BFT DEIMOS Instrucciones De Uso Y De Instalacion página 26

Servomotor para cancelas correderas de cremallera
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DEUTSCH
zu, gestattet der integrierte Empfänger die hinzufügende Klonierung mit
Festcode. Es steht dann eine hohe Anzahl von Kombinationen zur Verfügung,
die Möglichkeit zum "Kopieren" beliebiger, bereits programmierter Senders
, besteht auch hier.
12) KLONIERUNG DER FUNKSENDER (Abb.20)
Klonierung mit Rollcode / Klonierung mit Festcode. Siehe hierzu die
Betriebsanleitung UNIRADIO und die Programmieranleitung CLONIX
12.1) FORTGESCHRITTENEPROGRAMMIERUNG: EMPFÄNGERKOLLEKTIV
Siehe hierzu die Betriebsanleitung UNIRADIO und die Programmieranleitung
CLONIX
13) ZUBEHÖRTEILE
SPL (Abb.22).
Optionalkarte zur Vorheizung. Empfohlen bei Temperaturen unter -10°C.
(Im Falle von Hydraulikmotoren).
ME (Abb.23).
Optionalkarte für den Anschluß eines Elektroschlosses mit 12Vac.
EBP (Abb.16).
Das Elektroschloß des Typs EBP für einen kontinuierlichen Betrieb kann
direkt an die Klemmen 1 und 4 angeschlossen werden.
14) VORABKONTROLLEN
Bevor mit den Installationsarbeiten begonnen wird, ist zu prüfen, ob das
Torgestell den einschlägigen Vorschriften entspricht, insbesondere gilt
Folgendes:
• Die Gleitschiene des Tores muß geradlinig und horizontal verlaufen, die
Rollen müssen das Torgewicht halten.
• Das Tor muß über die gesamte Strecke leicht von Hand zu bewegen
sein, dabei darf es sich nicht übermäßig zur Seite verschieben.
• Die obere Führung muß ausreichendes Spiel zum Tor haben, damit es
sich gleichmäßig und geräuscharm bewegt.
• Die Halteanschläge für Öffnung und Schließung müssen richtig positio-
niert sein.
• Der Ort für die Befestigung des Getriebemotors muß so gewählt sein,
daß die Bedienung im Notfall bequem und sicher vonstatten geht.
Sollten die geprüften Elemente die obigen Anforderungen nicht erfüllen,
sind sie instandzusetzen oder notfalls zu ersetzen.
VORSICHT: Denken Sie daran, daß der Motorantrieb die Torbedienung
vereinfachen soll und keine Mängel oder Unzulänglichkeiten wegen
falscher Installation oder unzureichender Wartung des Tores löst.
Nehmen Sie das Produkt aus der Verpackung und prüfen Sie es auf
Unversehrtheit. Wenn es nicht unversehrt ist, wenden Sie sich an Ihren
Fachhändler. Denken Sie daran: Die Verpackungsbestandteile (Pappe,
Polystyrol, Plastik, etc.) sind nach den einschlägigen Vorschriften zu
entsorgen.
15) VERANKERUNG DER GRUNDPLATTE
15.1) Standardposition
• Heben Sie eine Grube aus, wo der Ankerbolzen der Grundplatte für die
Befestigung der Untersetzergruppe in Zement eingebettet wird (Abb.3).
Wenn die Laufschiene bereits existiert, muß die Grube teilweise auch im
Fundamentguß der Schiene ausgehoben werden. Auf diese Weise sinkt
bei einem Nachgeben des Fundamentgusses der Schiene auch die
Basis des Getriebemotors ab und der Abstand zwischen Ritzel und
Zahnstange (etwa 1-2 mm) bleibt erhalten.
• Positionieren Sie die Grundplatte unter Beachtung der in Abb.4 ver-
zeichneten Maße.
• Das in die Grundplatte gestempelte Ritzelsymbol muß sichtbar und zum
Tor gerichtet sein. Dadurch wird auch die richtige Lage der Kanäle für die
elektrischen Anschlüsse sichergestellt.
• Lassen Sie die für den Durchgang der Stromanschlüsse vorgesehenen
Schläuche aus der Grundplatte herausragen.
• Damit die Grundplatte während der Installation in der richtigen Position
bleibt, kann es nützlich sein, zwei Eisenplatten unter die Schiene zu
schweißen und anschließend daran den Ankerbolzen zu schweißen (Abb.3).
• Füllen Sie so mit Schüttbeton auf, daß das Bett der Grundplatte einen
einzigen Körper mit der Torschiene bildet.
• Folgendes ist sorgfältig zu prüfen:
Die Positionierungsmaße.
Die Grundplatte muß perfekt eben ausgerichtet sein.
Die 4 Gewinde der Schraubenbolzen müssen gründlich von Zement
gereinigt sein.
Lassen Sie den Schüttbeton austrocknen.
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DEIMOS - DEIMOS 700 Ver. 01
MONTAGEANLEITUNG
15.2) Abweichende Positionen
Der Getriebemotor kann an verschiedenen Stellen platziert werden. In
Abb.5 ist eine besondere Installation als Beispiel aufgezeigt: Wenn der
Getriebemotor nicht auf einer Ebene mit der Laufschiene verankert wird
(Standardposition), muß für eine sichere Befestigung des Getriebe-
motors auch im Verhältnis zur Torposition gesorgt werden, damit der
richtige Abstand (1-2 mm) zwischen Zahnstange und Ritzel gehalten wird.
