Vor Inbetriebnahme; Inbetriebnahme; Betrieb - Kärcher IC 15/240 W Manual Del Usuario

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  • ESPAÑOL, página 53

Vor Inbetriebnahme

Abladen
Warnung
Keinen Gabelstapler zum Abladen verwen-
den, das Gerät kann dabei beschädigt wer-
den.
Gehen Sie beim Abladen folgendermaßen
vor:
Packband aus Kunststoff zerschneiden
und Folie entfernen.
Spannbandbefestigung an den An-
schlagpunkten entfernen.
Fixierung des Vorderrades entfernen.
Freilaufhebel zum Bewegen des Gerä-
tes ohne Eigenantrieb einstellen (siehe
unten).
Gerät vorwärts von der Palette fahren.
Saugkopf nach oben schwenken.
Deckel des Abfallbehälters schließen.
Abfallbehälter nach hinten aus dem Ge-
rät ziehen.
Schwarzes Massekabel mit der Batterie
verbinden und Klemmschraube festziehen.
Abfallbehälter in das Gerät schieben.
Deckel des Abfallbehälters öffnen.
Saugkopf herunterschwenken.
Freilaufhebel zum Bewegen des Gerä-
tes mit Eigenantrieb einstellen (siehe
unten).
Das Gerät kann auf 2 Arten bewegt wer-
den:
(1) Gerät schieben (siehe Gerät ohne Ei-
genantrieb bewegen).
(2) Gerät fahren (siehe Gerät mit Eigenan-
trieb bewegen).
Gerät ohne Eigenantrieb bewegen
Gefahr
Verletzungsgefahr! Vor dem Einlegen des
Freilaufs ist das Gerät gegen Wegrollen zu
sichern.
Gerätehaube öffnen und mit der Hau-
benstütze sichern.
1 Freilaufhebel
Roten Freilaufhebel nach unten drü-
cken, nach links schieben und einras-
ten.
Fahrantrieb ist somit außer Funktion.
Gerätehaube schließen.
Das Gerät kann geschoben werden.
Hinweis
Bewegen Sie die Kehrmaschine ohne Ei-
genantrieb nicht über längere Strecken und
nicht schneller als 6 km/h.
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Gerät mit Eigenantrieb bewegen
Freilaufhebel nach unten drücken, nach
rechts schieben und einrasten.
Fahrantrieb ist betriebsbereit.
Gerätehaube schließen.
Das Gerät ist fahrbereit.
Anbausätze montieren
Hinweis
Die hier angegebenen Anbausätze sind
nicht im Lieferumfang des Gerätes enthal-
ten und müssen bei Bedarf gesondert be-
stellt werden.
Hier nicht aufgeführte Anbausätze enthal-
ten eine separate Montageanleitung.
Anbausatz Lenkrolle
Die Lenkrolle wird am vorderen Ende des
Saugrohrs montiert.
Befestigungsschelle der Lenkrolle über
das Saugrohr schieben.
Lenkrolle ausrichten und Schnellver-
schluss schließen.

Inbetriebnahme

Allgemeine Hinweise
Gerät auf einer ebenen Fläche abstel-
len.
Zündschlüssel abziehen.
Tanken
Gefahr
Explosionsgefahr!
– Es darf nur der in der Betriebsanleitung
angegebene Kraftstoff verwendet wer-
den.
– Nicht in geschlossenen Räumen tan-
ken.
– Rauchen und offenes Feuer ist verbo-
ten.
– Darauf achten, dass kein Kraftstoff auf
heiße Oberflächen gelangt.
– Nur für Kraftstoff zugelassene Reser-
vekanister verwenden.
Motor abstellen.
Gerätehaube öffnen und mit der Hau-
benstütze sichern.
Tankverschluss öffnen.
„Normalbenzin bleifrei" tanken.
Tank maximal bis 2,5 cm unter die
Oberkante des Einfüllstutzens befüllen.
Übergelaufenen Kraftstoff abwischen,
Tankverschluss schließen.
Gerätehaube schließen.
Prüf- und Wartungsarbeiten
Motorölstand prüfen. *
Füllstand des Kraftstofftanks prüfen.
Füllstand Hydrauliköl prüfen. *
Abfallbehälter entleeren.
Reifenluftdruck prüfen. *
* Beschreibung siehe Kapitel Pflege und
Wartung.
Müllsack einsetzen (nur mit Anbau-
satz Müllsack)
Soll das Sauggut in einem Müllsack aufge-
fangen werden, wird der Anbausatz Müll-
sack benötigt.
Saugkopf nach oben schwenken.
1 Hülse
2 Müllsack, 240 Liter
Hülse mit den Halteschlaufen nach un-
ten auf den Boden stellen.
Müllsack über die Hülse stülpen.
Hülse samt Müllsack umdrehen und mit
der kurzen Seite nach hinten in den Ab-
fallbehälter einsetzen.
Oberen Rand des Müllsacks um den
Rand des Müllbehälters nach außen
umlegen.
Saugkopf herunterschwenken.

Betrieb

Gefahr
Längere Benutzungsdauer des Gerätes
kann zu vibrationsbedingten Durchblu-
tungsstörungen in den Händen führen.
Eine allgemein gültige Dauer für die Benut-
zung kann nicht festgelegt werden, weil
diese von mehreren Einflussfaktoren ab-
hängt:
– Persönliche Veranlagung zu schlechter
Durchblutung (häufig kalte Finger, Finger-
kribbeln).
– Niedrige Umgebungstemperatur. Warme
Handschuhe zum Schutz der Hände tra-
gen.
– Festes Zugreifen behindert die Durchblu-
tung.
– Ununterbrochener Betrieb ist schlechter
als durch Pausen unterbrochener Betrieb.
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