Halten Sie den nicht benutzten Akku fern
von Büroklammern, Münzen, Schlüsseln,
Nägeln, Schrauben oder anderen kleinen
Metallgegenständen, die eine Überbrü-
ckung der Kontakte verursachen könnten.
Ein Kurzschluss zwischen den Akkukontakten
kann Verbrennungen oder Feuer zur Folge ha-
ben.
Den Akku nicht in den Hausmüll, ins Feuer
oder ins Wasser werfen.
Vor der Inbetriebnahme
Akku laden
Ein neuer oder längere Zeit nicht verwendeter
Akku bringt erst nach ca. 5 Lade- und Entlade-
zyklen seine volle Leistung.
Zur Entnahme des Akkus 10 den Entriegelungs-
knopf 13 zurückschieben und den Akku nach un-
ten herausziehen. Keine Gewalt anwenden
A
(siehe Bild
).
Die Inbetriebnahme des Ladegerätes sowie die
Beschreibung des Ladevorganges entnehmen
Sie bitte der beigelegten Anleitung „Ladegerät".
Der Akku ist mit einer NTC-Temperaturüberwa-
chung ausgestattet, welche Ladung nur im Tem-
peraturbereich zwischen 0 °C und 45 °C zulässt.
Dadurch wird eine hohe Akku-Lebensdauer er-
reicht.
Eine wesentlich verkürzte Betriebszeit nach der
Aufladung zeigt an, dass die Akkus verbraucht
sind und ersetzt werden müssen.
Hinweise zum Umweltschutz beachten.
Akku-Ladezustandsanzeige
Der Akku 10 ist mit einer Ladezustandsanzeige 9
ausgestattet. Diese zeigt während des Arbeits-
vorganges den jeweiligen Ladezustand des Ak-
kus an.
Durch Drücken der Taste 8 kann der Ladezu-
stand auch bei abgenommenem Akku bzw. bei
stillstehendem Gerät geprüft werden. Nach ca.
4 Sekunden erlischt die Ladezustandsanzeige
selbsttätig.
Ladezustand:
9
Beim Blinken des ersten Anzeigeelementes
(0 – 10 %) ist der Akku nahezu entladen und
muss wieder aufgeladen werden.
Zur Einhaltung der Anzeigegenauigkeit gelegent-
lich den Akku soweit entladen, bis die Drehzahl
des Gerätes deutlich abnimmt und die Akku-La-
dezustandsanzeige vollständig erlischt. Häufiges
Aufladen nach kurzzeitigen Beanspruchungen
beeinträchtigt die Anzeigegenauigkeit.
Zusatzgriff/Tiefenanschlag
(siehe Bild
Gerät nur mit Zusatzgriff 11 verwenden.
Das Griffstück durch Linksdrehen lösen. Den Zu-
satzgriff 11 schwenken und der Arbeitsstellung
anpassen. Das Spannband 3 des Zusatzgriffs
muss dabei in der Nut bleiben.
Das Griffstück danach wieder fest anziehen.
Mit dem Tiefenanschlag 12 kann die Bohrtiefe
eingestellt werden.
Dazu den Knopf für die Tiefenanschlagverstel-
lung 4 drücken, die gewünschte Bohrtiefe X ein-
stellen und den Knopf für die Tiefenanschlagver-
stellung 4 wieder loslassen.
Die Riffelung am Tiefenanschlag 12 muss nach
oben zeigen.
Deutsch - 3
8
)
E
0 – 10 %
10 – 20 %
20 – 40 %
40 – 60 %
60 – 80 %
80 – 100 %