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Das Elektrowerkzeug kann direkt an die Steckdose eines
Bosch-Allzwecksaugers mit Fernstarteinrichtung angeschlos-
sen werden. Dieser wird beim Einschalten des Elektrowerk-
zeuges automatisch gestartet.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff
geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheits-
gefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben
einen Spezialsauger.
Spanschutz montieren (siehe Bild C)
Setzen Sie den Spanschutz 6 von vorn so in die Führung ein,
dass er einrastet. Zum Abnehmen fassen Sie den Spanschutz
seitlich und ziehen Sie ihn nach vorn ab.
Betrieb
Inbetriebnahme
Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typen-
schild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit
230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können
auch an 220 V betrieben werden.
Drehzahl vorwählen
Mit dem Stellrad Drehzahlvorwahl 3 können Sie die benötigte
Drehzahl auch während des Betriebes vorwählen.
1 – 2
niedrige Drehzahl
3 – 4
mittlere Drehzahl
5 – 6
hohe Drehzahl
Die in der Tabelle dargestellten Werte sind Richtwerte. Die er-
forderliche Drehzahl ist vom Werkstoff und den Arbeitsbedin-
gungen abhängig und kann durch praktischen Versuch ermit-
telt werden.
Werkstoff
durchmesser
Hartholz (Buche)
Weichholz (Kiefer)
Spanplatten
Kunststoffe
Aluminium
Nach längerem Arbeiten mit kleiner Drehzahl sollten Sie das
Elektrowerkzeug zur Abkühlung ca. 3 Minuten lang bei maxi-
maler Drehzahl im Leerlauf drehen lassen.
Bosch Power Tools
Ein-/Ausschalten
Stellen Sie vor dem Ein-/Ausschalten die Frästiefe ein, siehe
Abschnitt „Frästiefe einstellen".
Drücken Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges den
Ein-/Ausschalter 24 und halten Sie ihn gedrückt.
Zum Feststellen des gedrückten Ein-/Ausschalters 24 drü-
cken Sie die Feststelltaste 2.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen Sie den
Ein-/Ausschalter 24 los bzw. wenn er mit der Feststelltaste 2
arretiert ist, drücken Sie den Ein-/Ausschalter 24 kurz und
lassen ihn dann los.
Konstantelektronik
Die Konstantelektronik hält die Drehzahl bei Leerlauf und Last
nahezu konstant und gewährleistet eine gleichmäßige Ar-
beitsleistung.
Sanftanlauf
Der elektronische Sanftanlauf begrenzt das Drehmoment
beim Einschalten und erhöht die Lebensdauer des Motors.
Frästiefe einstellen (siehe Bild D)
Die Einstellung der Frästiefe darf nur bei ausgeschalte-
tem Elektrowerkzeug erfolgen.
Zur Grobeinstellung der Frästiefe gehen Sie wie folgt vor:
– Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit montiertem Fräser auf
das zu bearbeitende Werkstück.
– Stellen Sie den Feineinstellweg mit dem Drehknopf 20 mit-
tig. Drehen Sie dazu den Drehknopf 20, bis die Markierun-
gen 21 wie im Bild gezeigt übereinstimmen. Drehen Sie an-
schließend die Skala 19 auf „0".
Fräser-
Position
Stellrad 3
– Stellen Sie den Stufenanschlag 10 auf die niedrigste Stufe;
(mm)
der Stufenanschlag rastet spürbar ein.
4 – 10
5 – 6
– Lösen Sie die Flügelschraube am Tiefenanschlag 14, so
12 – 20
3 – 4
dass der Tiefenanschlag 15 frei beweglich ist.
22 – 40
1 – 2
– Drücken Sie den Entriegelungshebel 22 nach unten und
führen Sie die Oberfräse langsam nach unten, bis der Frä-
4 – 10
5 – 6
ser 7 die Werkstückoberfläche berührt. Lassen Sie den
12 – 20
3 – 6
Entriegelungshebel 22 wieder los, um diese Eintauchtiefe
22 – 40
1 – 3
zu fixieren.
4 – 10
3 – 6
– Drücken Sie den Tiefenanschlag 15 nach unten, bis er auf
12 – 20
2 – 4
dem Stufenanschlag 10 aufsitzt. Stellen Sie den Schieber
22 – 40
1 – 3
mit der Indexmarke 16 auf die Position „0" an der Frästie-
4 – 15
2 – 3
fenskala 18.
16 – 40
1 – 2
– Stellen Sie den Tiefenanschlag 15 auf die gewünschte
4 – 15
1 – 2
Frästiefe und ziehen Sie die Flügelschraube am Tiefenan-
16 – 40
1
schlag 14 fest. Achten Sie darauf, dass Sie den Schieber
mit der Indexmarke 16 nicht mehr verstellen.
– Drücken Sie den Entriegelungshebel 22 und führen Sie die
Oberfräse in die oberste Position.
Bei größeren Frästiefen sollten Sie mehrere Bearbeitungs-
gänge mit jeweils geringer Spanabnahme vornehmen. Mit Hil-
fe des Stufenanschlags 10 können Sie den Fräsvorgang auf
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