Die Einhaltung der einschlägigen Sicherheitsvorschriften zum Schutze von
Personen und Sachwerten muß gewährleistet sein, insbesondere sind
Unfallgefahren durch Quetschungen im Bereich der Verzahnung zwischen
Ritzel und Zahnstange und andere mechanische Gefahren auszuschalten.
Alle unfallträchtigen Stellen müssen entsprechend den einschlägi-
gen Vorschriften durch Sicherheitsvorrichtungen geschützt werden.
16) BEFESTIGUNG GETRIEBEMOTOR
Wenn das Bett ausgehärtet ist, unter Beachtung von Abb. 6 folgenderma-
ßen vorgehen:
• Auf jede der Zugstangen eine Mutter M10 setzen und dabei einen
Abstand von mindestens 25 mm zur Basis einhalten, damit der Getrie-
bemotor nach der Installation abgesenkt oder das Spiel zwischen Ritzel
und Zahnstange auch später noch nachgestellt werden kann.
• Eine Platte "P", die jedem Zugstangenpaar beiliegt, positionieren und
mit Hilfe einer Wasserwaage die Ebene in den beiden Richtungen
ausrichten.
• Die Haube und die Schraubenkappe des Getriebemotors abnehmen
und die Untersetzergruppe so in den vier Zugstangen positionieren, daß
das Ritzel zum Tor gerichtet ist.
• Die vier Unterlegscheiben positionieren und die Muttern zur Blockierung
des Getriebemotors festziehen.
• Den Getriebemotor innerhalb der vorgesehenen Schlitze in der Basis
gleiten lassen und so seine Tiefe regulieren. Er muß in einem Abstand
zwischen Ritzel und Tor befestigt werden, der dem Typ der verwendeten
Zahnstange anpaßt ist. Die Zähne der Stange müssen über ihre gesam-
te Breite in den Ritzel eingreifen. Im Abschnitt "Zahnstangenmontage"
geben wir die Maße und die Installationsanleitung für die gängigsten
Zahnstangentypen an.
17) ZAHNSTANGENMONTAGE
Am Tor ist eine Zahnstange mit Zahnmodul m=4 zu befestigen. Bei der
Länge muß außer der Durchgangsweite auch die Befestigung der Bügel für
die Betätigung der Mikroendschalter und die Verzahnungsseite des Ritzels
berücksichtigt werden. Es gibt verschiedene Arten von Zahnstangen, die
sich in der Tragfähigkeit und der Befestigung am Tor unterscheiden. Der
Hersteller bietet folgende drei Zahnstangentypen an:
17.1) Mod. CFZ (Abb.7).
Zahnstange aus verzinktem Eisen, Schnitt 22 x 22 mm - lieferbar in 2 Meter
langen Teilstücken - Tragfähigkeit über 2000 kg (≈ 20000 N). Diese Stücke
müssen zunächst an ein geeignetes Winkeleisen und das Ganze anschlie-
ßend an das Tor geschweißt werden. Das Winkelstück hält nicht nur den
Abstand zwischen Zahnstange und der Torseite, es erleichtert auch die
Befestigung am Tor, selbst wenn dieses leichte Seitenabweichungen hat.
Beim Zusammenschweißen der verschiedenen Zahnstangenstücke wird
empfohlen, einen Stangenabschnitt wie in Abb. 8 anzuordnen, um über die
gesamte Länge die richtige Zahnteilung zu garantieren.
17.2) Mod. CPZ (Abb.7).
Plastikzahnstange - Schnitt 22 x 22 mm - lieferbar in 1 m-Teilstücken -
Tragfähigkeit max. 500 kg (≈ 5000 N). Dieses Modell ist mit normalen oder
selbstschneidenden Schrauben am Tor zu befestigen. Es empfiehlt sich
auch in diesem Fall, an der Verbindungsstelle zwischen den verschiede-
nen Teilstücken einen umgekehrten Stangenabschnitt zwischenzulegen,
um die richtige Zahnteilung beizubehalten. Dieser Typ Zahnstange ist
geräuschärmer und ermöglicht auch nach der Befestigung durch entspre-
chende Schlitze die Höhenverstellung.
17.3) Mod. CVZ (Abb.7)
Zahnstange aus verzinktem Eisen, Schnitt 30 x 12 mm, lieferbar in 1 m
langen Teilstücken - Gewinde-Paßstücke zum Anschweißen - max. Trag-
fähigkeit 2000 kg (≈ 20000 N). Nachdem sie in der Mitte jedes Langloches
der verschiedenen Zahnstangenstücke befestigt worden sind, müssen die
Paßstücke ans Tor geschweißt werden. Auch in diesem Fall einen umge-
kehrten Stangenabschnitt an den Verbindungsstellen der verschiedenen
Zahnstangenstücke anbringen, um die korrekte Zahnteilung zu gewährlei-
sten. Die Schrauben, mit denen die Stange an den Paßstücken befestigt
wird, ermöglichen die Höhenverstellung der Zahnstange.

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