Elektrische Anschlüsse; Allgemeine Warnhinweise - Nice Era Fit P Serie Instrucciones Y Advertencias Para La Instalación Y El Uso

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ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE
Die elektrischen Anschlüsse dürfen erst nach Installation des Motors und der vorge-
sehenen kompatiblen Zubehörteile ausgeführt werden.
Das Stromkabel des Motors besteht aus den folgenden internen Kabeln (Abb. 3):
Kabel
Farbe
Anschluss
1
Braun
Speisungsphase
2
Blau
Nullleiter
3
Gelb-grün
Erde
Den Motor am Stromnetz anschließen und dabei die folgenden Hinweise beachten:
– ein falscher Anschluss kann Defekte oder gefährliche Situationen auslösen;
– beachten Sie die in diesem Handbuch aufgeführten Anschlüsse genau;
– im Versorgungsnetz des Motors muss eine Netztrennvorrichtung installiert wer-
den, die einen Öffnungsabstand der Kontakte aufweist, welcher eine vollständige
Trennung vom Stromnetz unter den Bedingungen der Überspannungskategorie III
und gemäß der Installationsregeln ermöglicht (die Trennungsvorrichtung ist nicht
im Lieferumfang enthalten).
Über Funk verbindbare Zubehörteile (tragbare Sender und einige Modelle der
Klimasensoren): Speichern Sie diese während der Programmierungsphase im
Motor; befolgen Sie dabei die in diesem Handbuch und in den Handbüchern der
Zubehörteile aufgeführten Verfahren.
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PROGRAMMIERUNGEN UND EINSTELLUNGEN

