs mots de passe! Lorsque vous activez la gestion des utilisateurs pour la première fois, un utilisateur possédant des droits d'administrateur est automatiquement créé. Important pour ce premier administrateur: Veuillez noter votre mot de passe et votre nom d'utilisateur.
  • Página 214 Saisissez un nom d'utilisateur (Fig. 98). Fig. 98 Il peut s'agir de votre prénom ou également de votre fonction, telle que “admin” ou plus simplement “ad” (Fig. 99). Fig. 99 Validez à l'aide de <ENTER>/<OK>. Vous devez maintenant saisir votre nom d'utilisateur complet (nom et prénom) et votre mot de passe (Fig. 100). Fig.
  • Página 215 Lorsque vous activez la gestion des utilisateurs pour la première fois, un utilisateur possédant des droits d'administrateur est automatiquement créé. Important pour ce premier administrateur: Veuillez noter votre mot de passe et votre nom d'utilisateur. Si vous les oubliez, vous n'aurez plus accès à l'appareil! Dans ce cas, veuillez contacter le service (voir le verso de ce mode d’emploi).
  • Página 216 Saisissez le mot de passe à deux reprises et validez à l'aide de <ENTER>/<OK> (Fig. 104). Fig. 104 Revenez au menu principal à l'aide de <ESC>. Vous êtes connecté en tant qu'administrateur et disposez de droits d'accès complets à tous les niveaux et menus.
  • Página 217 Création d'utilisateurs supplémentaires 5.4.2 L'administrateur dispose de droits de création de nouveaux utilisateurs supplémentaires (Fig. 106). Fig. 106 Validez avec <ENTER>/<OK>. Saisissez le nom le nouvel utilisateur. Le nombre minimum de caractère est de deux. Dans cet exemple (Fig. 107) il s'agit de «Adrien»: Fig.
  • Página 218 Fig. 109 Vous devez saisir le mot de passe (Fig. 110 et Fig. 111). Validez avec <ENTER>/<OK>. Fig. 110 Fig. 111 Droits prédéfinis et droits définissables 5.4.3 Il existe trois droits prédéfinis et l'option de droits définissables intégralement (Fig. 112). Fig.
  • Página 219 5.4.3.1 Droits prédéfinis Il existe trois niveaux d'utilisateurs prédéfinis: «administrateur», «utilisateur confirmé» et «utilisateur» (Fig. 113). Fig. 113 Le niveau «utilisateur confirmé» possède des droits similaires à «administrateur», mais n'a pas accès à la gestion des utilisateurs et ne peut pas supprimer des méthodes existantes. Il ne peut que les modifier. Le niveau «utilisateur»...
  • Página 220 5.4.3.2 Droits définissables Si vous avez créé un nouvel utilisateur, vous pouvez définir tous les droits dans le menu «droits définissables» (Fig. 114). Fig. 114 Confirmez la sélection avec <ENTER>/<OK>. Les paramètres par défaut sont toujours ceux d'un «utilisateur» si vous n'avez pas sélectionné «utilisateur confirmé»...
  • Página 221 Fig. 117 Fig. 118 Fig. 119 Fig. 120...
  • Página 222 Suppression d'utilisateurs 5.4.4 Il est possible de supprimer un utilisateur unique à l'aide de la touche <DEL> sur le clavier externe. Vous devez sélectionner l'utilisateur à l'aide des touches haut et bas, puis appuyer sur <DEL> (Fig. 121). Fig. 121 Après avoir appuyé...
  • Página 223 Vous devez confirmer la suppression de tous les utilisateurs avec «Oui» (Fig. 124). Fig. 124 À la fin, seul le premier administrateur est actif (Fig. 125). Fig. 125 Vous pouvez désactiver et activer facilement la gestion des utilisateurs si vous le souhaitez. Le premier administrateur est toujours présent.
  • Página 224 Imprimante Pour le raccordement d’imprimantes (Fig. 127), voir  8.3 Imprimante. Fig. 127 Informations sur l’appareil Ici, vous obtiendrez des informations détaillées sur votre appareil (Fig. 128). Fig. 128 Tonalités du système Ici, il est possible de régler le volume sonore des sons du système et du clavier frontal de l’appareil (Fig. 129). Le système émet des sons p.ex.
  • Página 225 Échange de données Toutes les méthodes ainsi que tous les réglages de paramètres et les mémoires globales peuvent être mémorisés et restaurés sur une mémoire USB raccordée. Il est également possible de transférer les réglages d'un titrateur à un autre. La sauvegarde démarre avec «mémoriser paramètres» (Fig. 130). Fig.
  • Página 226 Le dossier de sauvegarde sur la crise des commence par la date de sauvegarde (Fig. 133). Fig. 133 Confirmez la sélection avec <ENTER>/<OK>. Lors de la restauration de la sauvegarde, le message «paramètres sont retabli» apparaît en bleu au bas de l'écran (Fig.
