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GASPARDO VITIGREEN Empleo Y Mantenimiento página 45

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4) Die Landwirtschaftsmaschine anheben, bis beide Teile
sowohl hinsichtlich auch längs der Gleitschienen des
Dreiecks perfekt übereinstimmen.
5) Die Kupplung mit den beigestellten Schrauben M12x80
blockieren (B Abb. 10).
6) Den Saatgutaustragbalken auf das Gerät montieren (C Fig.
11). Wenn das VITIGREEN 1300 installiert ist, muss die
Stange (C) angepasst werden, indem sie an den
Markierungen zurechtgeschnitten wird (Abb. 11).
7) Die Kardanwelle (Abb. 12) an das Getriebe der hinteren
Kreiseleggenrolle ankuppeln und mit dem beigestellten
Sicherheitsstift blockieren. Die Saatguttabelle für die korrekte
Anschlussposition (U1 - U2) nachschlagen
8) Die Stützbeine wieder abnehmen (Abb. 13).
9) Das Hubwerk wieder absenken und die so miteinander
verbundenen Maschinen in Arbeitsposition bringen.
3.1.4 ABKUPPELN SÄMASCHINE-AUSRÜSTUNG
GEFAHR! Bei der Ausführung dieser Arbeit sehr vorsichtig sein
und die Anleitungen befolgen.
1) Bei gehobener Maschine die Standfüsse einsetzen.
2) Die Kardanwelle vom Getriebe (U1-U2, Abb. 12) abziehen
und dann die Streustange von der Kreiselegge abbauen.
3) Die
Befestigungsschrauben
Schnellanschluss entfernen.
4) Die Ausrüstung langsam absenken.
5) Erst nachdem die Ausrüstung vollständig abgekuppelt wurde,
darf man sich von derselben entfernen.
3.2 STABILITÄT VON SÄMASCHINE-SCHLEPPER BEIM
TRANSPORT
Wenn eine Sämaschine an den Schlepper angekuppelt wird, und
somit gemäß Straßenverkehrsordnung zu einem Teil des Schleppers
wird, kann die Stabilität der Einheit Schlepper-Sämaschine
schwanken und zu Schwierigkeiten beim Fahren oder bei der Arbeit
führen (Aufbäumen oder Schleudern des Schleppers). Das
Gleichgewicht kann wiederhergestellt werden, indem das Vorderteil
des Schleppers mit Ballast versehen wird, um das auf die beiden
Achsen des Schleppers einwirkende Gewicht ausreichend
gleichmäßig zu verteilen. Für die Arbeit unter sicheren Bedingungen
sind die Vorschriften der Straßenverkehrsordnung zu beachten, die
vorschreiben,
dass
mindestens
Schleppergewichtes auf der Vorderachse lasten muss und dass
das auf den Armen des Hubwerks lastende Gewicht nicht über 30%
des Schleppergewichts liegen darf. Diese Betrachtungen sind in
den nachstehenden Formeln zusammengefasst:
Z > (M x s)-(0.2 x T x i)
Das Ballastgewicht, das gemäß der Formel erforderlich ist, ist als
Mindestballast für die Teilnahme am Straßenverkehr anzusehen.
Wenn es aus Leistungsgründen des Schleppers oder zwecks
besserer Trimmlage der Sämaschine bei der Arbeit erforderlich sein
sollte, das Ballastgewicht zu erhöhen, ist das Schlepperhandbuch
bezüglich des maximalen Ballastgewichtes zu konsultieren. Falls
die Formel zur Berechnung des Ballastes zu einem negativen
Ergebnis führt, ist kein zusätzliches Gewicht anzubringen. Auf jeden
Fall ist es unter Beachtung der Grenzwerte des Schleppers möglich,
eine geeignete Anzahl von Gewichten anzubringen, um eine bessere
Stabilität beim Fahren zu gewährleisten. Die Symbole haben folgende
Bedeutung: (zur Bezugnahme siehe Abb. 14).
cod. G19502451
GEBRAUCH UND WARTUNG
(B,
Abb.
10)
20%
des
alleinigen
(d+i)
g
fig. 11
vom
Z
0,2 T
d
fig. 14
C
U1
U2
800 mm
T
i
S
DEUTSCH
fig. 12
fig. 13
M
45

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