WARNUNG:
• Benutzen Sie die Maschine NIEMALS, wenn der Ein-
Aus-Schalter
nicht
Maschine mit defektem Ein-Aus-Schalter ist ÄUS-
SERST GEFÄHRLICH und muss vor weiterem
Gebrauch repariert werden.
• Aus Sicherheitsgründen ist diese Maschine mit einer
Einschaltsperre ausgestattet, die versehentliches Ein-
schalten der Maschine verhütet. Betreiben Sie die
Maschine NIEMALS, wenn sie durch einfache Betäti-
gung des Ein-Aus-Schalters eingeschaltet werden
kann, ohne die Einschaltsperre zu drücken. Lassen Sie
die Maschine von einer Makita-Kundendienststelle ord-
nungsgemäß reparieren, BEVOR Sie sie weiter benut-
zen.
• Die Einschaltsperre darf NIEMALS festgeklebt oder
funktionsunfähig gemacht werden.
MONTAGE
VORSICHT:
• Vergewissern Sie sich vor der Ausführung von Arbeiten
an der Maschine stets, dass sie ausgeschaltet und vom
Stromnetz getrennt ist.
Montage und Demontage des Sägeblatts
VORSICHT:
• Vergewissern Sie sich vor der Montage bzw. Demon-
tage des Sägeblatts stets, dass die Maschine ausge-
schaltet und vom Stromnetz getrennt ist.
• Verwenden Sie nur den mitgelieferten Makita-Steck-
schlüssel zum Demontieren oder Montieren des Säge-
blatts. Anderenfalls besteht die Gefahr, dass die
Sechskantschraube zu stark oder zu schwach angezo-
gen wird. Dies könnte zu einer Verletzung führen.
Arretieren Sie den Handgriff durch Hineinschieben des
Anschlagstifts in der Hochstellung.
Zum Demontieren des Sägeblatts lösen Sie zunächst die
Sechskantschraube, mit der die Mittenabdeckung befes-
tigt ist, durch Linksdrehung mit dem Steckschlüssel.
Heben Sie die Schutzhaube und die Mittenabdeckung
an. (Abb. 17)
Blockieren Sie die Spindel durch Drücken der Spindelar-
retierung, und lösen Sie die Sechskantschraube (links-
gängig) durch Rechtsdrehung des Steckschlüssels.
Nehmen Sie dann Sechskantschraube, Außenflansch
und Sägeblatt ab. (Abb. 18)
Zum Montieren schieben Sie das Sägeblatt vorsichtig auf
die Spindel, wobei Sie darauf achten, dass der Pfeil auf
dem Sägeblatt in dieselbe Richtung zeigt wie der Pfeil
auf dem Sägeblattgehäuse. Bringen Sie Außenflansch
und Sechskantschraube an, und ziehen Sie dann die
Sechskantschraube (linksgängig) bei gedrückter Spin-
delarretierung durch Linksdrehung des Steckschlüssels
fest. (Abb. 19)
VORSICHT:
Für alle Länder außerhalb Europas
• Der silberne Ring von 25,4 mm Außendurchmesser
wurde werkseitig auf die Spindel montiert. Der
schwarze Ring von 25 mm Außendurchmesser wird als
Standardzubehör mitgeliefert. Bevor Sie das Sägeblatt
an der Spindel anbringen, sollten Sie sich stets verge-
wissern, dass der korrekte Ring für die Spindelbohrung
des zu benutzenden Sägeblatts auf die Spindel mon-
tiert ist.
30
voll
funktionsfähig
ist.
Für europäische Länder
• Der Ring mit 30 mm Außendurchmesser wurde werks-
Eine
seitig zwischen Innen- und Außenflansch installiert.
Bringen Sie Außenflansch und Sechskantschraube an,
und ziehen Sie dann die Sechskantschraube (linksgän-
gig) bei gedrückter Spindelarretierung durch Linksdre-
hung des Steckschlüssels fest.
Bringen Sie Schutzhaube und Mittenabdeckung wieder
in ihre Ausgangsstellung. Ziehen Sie dann die Sechs-
kantschraube zur Sicherung der Mittenabdeckung im
Uhrzeigersinn an. Senken Sie den Handgriff ab, um zu
prüfen, ob sich die Schutzhaube einwandfrei bewegt.
Vergewissern Sie sich vor der Benutzung der Maschine,
dass die Spindelarretierung gelöst ist. (Abb. 20)
Staubsack (Abb. 21)
Der Staubsack ermöglicht sauberes Arbeiten und einfa-
ches Staubsammeln. Zum Anbringen wird der Staubsack
auf den Absaugstutzen geschoben.
Wenn der Staubsack etwa halb voll ist, nehmen Sie ihn
von der Maschine ab und ziehen den Verschluss heraus.
Entleeren Sie den Staubsack, indem Sie ihn leicht
abklopfen, um die an den Innenflächen haftenden Staub-
partikel, die den Durchlass behindern können, zu lösen.
HINWEIS:
• Wenn
Sie
Maschine anschließen, können Sie noch effizienter
und sauberer arbeiten.
Sicherung von Werkstücken (Abb. 22)
WARNUNG:
• Die einwandfreie Sicherung des Werkstücks mit der
Schraubzwinge ist äußerst wichtig. Nachlässigkeit in
diesem Punkt kann zu einer Beschädigung der
Maschine und/oder Zerstörung des Werkstücks führen.
ES BESTEHT VERLETZUNGSGEFAHR. Außerdem
sollte der Sägekopf nach erfolgtem Schnitt erst nach
völligem Stillstand des Sägeblatts angehoben werden.
VORSICHT:
• Wenn Sie lange Werkstücke schneiden, verwenden Sie
Stützen, die ebenso hoch sind wie die Oberseite des
Drehtellers. Verlassen Sie sich nicht nur auf die Verti-
kal- und/oder Horizontalschraubzwinge zur Sicherung
des Werkstücks.
Dünnes Material neigt zum Durchhängen. Stützen Sie
das Werkstück auf seiner gesamten Länge ab, um
Klemmen des Sägeblatts und möglichen RÜCK-
SCHLAG zu vermeiden.
Zusatzanschlag (Abb. 23 u. 24)
Diese Maschine ist mit einem Zusatzanschlag ausgestat-
tet, der so zu positionieren ist, wie in Abb. 23 gezeigt.
VORSICHT:
• Wenn Sie linksseitige Neigungsschnitte ausführen,
klappen Sie den Anschlag zur linken Position um, wie
in Abb. 24 gezeigt. Anderenfalls kommt er mit dem
Sägeblatt oder einem Teil der Maschine in Berührung,
wodurch schwere Verletzungen der Bedienungsperson
verursacht werden können.
Vertikal-Schraubzwinge (Abb. 25)
Die Vertikal-Schraubzwinge kann an zwei Positionen ent-
weder auf der linken oder rechten Seite des Gehrungs-
anschlags oder an der Auflageplatte (Sonderzubehör)
montiert werden. Setzen Sie den Stehbolzen in die Boh-
rung des Gehrungsanschlags oder der Auflageplatte ein,
und sichern Sie ihn durch Anziehen der Schraube.
einen
Makita-Staubsauger
an
diese