  • Página 227 5.10 Mise à jour du logiciel Fig. 135 Mise à jour du logiciel de l’appareil (Fig. 135) requiert une clé USB sur laquelle est enregistrée la nouvelle version. Les deux fichiers nécessaires doivent se trouver dans le répertoire root de la clé USB (Fig. 136). Fig.
  • Página 228 L’affichage suivant apparaît seulement après le lancement de mise à jour avec <ENTER>/<OK> (Fig. 138), Fig. 138 puis il commute quelques secondes après sur l’affichage suivant (Fig. 139). Fig. 139 Après mise à jour (env. 4 - 5 minutes), l’appareil arrête complètement le logiciel et démarre à nouveau. Lors de mise à...
  • Página 229 Paramètres réseau Généralités Via l'interface réseau/Ethernet, il est possible de sauvegarder les résultats au format PDF et CSV dans les répertoires partagés d'un réseau. Au lieu d'enregistrer les résultats dans un répertoire réseau, vous pouvez également définir la sortie sur une imprimante réseau. Connectez le titreur à...
  • Página 230 Configurer un répertoire partagé Sélectionnez «chemin paratagé» et confirmez la sélection avec <ENTER>/<OK> (Fig. 144). Fig. 144 Entrez le «chemin paratagé» (Fig. 145). Demandez à votre spécialiste informatique le chemin d’accès exact. Fig. 145 l’entrée avec <ENTER>/<OK>. Terminez Maintenant, entrez votre «utilisateur»...
  • Página 231 Sous «utilisateur» et «mot de passe» une combinaison autorisée pour le dossier doit être entrée. Si l'accès est refusé ou que le partage ne peut pas être atteint, il sera affiché à la sortie du menu. Maintenant, revenez un pas en arrière avec <ESC> dans les paramètres système. Maintenant, sélectionnez «sélection imprimante»...
  • Página 232 Communication de données via l’interface RS-232- et USB-B Généralités ® Le TitroLine 7500 KF trace est dotée de deux interfaces sérielles RS-232-C pour la communication de données avec d’autres appareils. Ces deux interfaces permettent de faire fonctionner plusieurs appareils sur une interface de PC.
  • Página 233 Ordre Description Réponse Affectation automatique de l’adresse de l’appareil aaAA Sélection d’une méthode aaMC1...XX «Remplir la burette». L’unité interchangeable est remplie. aaBF aaBV Sortir le volume dosé en ml aa0.200 aaDA Doser le volume sans remplissage, avec addition du volume aaY aaDB Doser le volume sans remplissage, mise à...
  • Página 234 Raccordement de balances d’analyse et d’imprimantes Raccordement de balances d’analyse Les échantillons étant très fréquemment pesés sur une balance d’analyse, il est rationnel de raccorder cette ® 7500 KF trace, la balance doit posséder une interface RS-232-C et il faut disposer d’un balance à...
  • Página 235 Editeur de balance Une pression sur la touche de fonction «F5/Symbole de balance» permet d’appeler l’éditeur dit de données de balance. Une liste contenant les données de balance existantes s’affiche (Fig. 149). Fig. 149 Il est possible d’éditer séparément les données de balance. Après une modification, une star s’affiche devant la quantité...
  • Página 236 En l’absence de données de balance, le message «Données de balance non trouvées» (Fig. 152). Fig. 152 Imprimante ll est possible d’imprimer les résultats, les données de calibration et les méthodes sur les supports suivants:  Imprimante compatible HP PCL (A4) monochrome et chromatique ...
  • Página 237 Commande automatique de l'agitateur Généralités 8.4.1 Si l'agitateur magnétique TM 235 ou TM 235 KF est connecté via USB, l'agitateur peut être contrôlé via le titreur. Un câble de connexion correspondant est fourni avec le TM 235 / TM 235 KF. Paramétrage de base dans le menu système 8.4.2 Connectez l’agitateur magnétique avec le câble USB à...
  • Página 238 Réglage de la vitesse d'agitation dans la méthode 8.4.3 Ensuite, une vitesse d'agitation individuelle dans les réglages de titrage peut être définie pour chaque méthode (Fig. 157 Fig. 158). Fig. 157 Fig. 158 La vitesse d'agitation peut également être réglée individuellement pour les étapes individuelles de pré-dosage, l'étape de pré-titrage et les temps d'attente suivants (Fig.
  • Página 239 Changeur d’échantillon Raccordement du changeur d’échantillon TW 7400 8.5.1 Le changeur d’échantillon se raccorde à l’interface RS-232-2 (RS2) du titrateur avec le câble TZ 3987. Les réglages de l’interface RS-232-2 ne demandent pas à être modifiés. l est possible de conserver le réglage 4800, No, 8, 1.
  • Página 240 Maintenance et entretien de le titrateur Pour conserver sa capacité de fonctionnement de l´appareil il faut qu’elle soit l’objet de contrôles et de travaux de maintenance réguliers. La justesse du volume et la capacité de fonctionnement de sysème de titration sont soumises à la condition de contrôles réguliers.