5.1 - Allgemeine Warnhinweise

• Die Einstellung der Endschalter muss nach der Installation des Motors im Rollladen
und nach dem Anschluss ans Stromnetz erfolgen.
• Bei Installationen, an denen mehrere Motoren und/oder mehrere Empfänger betei-
ligt sind, muss vor der Programmierung der Strom von den Motoren und Empfän-
gern abgeschaltet werden, die man nicht programmieren möchte.
• Beachten Sie genau die in den Verfahren aufgeführten Zeitlimits: Nach dem Loslas-
sen einer Taste hat man 60 Sekunden Zeit, um die nächste für das Verfahren vor-
gesehene Taste zu drücken; nach Ablauf dieser Zeit führt der Motor 6 Bewegun-
gen aus, um das Abbrechen des laufenden Verfahrens mitzuteilen.
• Während der Programmierung führt der Motor eine bestimmte Anzahl kurzer
Bewegungen aus, als „Antwort" auf den vom Installateur eingegebenen Befehl. Es
ist wichtig, die Anzahl dieser Bewegungen zu zählen und nicht auf die Richtung zu
achten, in die diese ausgeführt werden.
5.2 - Positionen, in denen der Rollladen automa-
tisch anhält
Das elektronische System, das jeden Bewegungsmoment des Rollladens steuert, ist
in der Lage, die Bewegung selbstständig anzuhalten, wenn der Rollladen eine vom
Installateur festgelegte Position erreicht. Die programmierbaren Positionen sind
(Abb. 5):
– Position „0" = Endschalter oben: Rollladen ganz aufgerollt;
– Position „1" = Endschalter unten: Rollladen ganz abgerollt;
– Position „H" = Zwischenposition: Rollladen teilweise geöffnet.
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Wenn die Endschalter noch nicht programmiert sind, kann die Bewegung des Rollla-
dens nur über die Funktion „Bedienung vom Steuerpult" erfolgen, d.h. indem die
Steuertaste für den gewünschten Zeitraum der Bewegung gedrückt gehalten wird;
die Bewegung stoppt, sobald der Benutzer die Taste loslässt. Nach der Program-
mierung der Endschalter reicht dagegen ein einfacher Impuls auf die gewünschte
Taste aus, um den Rollladen zu starten; die Bewegung endet selbstständig, sobald
der Rollladen die vorgesehene Position erreicht hat.
Die Programmierung der Endschalter koppelt auch gleichzeitig die beiden Dreh-
richtungen des Motors mit den jeweiligen Tasten für das Hochfahren (s) und
Herunterfahren (t) der Steuervorrichtung (zu Beginn, wenn die Endschalter noch
nicht programmiert sind, erfolgt die Kopplung zufällig und es kann passieren, dass
beim Drücken der Taste s der Rollladen anstatt nach oben nach unten fährt und
umgekehrt).
5.3 - Übersicht der Sender
5.3.1 - Kompatible Sender
Lesen Sie im Katalog der Produkte Nice oder auf der Homepage www.niceforyou.com
nach, welche Steuervorrichtungen Nice mit dem im Motor integrierten Funkempfänger
kompatibel sind.
3 – Deutsch
5.3.2 - Rangfolge bei der Speicherung der Sender
Im Allgemeinen kann ein Sender wie folgt gespeichert werden: a) als HILFSSENDER
(provisorische Speicherung); b) als ERSTER Sender (dauerhafte Speicherung); c) als
ZWEITER (oder dritter, vierter, usw.) Sender (dauerhafte Speicherung).
A - Hilfssender
Ein Sender kann nur dann als Hilfssender gespeichert werden, wenn im Motor kein
anderer Sender gespeichert ist. Für diese Speicherung das Verfahren 5.5 ausführen
(dieses Verfahren speichert den Sender im „Modus I").
B - Erster Sender
Ein Sender kann nur dann als erster Sender gespeichert werden, wenn im Motor
kein anderer Sender, oder nur ein Hilfssender gespeichert ist. Für diese Speicherung
das Verfahren 5.6 ausführen (dieses Verfahren speichert den Sender im „Modus I").
C - Zweiter (oder dritter, vierter, usw.) Sender
Ein Sender kann nur dann als zweiter (oder dritter, vierter, usw.) Sender gespeichert
werden, wenn im Motor bereits der Erste Sender gespeichert ist. Für diese Speiche-
rung führen Sie eines der Verfahren unter Abschnitt 5.10 aus. Achtung! – Wenn ein
Hilfssender gespeichert ist, ist es nicht möglich, einen zweiten (oder dritten, vierten,
usw.) Sender zu speichern.
5.3.3 - Zwei Modalitäten, um die Tasten eines Senders zu spei-
chern
Für die Speicherung der Tasten eines Senders können zwei untereinander alternative
Modalitäten verwendet werden; diese werden bezeichnet mit: „Modus I" und
„Modus II".
• „MODUS I" – Dieser Modus überträgt automatisch und auf einmal alle im Motor
verfügbaren Befehle auf die auf dem Sender verfügbaren Tasten, ohne dem Installa-
teur die Möglichkeit zu geben, die Zuordnung von Befehlen und Tasten zu verän-
dern. Am Ende des Verfahrens ist jede Taste nach einem werkseitig bestimmtem
Schema einem bestimmten Befehl zugeordnet:
- Taste s (oder Taste 1): Wird der Steuerung Hochfahren zugeordnet.
- Taste n (oder Taste 2): Wird der Steuerung Stopp zugeordnet.
- Taste t (oder Taste 3): Wird der Steuerung Herunterfahren zugeordnet.
(wenn auf dem Sender eine vierte Taste vorhanden ist....)
- Taste 4: Wird der Steuerung Stopp zugeordnet.
Anmerkung – Wenn die Tasten Ihres Senders nicht mit Symbolen und Nummern
versehen sind, siehe Abb. 2 für die Zuordnung derselben.
• „MODUS II" – Dieser Modus ermöglicht die manuelle Zuordnung eines der im
Motor verfügbaren Befehle zu einer der Tasten des Senders, und ermöglicht dem
Installateur dabei, den gewünschten Befehl und die gewünschte Taste auszuwählen.
Am Ende des Verfahrens muss zur Speicherung der Zuordnung einer anderen Taste
zu einem anderen Befehl das Verfahren wiederholt werden.
Achtung! – Jede Automatisierung hat eine eigene speicherbare Liste der Befehle in
Modus II; im Falle des vorliegenden Motors befindet sich die Liste der verfügbaren
Steuerungen im Verfahren 5.10.2.
5.3.4 - Anzahl der speicherbaren Sender
Es können bis zu 30 Sender gespeichert werden, wenn diese alle im „Modus I"
gespeichert werden, oder es können 30 einzelne Befehle (Tasten) gespeichert wer-
den, wenn diese alle im „Modus II" gespeichert werden. Die beiden Modalitäten kön-
nen bis zu einer Höchstgrenze von 30 gespeicherten Einheiten miteinander funktio-
nieren.
5.4 - Sender zum Einsatz für die Programmierungs-
verfahren
• Die Programmierungsverfahren können nur mit einem im „Modus I" gespeicherten
Sender ausgeführt werden (Abschnitt 5.5 / 5.6 / 5.10.1).
• Die Programmierungsverfahren können auch mit einem Hilfssender, d.h. einem
provisorisch gespeicherten Sender ausgeführt werden (Abschnitt 5.5.).
• Wenn der für die Programmierung eingesetzte Sender mehrere Automatisierungs-
gruppen steuert, muss während eines Verfahrens vor Übermittlung eines Befehls
die „Gruppe" gewählt werden, zu der die Automatisierung gehört, die program-
miert werden soll.

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