Horizont ABN30GREEN Manual De Instrucciones página 11

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  • ESPAÑOL, página 42
Zaundrähte nicht mit Metallteilen verbunden sind. Wenn ein
Draht mit einem Metallteil (z.B. der Dachrinne) oder einer
Metallstruktur des Gebäudes verbunden ist, muss dieses
Metallteil geerdet sein.
Ein Warnschild muss an allen Stellen angebracht sein, wo
Personen zu den Leitern freien Zugang erlangen können.
Wo ein Elektrotierzaun einen öffentlichen Fußweg kreuzt,
muss in dem Elektrotierzaun an dieser Stelle ein nicht
elektrifiziertes Tor oder ein Übergang mittels Zaunübertritt
vorhanden sein. An jedem solchen Übergang müssen die
in der Nähe liegenden, elektrifizierten Drähte Warnschilder
tragen.
Jeder Teil eines Elektrotierzauns, der entlang einer öffent-
lichen Straße oder eines öffentlichen Weges installiert ist,
muss in häufigen Intervallen durch Warnschilder gekenn-
zeichnet sein, die an den Zaunpfosten sicher befestigt sind
oder fest an die Zaundrähte angeklemmt sind.
Die Größe des Warnzeichens muss mindestens 100 X 200
mm sein.
Die Hintergrundfarbe auf beiden Seiten des
Warnzeichens muss gelb sein. Die Auf-
schrift auf dem Warnzeichen muss schwarz
und muss entweder
• das Symbol von Bild BB.1, oder
• der sinngemäße Inhalt von „Achtung:
Elektrozaun" sein.
Die Aufschrift muss unauslöschbar auf beiden Seiten des
Warnschildes aufgebracht sein und eine Höhe von mindes-
tens 25 mm haben.
Es ist sicherzustellen, dass alle netzbetriebenen Hilfsein-
richtungen, die an den Elektrotierzaunstromkreis ange-
schlossen sind, einen Isolationsgrad zwischen Zaunkreis
und Netzversorgung bieten, der dem des Elektrozaunge-
rätes entspricht.
ANMERKUNG 1 Bei Hilfseinrichtungen, die den Anforde-
rungen an die Isolation zwischen dem Zaunstromkreis und
dem Versorgungsnetz in den Abschnitten 14, 16 und 29
dieser Norm für Elektrozaungeräte entsprechen, wird an-
genommen, dass sie eine ausreichende Isolation besitzen.
Ein Wetterschutz muss für die Zusatzausrüstung zur Verfü-
gung gestellt werden. Es sei denn, der Hersteller hat eine
Benutzung dieser Ausrüstung im Freien bescheinigt und sie
hat einen minimalen Schutzgrad von IPX4.
TEIL 3: ELEKTRO-
SICHERHEITSZÄUNE
Für Elektrosicherheitszäune (Objektschutz) gelten weite-
re Anweisungen für die Montage und den Anschluss von
Elektrozäunen (fordern Sie die Anhänge BB.2 und CC der
EN 60335-2-76:2005 mit der SECURA SECURITY an).
SCHUTZ VOR FEUER, BRAND
UND BLITZ
Montage im Gebäude - Im Gebäudeinneren darf das Ge-
rät nicht in feuergefährdeten Betriebsstätten z.B. Scheu-
nen, Tennen oder Stallungen angebracht werden. Im
Gebäudeinneren verlegte Zaunzuleitungen mit einer Span-
nung von mehr als 1000 Volt müssen gegen geerdete
Metallteile ausreichend isoliert sein. Diese Isolation kann
erreicht werden durch entsprechende Luftstrecken oder
mit Hochspannungskabel. Die Geräte sollen geschützt vor
mechanischen Beschädigungen und außerhalb der Reich-
weite von Kindern angebracht werden.
Brennbare Materialien von der Elektrozaunanlage fernhal-
ten: Es muss dafür gesorgt werden, dass leicht brennbares
Material vom Zaun ferngehalten wird. Dies gilt insbeson-
dere bei Sonderanwendungen im Stall (Kuhtrainer) oder
ähnlichem.
Blitzschutzeinrichtung für Elektrozaungeräte
zur Brandverhütung in und an Gebäuden
Blitzschutzerde und Betriebserde der Elektrozaunanlage
sind zusammenzuführen.
Elektrozäune, die nicht benutzt werden, müssen geerdet
sein, Umschalter in Position b. Der Fußabstand der beiden
~ 1,5 m
~ 1,5 m
"Hörner" (Luftspalt) am Blitzschutz soll ca.10 mm betragen.
≥ 10 m
230 V AC
Die Erdung muss an einer möglichst feuchten und bewach-
senen Stelle vorgenommen werden. Tiefenerder - ca. 1,5
m Länge!
TEIL 4: SCHUTZ BEI
UND VOR 230/110 VOLT
NETZSTROM, UMGANG MIT
AKKUMULATOREN
Bei Außenmontage ist das 230V-Gerät durch eine Fachkraft
unter Beachtung der nationalen Sicherheitsvorschriften
(z.B. in D VDE 0100) an die Elektroinstallationsanlage an-
zuschließen. Im Inneren von Gebäuden kann der Anschluss
auch über eine Steckdose erfolgen.
Das Symbol kennzeichnet batteriebetriebene Ge-
räte, die nicht an das Stromversorgungsnetz an-
geschlossen werden dürfen.
Batteriebetriebene Geräte, die an das Stromver-
sorgungsnetz angeschlossen werden dürfen, verweisen
durch das Symbol
wendenden Netzadapter. Beim Betrieb mit dem Netzadap-
Zur
Verhütung
Blitzschäden
muss
der Zaunzuleitung zum
Gebäude, oder vor der
Einführung in ein Ge-
bäude,
eine
geerdete
Blitzfunkenstrecke
gebaut werden. Die Blitz-
schutzeinrichtung muss
von einem Fachmann
installiert
werden.
fahrungsgemäß werden
Netzgeräte mehr durch
Blitzeinwirkung beschä-
digt als Batteriegeräte,
daher empfiehlt sich die
Anbringung einer Blitz-
schutzanlage
(Art.-Nr.
15498). Die Verdrahtung
ist gemäß der Monta-
geanleitung
vorzuneh-
men (vom Installateur).
und die Art.Nr. auf den zu ver-
von
in
ein-
Er-
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