  • Página 241 Description détaillée des travaux de contrôle et d’entretien Essuyer avec un chiffon doux (et si besoin avec un peu d’eau et de nettoyant ménager ordinaire). Les fuites se reconnaissent à l’humidité ou aux cristaux au niveau des visages des tuyaux, des lèvres d’étanchéité du piston dans le cylindre de dosage ou de la vanne.
  • Página 242 CE - Déclaration de conformité La déclaration de conformité correspondante de l'appareil se trouve sur notre page d'accueil. Il sera également mis à votre disposition sur demande.
  • Página 243 TABLA DE CONTENIDO ® Especificaciones técnicas del titulador TitroLine 7500 KF trace....245 Notas al Manual de Instrucciones ..................245 Uso previsto .......................... 245 Características técnicas ......................246 ® 1.3.1 Titulador TitroLine 7500 KF trace ..................246 1.3.2 Soporte de titulación TM 235 KF ................... 248 Instrucciones de seguridad y advertencias ................
  • Página 244 11 Almacenamiento y transporte ................321 12 Reciclaje y eliminación ..................321 13 CE - Declaración de conformidad ..............322 Copyright © 2022, Xylem Analytics Germany GmbH La reimpresión, aún parcial, está permitida únicamente con la autorización. Alemania, Printed in Germany.
  • Página 245 ® Especificaciones técnicas del titulador TitroLine 7500 KF trace Notas al Manual de Instrucciones El presente manual de instrucciones ha sido creado para permitirle operar el producto de forma segura y de acuerdo a su uso previsto. ¡Para contar con la mayor seguridad posible, atienda los avisos de seguridad y advertencia en este manual de operación! Advertencia sobre un peligro general: Si no se atiende a la advertencia se pueden producir daños materiales o lesiones.
  • Página 246 Características técnicas ® Titulador TitroLine 7500 KF trace 1.3.1 Traducción de la versión en alemán jurídicamente vinculante (Estado al 21. Febrero 2020) Según la Directiva EMC 2014/30/EU; fundamento de prueba EN 61326-1 Según la Directiva sobre bajo voltaje 2014/35/EU; fundamento de prueba EN 61010-1: para equipo de laboratorio Según la Directiva RoHS 2011/65/EU Placa FCC parte 15B y ICES 003 País de origen:...
  • Página 247 Interfaz Ethernet: para la conexión a una red local (LAN) Agitador/bomba: Salida 12V DC, 500 mA Alimentación de corriente para agitadores TM 235 y soporte de titulación TM 235 KF Caja: Material: Polipropileno Teclado frontal: Con recubrimiento de plástico Dimensiones: 15,3 x 45 x 29,6 cm (A x H x D) Peso: aparato básico aprox.
  • Página 248 Soporte de titulación TM 235 KF 1.3.2 Traducción de la versión en alemán jurídicamente vinculante (Estado al 21. Febrero 2020) ® En conexión con el titulador Titrator TitroLine 7500 KF trace Según la Directiva EMC 2014/30/EU; fundamento de prueba EN 61326-1 Según la Directiva sobre bajo voltaje 2014/35/EU;...
  • Página 249 Instrucciones de seguridad y advertencias Generalidades 1.4.1 dispositivo corresponde a la clase de protección III. Ha sido fabricado y probado según la norma EN 61 010 - 1, parte 1 « Medida de protección eléctrica para instrumentos de medición » y abandonó la fábrica en condiciones impecables en lo que respecta a tecnología en seguridad.
  • Página 250 evaporarse y así alcanzar la zona debajo del émbolo, y si se utilizan líquidos no admitidos, se pueden corroer o disolver los materiales del dispositivo (cf.  9 Mantenimiento y cuidado ). Seguridad química y biológica 1.4.2 El aparato no está destinado a ser utilizado con sustancias potencialmente biopeligrosas. Deben observarse las normas pertinentes sobre el manejo de los materiales utilizados: el Reglamento sobre sustancias peligrosas, la Ley de sustancias químicas y los reglamentos e instrucciones del fabricante de las sustancias químicas.
  • Página 251 Montaje y puesta en marcha Desempaque y puesta en marcha El dispositivo se ha ensamblado individualmente para usted (el dispositivo básico con los módulos y accesorios correspondientes), lo que puede provocar desviaciones en relación con el alcance de suministro descrito y los accesorios.
  • Página 252 ® Panel posterior del titulador TitroLine 7500 KF trace Fig. 1 ® El titulador TitroLine 7500 KF trace está equipado con las siguientes conexiones: Interface USB tipo B para la conexión a un PC Interruptor encendido/apagado Dos interfaces USB tipo A para la conexión de aparatos USB Casquillo «in : Conexión del bloque de alimentación externo TZ 1853...
