Silverline 329863 Manual Del Usuario página 25

Fresadora 1020 w
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329863
• Vergewissern Sie sich, dass sämtliche Teile des Gerätes vorhanden und in einwandfreiem
Zustand sind. Sollten Teile fehlen oder beschädigt sein, lassen Sie diese ersetzen, bevor Sie das
Gerät verwenden.
Vor Inbetriebnahme
WARNUNG! Trennen Sie das Gerät stets vom Stromnetz, bevor Sie Zubehörwechsel oder
Einstellungsänderungen vornehmen.
Staubabsaugung anschließen
ACHTUNG! Bei der Bearbeitung bestimmter Materialien entsteht Giftstaub. Schließen Sie vor dem
Gebrauch der Fräse eine Absauganlage oder einen Staubsauger an den Absaugstutzen (23) an
und tragen Sie einen angemessenen Atemschutz. Wenn keine Absauganlage zur Verfügung steht
oder ein Anschluss an eine Absauganlage aus anderen Gründen nicht möglich ist, säubern Sie den
Arbeitsbereich regelmäßig, um eine Ansammlung von Staub und Spänen zu verhindern.
Montage
• Montieren Sie den linken (20) und den rechten Handgriff (6) am Gerätekörper. Schrauben Sie sie
ein, bis diese sicher, aber nicht zu fest sitzen.
Fräser einsetzen oder Spannzange
wechseln
WARNUNG! Tragen Sie während des Fräserwechsels zum Schutz vor scharfen Schneidkanten
Schutzhandschuhe.
Fräser wechseln
1. Vergewissern Sie sich, dass die montierte Spannzange (26) die richtige Größe für den Fräserschaft
(29) aufweist und ihre Abmessungen mit der Oberfräse kompatibel sind (siehe „Technische
Daten").
2. Stellen Sie die Fräse umgekehrt auf einer Gummimatte o.ä. auf.
3. Halten Sie die Spindelarretierung (9) gedrückt, so dass der Arretiermechanismus greift, wenn die
Spannzangenmutter (32) mit dem mitgelieferten Gabelschlüssel (27) gelöst wird.
4. Die Spannzangenmutter darf dabei jedoch nicht vollständig gelöst werden (siehe Abb. A), damit
sich der Fräserschaft noch mühelos herausziehen lässt.
5. Vergewissern Sie sich, dass der Eintauchhebel (1) freigegeben und der Tiefenanschlag (17)
auf volle Höhe eingestellt ist. Tauchen Sie die Fräse anschließend bis zum Anschlag ab und
arretieren Sie diese Einstellung über den Eintauchhebel.
6. Falls ein Fräser eingesetzt ist, nehmen Sie ihn heraus und setzen Sie den gewünschten Fräser in
die Spannzange ein. Achten Sie dabei darauf, dass der Fräserschaft zur Hälfte bzw. zu mindestens
20 mm (je nachdem, welcher Wert größer ist) in die Spannzange eingesetzt ist.
7. Üben Sie kontrollierten Druck nach unten auf die Fräse aus, geben Sie den Eintauchhebel
frei und lassen Sie die Fräse langsam wieder auf volle Höhe zurückgleiten. Ziehen Sie die
Spannzangenmutter an, während Sie die Spindelarretierung gedrückt halten. Stellen Sie die
Fräse anschließend wieder richtig herum auf.
Spannzange wechseln
1. Drücken Sie die Spindelarretierung (9) und drehen Sie die Spindel, bis die Arretierung einrastet.
2. Lösen Sie die Spannzangenmutter (27) mit dem mitgelieferten Gabelschlüssel (27), bis sie fast
vollständig losgedreht ist (siehe Abb. A).
3. Vergewissern Sie sich, dass der Eintauchhebel (1) freigegeben und der Tiefenanschlag (17)
auf volle Höhe eingestellt ist. Tauchen Sie die Fräse anschließend bis zum Anschlag ab und
arretieren Sie diese Einstellung über den Eintauchhebel. Stellen Sie die Fräse umgekehrt herum
auf.
4. Falls ein Fräser eingesetzt ist, nehmen Sie ihn heraus und entfernen Sie dann die
Spannzangenmutter, da sich unter der Spannzange (26) eine Feder (33) befindet.
5. Ersetzen Sie die montierte Spannzange gegen eine Spannzange in der benötigten Größe. Setzen
Sie die Spannzangenmutter wieder ein und montieren Sie dann den gewünschten Fräser. Achten
Sie dabei darauf, dass die Feder nicht verrutscht.
6. Die Spannzangenmutter kann nun angezogen werden.
WARNUNG! Überdrehen Sie die Spannzange nicht, da dadurch die Spannzange und/oder der
Spindelarretiermechanismus beschädigt werden könnten.
Hinweis: Messen Sie bei Bedarf die Spannzangenöffnung, um sicherzustellen, dass die richtige
Größe verwendet wird. Einige zöllige Spannzangen sind metrischen Spannzangen in der Größe
zwar sehr ähnlich, sollten jedoch niemals statt dieser verwendet werden. Verwenden Sie vielmehr
zöllige Spannzangen für Fräser mit zölligen Schäften und metrische Spannzangen für Fräser mit
metrischen Schäften.
Hinweis: Ziehen Sie die Spannzange nur bei montiertem Fräser an. Andernfalls kann sich
die Spannzange verbiegen und beschädigt werden. Lassen Sie die Spannzange teilweise
eingeschraubt, bis der Fräser montiert ist.
Parallelanschlag montieren
Beim Nuten oder Anfasen hilft Ihnen der Parallelanschlag (16), präzise Schnitte auszuführen.
1. Fixieren Sie den Parallelanschlag gemäß der Abbildung mit den mitgelieferten
Befestigungsmitteln an den Führungsstangen (15).
