mit metallischer Tür mit Luftdichtung
gewährleistet sein.
– Dichtigkeit Der innere Querschnitt
kann rund, viereckig oder rechte-
ckig sein. Bei Anwendung der beiden
zuletzt genannten Fälle müssen die
Winkel mit einem nicht unter 20 mm
liegenden Radius abgerundet werden.
Es sind jedoch auch hydraulisch äqui-
valente Schnitte zulässig.
– Dichtigkeit Die Spitze des Rauchkanals
ist mit einem Schornstein zu verse-
hen, dessen Auslasse jedoch nicht
im Rückflussbereich liegen darf, um
Gegendrücke, die den freien Ausstoß
der Verbrennungsprodukte in die
Atmosphäre verhindern könnten, zu
vermeiden.
– Dichtigkeit
Von
mechanischen
Absaugvorrichtungen wird absolut
abgeraten.
– Sollte sich der Rauchkanal über
bewohnten Räumen befinden, ist jede
Art von Überdruck unzulässig.
2.4.1
Rauchkanalverbindung (Abb. 5)
Bild 5 bezieht sich auf die Verbindung
des Kessels mit dem Rauchkanal oder
Kamin mit Hilfe von Rauchkanälen mit
einem maximalen Unterdruck von 20
Pascal, und betrifft alle Apparate mit
einem nicht über 35 kW liegenden, ther-
mischen Nennwert.
Bei der Realisierung der Verbindung ist
es neben der Beachtung der angege-
benen Werte ratsam, Dichtungsmassen
zu verwenden, die in der Lage sind, auf
lange Dauer dem mechanischen Stress
und der Rauchwärme zu widerstehen.
In
jedem
beliebigen
Punkt
Kanals muss die Temperatur der
Verbrennungsmaterialien höher sein
als die Taupunkttemperatur. Eventuelle
Direktionswechsel dürfen höchstens 3
Mal vorgenommen werden, einschließ-
lich das Anschlusstreck für den Kamin
– oder Rauchkanaleingang.
Für eventuelle Direktionswechsel sind
Krümmer zu benutzen.
Bei eventuellen Durchgängen brenn-
barer Wände muss die betreffende Stelle
isoliert werden. Die Isolierung muss eine
Dicke von min. 5 cm haben.
2.11
ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
Der Heizkessel wird mit dem Netzkabel
geliefert. Falls es ersetzt werden sollte,
muss man es bei SIME anfordern.
Die Stromversorgung muss mit einpha-
siger
230V-
50Hz-Spannung
einen durch eine Sicherung mit min-
destens 3 mm Abstand zwischen den
Kontakten gesicherten Generalschalter
erfolgen. Die Polaritäten L - N und
die Erdung einhalten. Der omnipola-
re Schalter muss eine vollständige
Abschaltung unter den Bedingungen der
ÖFFNEN
ACHTUNG: Die Füllung der Anlage muss erfolgen, wenn
diese kalt ist, der Heizkessel auf Standby steht und die
Anlagenpumpe ausgeschaltet ist.
Nur unter dieser Bedingung zeigt der Wasserdruck-
Signalumwandler mit Präzision den Anlagendruck an.
des
über
APRE
A
Neigung
ES
PT
AT
A
Abb. 4
Abb. 5
79