  • Página 253 Conexión e instalación del titulador y el agitador magnético TM 235/TM235 KF El cable de baja tensión de la fuente de alimentación TZ 1853 tiene que estar conectado a la toma de 12 V «in » en el panel posterior del titulador (Fig. 2). Después conecte la fuente de alimentación a la toma eléctrico. Fig.
  • Página 254 Configuración del idioma del país El idioma programado en fábrica es inglés. Una vez conectada a la corriente la bureta de émbolo y terminado el proceso de iniciación aparece el menú principal (Fig. 4). Fig. 4 Con <SYS> o con <MODE> y luego «Configuración del sistema se llega a los ajustes del sistema.
  • Página 255 Instalación con agitador magnético TM 235 (módulo 1 y 3) Establecer el soporte de titulación TM 235 a la derecha del dispositivo y conéctelo con el cable de conexión TZ 1577 a la parte posterior del dispositivo (toma de 12 V «out (Fig.
  • Página 256 Fije el recipiente de titulación a la abrazadera de retención. Sujételo de tal forma que la parte inferior del recipiente de titulación se pare directamente en la superficie superior del agitador magnético (Fig. 10). Fig. 10 Coloque el electrodo del indicador KF 1150 y el electrodo del generador (TZ 1752 o TZ 1753) en los orificios proporcionados NS 7,5 y NS 19 y los cables del electrodo en la toma codificada por color.
  • Página 257 Instalación con bomba/agitador magnético TM 235 KF (módulo 2 y 4) Establecer el soporte de titulación TM 235 KF a la derecha del dispositivo y conéctelo con el cable de conexión TZ 1577 a la parte posterior del dispositivo (toma de 12 V «out ) (ver Fig.
  • Página 258 Coloque el otro extremo del tubo de PTFE, que toca la parte inferior del recipiente de titulación («tubo 1 ), por el » orificio en la tapa de la botella cuadrada clara (-> botella de residuos). Coloque el otro tubo de PTFE («tubo 2 »...
  • Página 259 Si los reactivos continúan ingresando desde la botella de almacenamiento después de haber terminado el proceso de dosaje real, coloque la botella en un nivel inferior al recipiente de titulación. Si los reactivos continúan ingresando desde la botella de almacenamiento entre el proceso de dosaje y el de transvasar, espere unos segundos entre los cambios.
  • Página 260 ® Trabajo con el titulador titulador TitroLine 7500 KF trace Teclado frontal Fig. 16 Todas las funciones, con excepción de la introducción de datos alfanuméricos (a-z, A-Z, 0-9) y de unas pocas funciones, pueden realizarse también utilizando el teclado frontal (Fig. 16 <MODE>: Selección de los métodos, enjuague, configuración del sistema <EDIT>:...
  • Página 261 Teclado de PC externo Tecla Función <ESC> Con <ESC> se llega al nivel anterior del menú <F1>/<START> Interrumpe el método actual <F2>/<STOP> Modificación del método actual, nuevo método, copia de métodos. <F3>/<EDIT> Llenado de la unidad cambiable <F4>/<FILL> Sin función Lectura y modificación de los datos de la balanza.
  • Página 262 Estructura del menú ¡Las imágenes del menú que se muestran en este manual de instrucciones sirven como ejemplo y pueden diferir de la visualización real! Hay 4 menús para elegir:  Menú de inicio o menú principal  Parámetros de los métodos ...
  • Página 263 Con <MODE> se llega al menú para la selección del método (Fig. 20). Fig. 20 Los métodos disponibles se seleccionan mediante las teclas <↓> y <↑> y la selección se confirma con <ENTER>/<OK>. Una vez realizada la selección, regresará al menú principal con el método recién seleccionado.
  • Página 264 Menú principal Al prender el equipo aparece siempre el menú principal. El método que se muestra siempre será el último método utilizado (Fig. 23). Fig. 23 Cómo iniciar una titulación 3.5.1 Una vez que todas las preparaciones hayan terminado, puede comenzar las muestras de titulación. El titulador comienza automáticamente con el proceso de acondicionamiento cuando se enciende y el anolite está...
  • Página 265 Fig. 26 Los datos de la balanza se pueden ingresar con el teclado frontal o un teclado externo. La entrada debe confirmarse con <ENTER>/<OK> (Aceptar). En caso de una aceptación automática de los datos de la balanza, la cantidades pesadas se leerán en la memoria.
  • Página 266 Fig. 29 La puesta en escala del gráfico se realizará en forma automática. El resultado aparecerá al finalizar la titulación (Fig. 30). Fig. 30 Con <MODE>, puede verse la curva de titulación u otros resultados (Fig. 31). Fig. 31 Si la impresora está conectada, los resultados se imprimen según la configuración realizada para el método, o por el contrario, se guardan como archivo PDF y archivo CSV en una memoria USB conectada.