2. Führen Sie die Führungsstangen an der gewünschten Seite in die Führungsstangenaufnahmen
(14) ein.
3. Lockern Sie die Führungsstangenarretierungen (8) und schieben Sie den Parallelanschlag
an die in Bezug auf den Fräser benötigte Stelle (bei Bedarf nachmessen). Ziehen Sie die
Führungsstangenarretierungen anschließend wieder an.
4. Halten Sie die senkrechte Kante des Parallelanschlags während des Fräsvorgangs gegen die
Werkstückkante gedrückt (siehe Abb. I).
Fräszirkel montieren
Beim bogenförmigen Nuten oder Anfasen hilft Ihnen der Fräszirkel (22), präzise, kreisrunde
Frässchnitte auszuführen.
1. Setzen Sie die Führungsstange (15) in die hintere Führungsstangenaufnahme (14) ein.
2. Setzen Sie den Fräszirkel gemäß der Abbildung auf das Ende der Führungsstange.
3. Bringen Sie die Führungsstange in die benötigte Länge und ziehen Sie die
Führungsstangenarretierung (8) auf der flachen Seite der Führungsstange fest. Setzen Sie
die Führungsstangenarretierung von der anderen Seite in das Gewinde (18) und ziehen Sie sie
ebenfalls an.
4. Passen Sie die Fräszirkelschraube (24) und die Flügelmutter (21) am Fräszirkel nach Bedarf an,
je nachdem, wie der Fräszirkel befestigt werden soll. Mittels der Flügelmutter kann der Fräszirkel
auf die gewünschte Höhe für das Werkstück gebracht werden oder unter dem Werkstück
platziert und am Gewindeende an diesem befestigt werden.
5. Sorgen Sie dafür, dass die Fräszirkeleinheit fest auf der Führungsstange sitzt, indem Sie den
Schraubenkopf oder die Flügelmutter anziehen, so dass die Fräszirkeleinheit stramm an der
Führungsstange anliegt.
6. Passen Sie die Führungsstangenposition in den Stangenaufnahmen vom Befestigungspunkt aus
zur Mitte des Fräsers auf die gewünschte Länge (d.h. den gewünschten Radius) an.
7. Vergewissern Sie sich, dass der Fräszirkel fest sitzt. Halten Sie die Fräse gut mit beiden Händen
fest und nehmen Sie den Borgenschnitt vor (siehe Abb. II).
ACHTUNG! Beachten Sie die in Abb. II angegebene Fräsrichtung. Der Frässchnitt muss wie
dargestellt im Uhrzeigersinn um den Drehpunkt herum erfolgen.
Kopierhülsenplatte verwenden
Beim Fräsen mit Frässchablonen oder Fräslehren kann eine Kopierhülse verwendet werden. Eine
Kopierhülsenplatte (18 mm Außendurchmesser, 16 mm Innendurchmesser) ist im Lieferumfang
enthalten.
Eine Frässchablone oder Fräslehre kann auf einem Werkstück eingespannt werden, um Muster,
Ziffern oder Buchstaben, z.B. für Beschilderungen (siehe Abb. IV), an der Werkstückoberfläche exakt
auszufräsen. Auf gleiche Weise können auch Aussparungen gefräst werden, um z.B. Waschbecken,
Wasserhähne u.ä. in Holzoberflächen einzubauen.
1. Setzen Sie die Kopierhülse (28) in die Aussparung in der Grundplatte der Fräse. Dazu müssen die
beiden Schrauben (siehe Abb. C) entfernt werden, während die Absaugeinheit (10)
festgehalten wird.
2. Setzen Sie die Kopierhülse ein und bringen Sie die Schrauben wieder an (siehe Abb. D).
Hinweis: Der Bohrungsdurchmesser der Kopierhülse muss die richtige Größe für den am Gerät
montierten Fräser haben.
Hinweis: Setzen Sie die Kopierhülsenschrauben nach Entfernen der Kopierhülsenplatte stets
wieder ein, um die Absaugeinheit zu fixieren.
Eintauchtiefe einstellen
1. Falls die Fräse nicht auf volle Höhe eingestellt ist, stellen Sie sie auf flachem Untergrund
auf und halten Sie sie gut mit beiden Händen fest. Üben Sie kontrollierten Druck nach unten
auf die Fräse aus, geben Sie den Eintauchhebel (1) frei und lassen Sie die Fräse wieder in ihre
Ausgangsstellung, d.h. volle Höhe, gleiten.
2. Passen Sie den Tiefenanschlag (17) an, indem Sie die Tiefenanschlagsarretierung (11) lockern
und auf volle Höhe einstellen.
3. Stellen Sie den Revolveranschlag (12) auf die niedrigste Höheneinstellung unter
dem Tiefenanschlag.
4. Senken Sie die Fräse ab, bis der Fräser die Arbeitsfläche berührt, und arretieren Sie den
Eintauchhebel in dieser Höhe.
5. Berechnen Sie mithilfe der Tiefenskala (2) und des Tiefenanschlagsanzeigers (19) die für den
Frässchnitt zusätzlich benötigte Tiefe.
6. Ziehen Sie die Tiefenanschlagsarretierung in der für den auszuführenden Frässchnitt richtigen
Höhe wieder an, damit der Fräser beim Absenken der Fräse das Werkstück in der gewünschten
Tiefe bearbeitet.
Hinweis: Die Frästiefenskalen und -anzeiger lassen sich zum Überprüfen der Tiefeneinstellungen
verwenden. Die tatsächliche Frästiefe wird jedoch am besten anhand eines Probefräsgangs auf
Verschnittmaterial gemessen.
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Oberfräse, 1020 W
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