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SOMFY Dexxo Smart 800 io Guia De Instalacion página 3

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Dexxo Smart 800 io / Dexxo Smart 1000 io
Für Schäden und Mängel, die durch nicht bestimmungsge-
mäße Verwendung oder Nichtbeachtung der Anweisungen
und Hinweise in dieser Anleitung entstehen, ist die Haftung
und Gewährleistung durch Somfy ausgeschlossen.
Für Fragen zur Installation des Antriebs und für alle weiter-
führenden Informationen wird auf unsere Website
www.somfy.com verwiesen.
Diese Anleitung kann im Falle von Änderungen der Normen
oder des Antriebs jederzeit geändert werden.
1.2
Produktspezifikationen
Dieses Produkt ist ein Antrieb für vertikal oder horizontal
öffnende Garagentore im Wohnbereich gemäß den Nor-
men EN 60335-2-95 und EN 60335-2-103, mit denen es
konform ist. Zweck dieser Anleitung ist es, die Anforderun-
gen der genannten Normen zu erfüllen und somit die Si-
cherheit von Sachen und Personen zu gewährleisten.
1.3
Prüfungen vor der Installation
1.3.1
Installationsumgebung
ACHTUNG
Vermeiden Sie Wasserspritzer auf den Antrieb.
Der Antrieb darf nicht in einer explosionsgefährde-
ten Umgebung installiert werden.
Es muss gewährleistet sein, dass der auf dem An-
trieb angegebene Temperaturbereich am Installati-
onsort eingehalten wird.
1.3.2
Zustand des mit dem Antrieb zu bewegenden Tors
Stellen Sie vor der Installation des Antriebs sicher, dass:
• das Tor in gutem mechanischem Zustand ist.
• das Tor richtig eingestellt ist.
• die Struktur der Garage (Mauern, Sturz, Wände, De-
cke ...) es zulassen, den Antrieb stabil zu befestigen. Bei
Bedarf entsprechend verstärken.
• das Tor sich mit einer Kraft von weniger als 150 N öff-
nen und schließen lässt.
GEFAHR
Alle Arbeiten an den Federn des Tors bergen Gefah-
ren (Absturz des Tors).
1.3.3
Technische Daten des mit dem Antrieb zu bewegenden
Tors
Vergewissern Sie sich, dass nach Installation keine Teile des
Tors auf Gehwege oder sonstige öffentliche Bereiche aus-
kragen.
WARNUNG
Schlupftür
Wenn das Garagentor mit einer Schlupftür ausge-
rüstet ist, muss das Tor mit einem System ausgerüs-
tet sein, das seine Bewegung verhindert, wenn die
Schlupftür nicht in abgesicherter Position ist.
1.4
Gefahrenvermeidung
WARNUNG
Stellen Sie sicher, dass durch die Bewegung des an-
getriebenen Segments zwischen diesem und an-
grenzenden feststehenden Teilen aufgrund der Öff-
nung des angetriebenen Segments keine Gefahren-
zonen entstehen können (Verletzungen durch
Quetschen, Abscheren oder Einklemmen) oder dass
an der Anlage entsprechend darauf aufmerksam ge-
macht wird.
©
Copyright
2021 SOMFY ACTIVITES SA. All rights reserved.
Befestigen Sie Schilder, die vor der Quetschgefahr warnen,
dauerhaft an einem gut sichtbaren Ort oder in der Nähe
eventueller fest installierter Bedienvorrichtungen.
1.4.1
Gefahrenvermeidung - Antrieb von Sektional- und
Kipptoren im Wohnungsbau
Zone 4
Zone 5
Zone 3
Zone 1
Zone 4
Gefahrenzonen: Wie können sie beseitigt werden?
GEFAHREN
ZONE 1
Quetschgefahr beim Schlie-
ßen zwischen Boden und
Unterkante des Torblatts
ZONE 2
Quetschgefahr beim Schlie-
ßen zwischen Sturz und
Oberkante des Torblatts
ZONE 3
Gefahr von Schnitt- und
Klemmverletzungen in den
Zwischenräumen der Tor-
segmente, wenn deren Brei-
te zwischen 8 und 25 mm
beträgt
ZONE 4
Gefahr des Einklemmens
zwischen den Laufschienen
und den Rollen
ZONE 5
Quetschgefahr
zwischen
den übrigen Kanten und an-
grenzenden festen Bauteilen
Zone 2
LÖSUNGEN
Erkennung eines Hindernis-
ses durch den Antrieb.
Unbedingt bestätigen, dass
die Hinderniserkennung mit
Anhang A der Norm EN 12
453 konform ist.
Installation
einer
Licht-
schranke, wenn das Tor au-
tomatisch schließt.
Erkennung eines Hindernis-
ses durch den Antrieb.
Unbedingt bestätigen, dass
die Hinderniserkennung mit
Anhang A der Norm EN 12
453 konform ist.
Am Tor alle Punkte beseiti-
gen, an denen man hängen
bleiben kann, und alle schar-
fen Kanten am Torblatt ent-
fernen
Alle
Zwischenräume
Breiten ≥ 8 mm oder ≤ 25
mm beseitigen
Alle scharfen Kanten an den
Führungsschienen
beseiti-
gen
Jeden Abstand ≥ 8 mm zwi-
schen Schienen und Rollen
beseitigen
Erkennung eines Hindernis-
ses durch den Antrieb.
Unbedingt bestätigen, dass
die Hinderniserkennung mit
Anhang A der Norm EN 12
453 konform ist.
DE
mit
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