  • Página 267 Parámetros de los métodos Partiendo del menú principal <EDIT> i a los parámetros de los métodos (Fig. 32). Fig. 32 Edición de métodos y método nuevo Al seleccionar «editar método» y «nuevo método» se llega al menú para modificación y/o creación de un nuevo método.
  • Página 268 Métodos estándar En el dispositivo se han memorizado bajo «Métodos estándar», una serie de métodos listos para ser utilizados, que se pueden simplemente seleccionar (Fig. 34). Fig. 34 Después de la selección se solicita la introducción del nombre del método (Fig. 35). Fig.
  • Página 269 Eliminar métodos Después de seleccionar la función se nos pregunta si realmente se quiere eliminar el método actual (Fig. 37). Debe contestarse explícitamente «Si» y luego confirmar con <ENTER>/<OK>. Fig. 37 Imprimir método El método seleccionado en la actualidad permite imprimir en una impresora conectada o guardarla en un USB como fichero PDF (Fig.
  • Página 270 Modificar parámetros del método  4.1 y 4.2. La introducción de un nombre de método (Fig. 39) o su modificación se explicó ya en la sección Fig. 39 Resultados 4.6.1 En «Fórmula» hay opciones de configuración para el resultado (Fig. 40). Fig.
  • Página 271 4.6.1.1 Fórmula de cálculo de titulación KF La fórmula de cálculo adecuada se selecciona en el submenú Selección de fórmula (Fig. 42). Fig. 42 Las siguientes fórmulas de cálculo están disponibles para la titulación Fórmula Información adicional Fórmula para calcular solo el contenido µg de agua absoluta en µg.
  • Página 272 Los valores de la memoria general se determinaron de antemano mediante una titulación o se introducirán de forma manual (Fig. 44 y Fig. 45). Fig. 44 Fig. 45 Se muestra la memoria general utilizada (Fig. 46). Fig. 46 Los resultados del almacenamiento en las memorias globales se describen en  4.6.1.6.
  • Página 273 Los valores de los parámetros individuales de la fórmula de cálculo se pueden ingresar individualmente (Fig. 47). Fig. 47 4.6.1.2 Pesada y volumen (Cantidad de muestra) Bajo cantidad de muestra (W) (Fig. 48) se selecciona, si en la titulación o en la preparación de la solución se desea utilizar una pesada o un volumen (Fig.
  • Página 274 4.6.1.3 Unidad de la fórmula La unidad a utilizar en la fórmula puede seleccionarse en el submenú «Unidad» (Fig. 50). Fig. 50 Después de la selección (p.ej. «%») aparece la unidad en la pantalla a manera informativa (Fig. 51). Fig. 51 Al presionar la tecla <INS>...
  • Página 275 4.6.1.5 Estadísticas El valor medio y la divergencia típica relativa se pueden calcular de forma automática y se puede documentar mediante estadísticas (Fig. 53). Fig. 53 El cálculo del valor medio se puede hacer con 2 valores individuales, el cálculo de la divergencia típica relativa sólo es posible a partir de 3 valores sencillos (Fig.
  • Página 276 4.6.1.6 Memorias globales Los resultados de las titulaciones se pueden escribir en una de las 50 memorias (M01 - M50) para otros cálculos (Fig. 55). Fig. 55 El valor medio se escribe en la memoria general cuando la estadística está encendida. Para entrar en el submenú...
  • Página 277 Fig. 58 Editor de fórmulas 4.6.2 El editor de fórmulas pretende ser un complemento de las fórmulas estándar existentes. Las fórmulas estándar se cargan y luego se pueden cambiar. La fórmula estándar original en sí misma nunca cambia. 4.6.2.1 Iniciar y trabajar con el editor de fórmulas Con <EDIT>...
  • Página 278 Seleccione «Fórmula» y confirme la selección con <ENTER>/<OK> (Fig. 61). Fig. 61 Aparece la siguiente selección (Fig. 62). Fig. 62 Puede seleccionar los métodos existentes con <↓> y <↑> confirmar la selección con<ENTER>/<OK> (Fig. 63). Fig. 63 «Texto del resultado», «Seleccionar fórmula», «Parámetro de fórmula», «Unidad», «Puntos decimales», «Estadísticas»...
  • Página 279 Si selecciona «Si selecciona» y confirma con <ENTER>/<OK> se muestra la fórmula actualmente seleccionada (Fig. 64). Fig. 64 La fórmula (EQ1-B)*T*M*F1/W*F2) se puede cambiar ahora y confirmarse con <ENTER>/<OK> después del cambio. Si deja el editor con <ESC>, la fórmula permanece sin cambios. Puede usar la tecla de retroceso ...
  • Página 280 Fig. 67 En lugar del carácter de la fórmula F1, ahora puede usar o escribir directamente un valor numérico) Fig. 68 El punto decimal del valor numérico puede ser un punto o una coma. Presione <ENTER>/<OK> para salir del editor. La fórmula se guarda automáticamente. En «Parámetro de fórmula»...
