Betrieb Mit Einem Allgemeinen Druckflusssensor; Fd: Einstellung Des Rohrdurchmessers; Fk: Einstellung Des Impuls-/Literumwandlungsfaktors - DAB MCE-22/P Instrucciones De Instalación Y Mantenimiento

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6.5.9.3

Betrieb mit einem allgemeinen Druckflusssensor

Das folgende gilt für den einzelnen Sensor wie für Mehrfachsensoren.
Die Verwendung des Druckflusssensors ermöglicht die effektive Messung des Flusses und die Möglichkeit
eines Betriebs in besonderen Anwendungen.
Diese Einstellung ermöglicht die Nutzung eines allgemeinen Druckflusssensors mit Impulsen durch die
Einstellung des k-factors bzw. der Impuls-/Liter-Umwandlungsfaktor, der vom Sensor und vom Rohr abhängt,
in dem er installiert ist. Diese Betriebsweise kann auch in dem Fall nützlich sein, in dem man einen Sensor
zwischen den zuvor definierten fügt und in ein Rohr installieren will, dessen Durchmesser nicht unter denen
der Seite FD ist. Der k-factor kann ebenso verwendet werden, indem ein zuvor definierter Sensor montiert
wird, falls eine exakte Eichung des Druckflusssensors gewünscht wird; natürlich muss man einen präzisen
Druckflusssensor zur Verfügung haben. Die Einstellung des k-factors muss durch die Seite FK ausgeführt
werden (siehe Abschn. 6.5.11).
Wenn ein allgemeiner Druckflusssensor gewählt wird, wird die Einstellung FD automatisch deaktiviert. Die
Meldung des deaktivierten Parameters wird durch ein Schloss-Symbol mitgeteilt.

6.5.10 FD: Einstellung des Rohrdurchmessers

Durchmesser in Zoll des Rohrs, in dem der Druckflusssensor installiert ist. Er kann nur eingestellt werden,
wenn ein zuvor definierter Druckflusssensor gewählt wurde.
Falls FI für die manuelle Einstellung des Druckflusssensors eingestellt wurde oder die Funktion ohne Fluss
gewählt wurde, ist der Parameter FD blockiert. Die Meldung des deaktivierten Parameters wird durch ein
Schloss-Symbol mitgeteilt.
Der Einstellbereich geht von ½ '' bis 24''.
Die Rohre und die Flansche, in die der Druckflusssensor montiert wird, können bei gleichem Durchmesser
verschiedene Werkstoffe und Ausführungen aufweisen; die Durchflussschnitte können somit auch leicht
anders sein. Da in den Flusskalkulierungen durchschnittliche Umwandlungswerte betrachtet werden, um mit
allen Rohrarten arbeiten zu können, kann dies einen leichten Fehler des Flussablesens hervorrufen. Der
gelesene Wert kann einen kleinen Unterschied aufweisen, wenn der Nutzer jedoch eine präzisere Lesung
benötigt, kann wie folgt vorgegangen werden: In die Leitung ein Musterflusslesegerät einfügen, FI als
manuelle Einstellung eingeben, den k-factor ändern, bis der Umrichter dieselbe Lesung des
Musterinstruments hat, siehe Abschn. 6.5.11. Dieselben Betrachtungen gelten, wenn man über ein Rohr mit
einem Nichtstandardschnitt verfügt, d.h.: entweder wenn der nahe Schnitt eingegeben wird, der Fehler
akzeptiert wird, oder wenn man auf die Einstellung des k-factors übergeht, der eventuell aus Tabelle 19
entnommen wird.
ACHTUNG: Die falsche Einstellung von FD ruft ein falsches Lesen des Flusses mit möglichen
Ausschaltproblemen hervor.

6.5.11 FK: Einstellung des Impuls-/Literumwandlungsfaktors

Er drückt die Anzahl der Impulse bezüglich des Durchflusses eines Liters Flüssigkeit aus; er ist typisch für den
verwendeten Sensor und den Schnitt des Rohrs, in dem er montiert ist.
Wenn ein allgemeiner Druckflusssensor mit Impulsausgang vorliegt, muss FK aufgrund der Angaben des
Handbuchs des Sensorherstellers eingestellt werden.
Falls FI für einen spezifischen Sensor unter den zuvor definierten eingestellt wurde oder die Funktion ohne
Fluss gewählt wurde, ist der Parameter blockiert. Die Meldung des deaktivierten Parameters wird durch ein
Schloss-Symbol mitgeteilt.
Der Einstellbereich geht von 0,01 bis 320,00 Impulse/Liter. Der Parameter wird durch den Druck von SET oder
MODE ausgeführt. Die gefundenen Flusswerte bei Eingabe des Durchmessers des Rohrs FD können leicht
von dem effektiv gemessenen Fluss abweichen, aufgrund des durchschnittlichen Umwandlungsfaktors, der in
den Kalkulierungen verwendet wurde, wie im Abschn. 6.5.10 beschrieben wird; und KF kann auch mit einem
der zuvor definierten Sensor verwendet werden, um mit den Durchmessers des Nichtstandardrohrs zu
arbeiten oder um eine Eichung auszuführen.
Die Tabelle 19 zeigt den durch den Umwandler verwendeten k-factor aufgrund des Durchmessers im Falle
einer Nutzung des Sensors F3.00.
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