TecMate Optimate PRO-4 Ampomatic Modo De Empleo página 23

Ocultar thumbs Ver también para Optimate PRO-4 Ampomatic:
Tabla de contenido

Publicidad

Idiomas disponibles
  • ES

Idiomas disponibles

  • ESPAÑOL, página 15
Die TEST-LEDs #7/8/9 zeigen vor dem Laden den Batteriezustand an. Informationen zu den Anzeigen der TEST-LED finden
Sie in der Tabelle „FRÜHZEITIGE WARTUNG BEI BATTERIEPROBLEMEN" auf Seite 2 (Abbildung 2). Der Ladevorgang beginnt
nach zehn Sekunden.
LED #9 (rot) blinkt: Der OptiMate PRO sendet ein testsignal, um festzustellen, ob die Batterie wiederhergestellt werden kann.
Leuchtet die Anzeige bis zu zehn Sekunden auf, beginnt der Ladevorgang. Wenn das Blinken nach 5 Minuten auf Doppelblinken
wechselt (-- -- --), kann diese Batterie nicht wiederhergestellt werden.
Dieser Modus wird aktiviert, wenn während der Vorqualifizierung LED #9 (rot) und/oder LED #8 (gelb) aufleuchtet. Das Programm
ermittelt den richtigen Lademodus. Ladezeit: mindestens 15 Minuten, maximal 2 Stunden.
TURBO - Wiederherstellung für tiefentladene Batterien - LED #5 blinkt (- - - - - ): Die Ausgangsspannung steigt auf bis zu
22 V mit einer Strombegrenzung von 0,2 A. Eine wiederherstellbare Batterie wird dann mit IMPULS-Wiederherstellung
weiterbehandelt
PULS - Wiederherstellung - 15 Minuten - LED #5 leuchtet dauerhaft: Liegt die Batteriespannung unterhalb von 12 V, wird der
Strom in Impulsen zur Batterie geschickt um zu testen, ob eine der Zellen einen Kurzschluss aufweist.
Wenn der Spannungsverlauf nach 15 Minuten anzeigt, dass sich der Batteriezustand nicht ändert, wird kein Ladestrom mehr an
die Batterie geschickt. In einem solchen Fall ist es sehr wahrscheinlich, dass in mehr als einer der Zellen negative und positive
Platten einen Kurzschluss aufweisen. Die ROTE TEST-LED (#9) zeigt Doppelblinken (-- -- --). Diese Anzeige bedeutet, dass der
Ladevorgang unterbrochen wurde.
Wenn eine Batterie erwartungsgemäß arbeitet, dann wird sie mit Stromimpulsen für eine Normalladung vorbereitet.
HAUPTladung - LED #6 leuchtet dauerhaft: Die ampmatic™ Ladestromüberwachung und -steuerung wählt automatisch den
effizientesten Ladestrom für die angeschlossene Batterie entsprechend Ladezustand, Batteriezustand und Speicherkapazität. Der
Ladestrom liegt dabei zwischen 0,4 A und 4 A (2 A Programm: 0,2 und 2 A).
LADEende / LADEschluss - LED #6 blinkt: Der Modus LADEENDE beginnt, wenn die Spannung von 14,3 V erstmalig während
der HAUPTLADUNG erreicht wurde.
Ladeschritt Pulsladung zum Ausgleich der Zellenspannung (Balancer): Wenn die Batterie entsprechend ihrem Zustand
geladen ist, dann schickt die ampmatic™ Ladestromüberwachung und -steuerung 10 Minuten lang Strompulse, sodass die
Batteriespannung zwischen 13,7 V und 14,3 V liegt, um die Einzelzellen innerhalb der Batterie auszugleichen.
Überprüfung: Der Ladezustand der Batterie wird ermittelt. Muss die Batterie weiter geladen werden, kehrt das Programm zum
Impulsmodus zurück.
HINWEIS: Aus Sicherheitsgründen ist die Ladezeit auf 12 Stunden begrenzt.
Die Stromabgabe an die Batterie wird für 12 Stunden unterbrochen, damit das Programm die Fähigkeit der Batterie zum
Spannungserhalt prüfen kann. Eine geringe Last wird angelegt, um Oberflächenladungen zu entfernen und die Genauigkeit der
Prüfergebnisse zu verbessern. Bei Batterien in gutem Zustand blinkt die LED #7 während der gesamten Zeit. Informationen zu
anderen LED-Anzeigen als LED #7 (grün) finden Sie in der Tabelle „FRÜHZEITIGE WARTUNG BEI BATTERIEPROBLEMEN" auf
Seite 2. Es besteht ein erhebliches Problem, wenn die Batterie im Testzeitraum von 12 Stunden keine Spannung aufrecht
erhalten kann. Lesen Sie den Abschnitt HINWEISE ZU DEN TESTERGEBNISSEN zum Thema automatisches Wiederholen des Tests
oder wenn Sie Informationen zu den Gründen für schlechte Testergebnisse suchen.
Das Ergebnis des Spannungserhaltungstests wird angezeigt. Ein Batterieerhaltungszyklus wird 10 Minuten lang durchlaufen.
Danach schickt der Ladegeräteschaltkreis innerhalb der sicheren Spannungsgrenze von 13,6 V einen Strom an die Batterie.
Informationen zu anderen LED-Anzeigen als LED #7 (grün) finden Sie in der Tabelle „FRÜHZEITIGE WARTUNG BEI
BATTERIEPROBLEMEN" auf Seite 2. Ein kontinuierlicher IMPULS MIT GERINGER STROMSTÄRKE WIRD AN DIE BATTERIE
GESCHICKT, UM EINE SULFATABLAGERUNG ZU UNTERBINDEN und damit Lebensdauer sowie Leistungsfähigkeit der Batterie
langfristig sicherzustellen. Eine ausführlichere Beschreibung des automatischen Wartungszyklus für die langfristige
Batterielagerung finden Sie im Abschnitt AUTOMATISCHE BATTERIEWARTUNG.
HINWEISE ZU DEN TESTERGEBNISSEN:
1. Bei allen prüfergebnissen ausser grün #7;
a) Wenn die Batterie an einen elektrischen Verbraucher angeschlossen ist: Batterie vom Verbraucher abklemmen und OptiMate
anklemmen. Wenn nun ein besseres Testergebnis erzielt wird, kann das ein Hinweis darauf sein, dass nicht die Batterie das Problem
ist, sondern der elektrische Verbraucher möglicherweise defekt ist.
b) Wenn die Batterie ausschließlich am OptiMate angeschlossen war: eine neue, ab Werk aktivierte AGM- oder GEL-Batterie, die im
Laufe einer längeren Lagerung Ladung verloren hat, kann sich durch längeres Laden im Modus Wartungsladung wieder erholen.
VORQUALIFIKATIONSTEST: LEDs #7 / 8 / 9
WIEDERHERSTELLUNG/SULFATENTFERNUNG: LED #5
LADE: LED #6
SPANNUNGSERHALTTEST: LED #7 blinkt
WARTUNGSLADUNG: LED #7 / 8 / 9 leuchtet
23

Publicidad

Tabla de contenido
loading

Este manual también es adecuado para:

Ts-52Ts-53Ts-54

Tabla de contenido