  • Página 281 4.6.2.2 Caracteres válidos para fórmula, operaciones aritméticas y valores Se pueden usar las siguientes operaciones aritméticas: Operaciones aritméticas Caracter de fórmula  Suma  Resta  Multiplicación  División  Cálculos con paréntesis hasta 25 niveles  Logaritmo base 10 ...
  • Página 282 4.6.2.3 Verificación de sintaxis La verificación de sintaxis se realiza cada vez que se guarda una fórmula en el editor de fórmulas. Se verifica si,  el número de paréntesis iniciales es igual al de paréntesis finales,  son válidas las variables introducidas y las operaciones de cálculos.
  • Página 283 Parámetros de titulación 4.6.3 El submenú «Parámetro de titulación» se utiliza para determinar los parámetros reales del método (Fig. 72). Fig. 72 Parámetros de titulación generalmente válidos Los siguientes parámetros se pueden ajustar:  Desviación de inicio  Factor de control Criterios finales: ...
  • Página 284 4.6.3.2 Factor de control El «factor de control» es un factor para la velocidad/control del indicador. Se puede establecer de 1 a 128. El valor predeterminado es 4 (Fig. 74). 1 = lento y exacto, 128 = rápido y no exacto. Fig.
  • Página 285 4.6.3.5 Tiempo de espera de detención Es el tiempo en segundos en que los criterios de desviación de detención se controlan. El «tiempo de detención» puede fijarse entre 0 y 60 segundos. El valor estándar predeterminado es de 5 s.En este tipo de titulación, el ancho del incremento lineal se utiliza después de la primera etapa de titulación continua (Fig.
  • Página 286 Un ejemplo: Si la desviación actual muestra un valor de 1,5 µg/mín. y la desviación de detención se establece a 2,0 µg/mín., la desviación final realmente a alcanzar es de 3,5 µg/mín. Esto significa: cuanto más inferior sea la desviación de detención ingresada, más larga es la medición. Si se ingresa una desviación de detención alta (por ej., 20 µg/mín.), la medición termina significativamente más rápido.
  • Página 287 Diagrama 2: la desviación de detención del criterio como diferencia para la desviación de inicio, la tolerancia de desviación de detención como criterio de estabilidad para la desviación. Solo una de las dos desviaciones de detención del criterio final y la tolerancia de desviación de detención se debe cumplir al final de la medición.
  • Página 288 Documentación 4.6.5 La documentación (Fig. 83) en la impresora o en una memoria USB puede elegirse en tres formatos diferentes: «breve», «estándar con curva» y «GLP» (Fig. 84). Fig. 83 Fig. 84 Documentación breve Documentación estándar Documentación GLP Nom de méthode, date, heure, durée du Comme «...
  • Página 289 Ajustes del sistema Fig. 85 Partiendo del menú principal (Fig. 85) con <SYS> y luego se llega a los ajustes del sistema (Fig. 86). Fig. 86 El ajuste del idioma se explicó ya en el  2.4. Memoria global El manejo con las memorias globales ya se describió en  4.6.1.6 Memorias globales. Ajustes RS-232 ®...
  • Página 290 La dirección del equipo puede ajustarse de 0 a 15. La dirección prefijada es 1 (Fig. 88). Fig. 88 La tasa de baudio ha sido prefijada en 4800 (Fig. 89). Fig. 89 Se pueden ajustar desde 1200 - 19200 (Fig. 90). Fig.
  • Página 291 La paridad puede ajustarse en «No» (ninguna), «Even» (par) y «Odd» (impar) «No» es el ajuste prefijado (Fig. 91). Fig. 91 Los bits de datos pueden ajustarse entre 7 y 8. El valor prefijado es de 8 bits (Fig. 92). Fig.
  • Página 292 Fig. 94 Para la conexión USB, se debe instalar un controlador en el lado de la El controlador se puede descargar desde el sitio web del fabricante. Fecha y hora En fábrica ha sido prefijada la hora de Europa Central (MEZ). De ser necesario puede modificarse (Fig. 95). Fig.
  • Página 293 Contraseña ¡Lea las instrucciones antes de activar la contraseña! Cuando active el administrador de usuario por primera vez, se genera automáticamente un usuario con derechos de administrador. Información importante para este primero administrador: ¡Anote su contraseña y nombre de usuario! Si las olvida, no podrá volver a tener acceso al dispositivo. Si se da este caso, póngase en contacto con el servicio (véase la parte trasera de este documento).
  • Página 294 Escriba un nombre de usuario (Fig. 98). Fig. 98 Puede ser su nombre, también la función como «admin» más simple como «ad» (Fig. 99). Fig. 99 Confirme con <ENTER>/<OK>. Ahora tendrá que escribir su nombre de usuario completo (nombre completo) y luego su contraseña (Fig. 100). Fig.
  • Página 295 Cuando active el administrador de usuario por primera vez, se genera automáticamente un usuario con derechos de administrador. Información importante para este primero administrador: ¡Anote su contraseña y nombre de usuario! Si las olvida, no podrá volver a tener acceso al dispositivo. Si se da este caso, póngase en contacto con el servicio (véase la parte trasera de este documento).
  • Página 296 Ingrese una contraseña y repita la entrada. Confirme cada uno con <ENTER>/<OK> (Fig. 104). Fig. 104 Regrese al menú principal de la Usuario director <ESC>. Habrá iniciado sesión como administrador y tendrá acceso completo a todos los niveles y menús Podrá...
  • Página 297 Creación de usuarios adicionales 5.4.2 El administrador tiene derechos para crear usuarios nuevos adicionales (Fig. 106). Fig. 106 Confirme con <ENTER>/<OK>. Escriba el nombre de usuario y el usuario nuevo. El número mínimo de caracteres es 2. Es posible un máximo de 8 caracteres.
  • Página 298 Fig. 109 Escribir el la contraseña (Fig. 110 y Fig. 111). Confirme con <ENTER>/<OK>. Fig. 110 Fig. 111 Derechos predefinidos y derechos definibles 5.4.3 Existen tres derechos predefinidos y la opción de derechos definibles completos (Fig. 112). Fig. 112...
  • Página 299 5.4.3.1 Derechos predefinidos Existen tres niveles de usuario predefinidos: «Administrador», «Extensión usuario» y «Usuario» (Fig. 113). Fig. 113 El «Extensión usuario» tiene derechos similares a los del «Administrador». Solo no tiene acceso a la administración de usuarios y no debe eliminar los métodos ya creados.
  • Página 300 5.4.3.2 Derechos definibles I creó un usuario nuevo, puede definir todos los derechos en el menú «definible correcto» (Fig. 114). Fig. 114 Confirme la selección con <ENTER>/<OK>. La configuración por defecto siempre es a partir de un «Usuario» si no ha seleccionado previamente el «Extensión usuario».
  • Página 301 Fig. 117 Fig. 118 Fig. 119 Fig. 120...
  • Página 302 Eliminación de usuarios 5.4.4 Es posible eliminar un solo usuario con la tecla <DEL> en el teclado externo. Puede seleccionar el usuario con la teclas de flecha arriba y abajo y luego presionando <DEL> (Fig. 121). Fig. 121 Después de presionar la tecla <DEL>...
  • Página 303 Debe confirmar la eliminación con «SI» (Fig. 124). Fig. 124 Al final, solo permanece activo el primer administrador (Fig. 125). Fig. 125 Puede desactivar y activar fácilmente la administración de usuario si así lo desea. El primer administrador permanecerá. ¡Solo si se aplica RESET se eliminará el primer administrador! RESET Mediante un RESET se vuelve a todos los ajustes de fábrica.
  • Página 304 Impresora Para conectar impresoras (Fig. 127) lea por favor  8.3 Impresora. Fig. 127 Informaciones sobre el equipo Aquí obtendrá información detallada sobre su dispositivo (Fig. 128). Fig. 128 Tonos del sistema Aquí puede ajustarse el volumen de los tonos del sistema y del teclado frontal del equipo (Fig. 129). Los tonos del sistema suenan por ejemplo al terminarse una titulación o si se dan mandos errados.
  • Página 305 Intercambio de Datos Todos los métodos con todas las configuraciones de parámetros y memoria global pueden ser respaldados y restaurados a una memoria USB conectada. También puede transferir métodos de un titulador a otro titulador. Con «memorizar configuración» inicia la copia de seguridad del método (Fig. 130). Fig.
  • Página 306 El directorio de memoria en la memoria USB comienza cuando se realizó la copia de seguridad (Fig. 133). Fig. 133 Confirme la selección con <ENTER>/<OK>. Mientras restaura la copia de seguridad, el mensaje «configuración se restablecerá» aparecerá en azul en la parte inferior de la pantalla (Fig.
  • Página 307 5.10 Actualización de software Fig. 135 Para la actualización del software del equipo (Fig. 135) se requiere una memoria USB con la nueva versión. Para ello los dos archivos necesarios deben encontrarse en la lista ROOT de la memoria USB (Fig. 136). Fig.
  • Página 308 Después de iniciar la actualización con <ENTER>/<OK> aparece la siguiente pantalla (Fig. 138), Fig. 138 que cambia después de unos segundos (Fig. 139). Fig. 139 Después de la actualización (aprox. 4 - 5 minutos) el equipo se apaga completamente y se reinicia. ¡Los métodos no se eliminan durante la actualización! Todavía se pueden usar Si no hay un archivo válido en la memoria USB, aparece un mensaje (Fig.
  • Página 309 Configuración de la red General A través de la red e interfaz Ethernet es posible guardar los resultados en formato PDF y CSV en los directorios compartidos de una red. En lugar de guardar los resultados en un directorio de red, también puede configurar la salida en una impresora de la red.
  • Página 310 Configurar un directorio compartido Seleccione «Compartir ruta» y confirme su selección con <ENTER>/<OK> (Fig. 144). Fig. 144 Indique la ruta «Compartir ruta» (Fig. 145). Pregunte a su especialista de TI exactamente cuál es esta ruta. Fig. 145 Complete el acceso oprimiendo <ENTER>/<OK>. Ahora ingrese su «Usuario»...
  • Página 311 En los campos «Usuario» y «contraseña» es necesario indicar una combinación autorizada para la carpeta. Si se niega el acceso o no es posible conectarse con la red compartida, esta información se desplegará cuando salga del menú. Regrese a la configuración del sistema con <ESC>.
  • Página 312 Transmisión de datos mediante las interfaces RS-232 y USB-B Generalmente ® Para el intercambio de datos con otros equipos dispone el TitroLine 7500 KF trace 00 KF de dos interfaces seriales RS-232-C. Con estas dos interfaces es posible operar varios aparatos conectados a la interfaz del PC. Además, está...
  • Página 313 Mando Descripción Respuesta aaAA Asignación automática de la dirección del equipo aaMC1...XX Selección de un método aaBF Llenar la bureta. Se llena la unidad cambiable. aaBV Emitir el volumen dosificado aa0.200 aaDA Dosificar volumen, sin llenado, con adición del volumen aaDB Dosificar volumen, sin llenado, puesta a cero del volumen aaDO...
  • Página 314 Conexión de balanzas analíticas e impresoras Conexión de balanzas analíticas Como la muestra con frecuencia se pesa sobre una balanza analítica, es conveniente conectar la balanza a el ® TitroLine 7500 KF trace. La balanza debe tener una interfaz RS-232-C y un cable de conexión debidamente configurado.
  • Página 315 Editor de datos de la balanza Presionando la tecla de función «F5/ Símbolo de la balanza» se pasa al llamado editor de datos de la balanza y aparece una lista con los datos de la balanza disponibles (Fig. 149). Fig. 149 Los datos de la balanza pueden editarse individualmente.
  • Página 316 Si no se dispone de datos de pesada aparece el aviso «no hay datos de la balanza» (Fig. 152). Fig. 152 Impresora Los resultados, datos de calibrado y métodos pueden imprimirse con los siguientes medios de impresión:  Impresora HP PCL compatible (A4), color y monocromo (por ejemplo, impresora láser) ...
  • Página 317 Control del agitador automático General 8.4.1 Si el agitador magnético TM 235 o TM 235 KF está conectado a través de USB, el agitador puede controlarse por medio del titulador. Se incluye un cable de conexión adecuado con los agitadores TM 235 y TM 235 KF. Configuración básica en el menú...
  • Página 318 Configure la velocidad del agitador en el método 8.4.3 Después, es posible configurar una velocidad individual del agitador para cada método en los parámetros de titulación (Fig. 157 y Fig. 158). Fig. 157 Fig. 158 La velocidad del agitador también puede configurarse de forma individual para cada uno de los pasos de la dosificación previa, para el paso de titulación previa y los siguientes tiempos de espera (Fig.
  • Página 319 Conexión del cambiador de muestras Conexión del cambiador de muestras TW 7400 8.5.1 El cambiador de muestras TW 7400 plus está conectado al RS232-2 (RS2) del titulador mediante el cable TZ 3987. No hay que cambiar la configuración del interfaz RS232-2. Se puede dejar en 4800, Nº 8,1. Utilización del software TitriSoft General 8.6.1...
  • Página 320 Mantenimiento y cuidado de titulador Para mantener la funcionabilidad de dispositivo deben realizarse regularmente trabajos de control y mantenimiento. Controles permanentes son requisito para la exactitud del volumen y para la funcionabilidad de del dispositivo de titulación. La exactitud del volumen se ve determinada por todas las partes que tienen y/o conducen químicos (émbolos, cilindros, válvulas, punta de titulación y tubos flexibles).
  • Página 321 Descripción detallada de los trabajos de control y mantenimiento Limpiar con un trapo suave (si el caso, un poco de agua con detergente doméstico normal). La permeabilidad en las uniones se reconoce en humedad o cristales en las uniones de los tubos flexibles, en las faldas obturadoras del émbolo en el cilindro de dosificación o en la válvula.
  • Página 322 CE - Declaración de conformidad La correspondiente declaración de conformidad del aparato se encuentra en nuestra página web. También se pondrá a su disposición si lo solicita.
  • Página 324 SI Analytics Gebäude G12, Tor Rheinallee 145 55120 Mainz Deutschland, Germany Tel. +49(0)6131.66.5042 Fax. +49(0)6131.66.5105 E-Mail: Service-Instruments.si-analytics@xylem.com SI Analytics is a trademark of Xylem Inc. or one of its subsidiaries. © 2022 Xylem, Inc. Version 220407 M 827 231 5...

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