Lufteinstellung Am Brennerkopf - baltur BTG 3,6 P Manual De Instrucciones De Uso

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ausgeschaltet und damit kein Luftdruck im Brenner) diesen
Zustand herstellt; wenn nicht, schaltet sich die Steuer- und
Kontrolleinheit nicht ein (der Brenner springt nicht an).
Dazu ist anzumerken, dass die Steuereinheit, wenn der
Kontakt mit geschlossener Arbeitsstellung sich nicht schließt,
ihren Zyklus ausführt, aber der Zündtransformator nicht
eingeschaltet wird und die Gasventile sich nicht öffnen, folglich
geht der Brenner auf Sperre. Zur Überprüfung der einwandfreien
Funktionsweise des Luftdruckwächters muss, während der
Brenner mit Mindestzufuhr läuft, der Einstellwert erhöht werden,
bis das Ansprechen des Druckwächters festzustellen ist, auf
das unmittelbar der „Sperre" des Brenners folgen muss. Den
Brenner durch Drücken des entsprechenden Knopfs freigeben
und die Einstellung des Druckwächters wieder auf einen Wert
bringen, der ausreicht, um den in der Vorspülphase bestehenden
Luftdruck zu ermitteln.

LUfTeinsTeLLUnG am BrennerKoPf

Am Brennerkopf befindet sich eine Regulierungsvorrichtung, mit
der der Luftdurchlass zwischen Stauscheibe und Kopf weiter
geschlossen oder geöffnet werden kann. Auf diese Weise kann man
durch Schließen des Durchlasses auch bei niedrigen Durchsätzen
einen erhöhten Druck vor der Scheibe erhalten. Die erhöhte
Geschwindigkeit und Turbulenz der Luft ermöglicht ein besseres
Eindringen derselben in den Brennstoff und infolgedessen eine gute
Durchmischung und Flammenstabilität.
sChema fÜr LUfTeinsTeLLUnG am BrennerKoPf UnD anorDnUnG
Der sTaUsCheiBe - eLeKTroDen BTG 3,6P / 6P
1
Einstellschraube Stauscheibe-Brennerkopf (Einschrauben
zum Öffnen des Luftstroms zwischen Stauscheibe und
Brennerkopf, Zudrehen zum Schließen)
2
Scheibe: Achtung: komplettes Schließen vermeiden
3
Flammkopf
Es kann unbedingt notwendig sein, einen erhöhten Luftdruck vor
der Scheibe aufrecht zu erhalten, um ein Pulsieren der Flamme zu
vermeiden. Diese Bedingung ist praktisch unverzichtbar, wenn der
Brenner auf einer Feuerungsanlage mit Überdruck und/oder hoher
Wärmelast arbeitet. Aus vorstehenden Angaben resultiert eindeutig,
dass die Vorrichtung, die die Luft am Brennerkopf schließt, in eine
solche Stellung gebracht werden muss, dass hinter der Scheibe ein
entschieden höherer Luftdruckwert erzielt wird. Wenn die höchste
gewünschte Zufuhr erreicht ist, korrigiert man die Vorrichtung, die
die Luft am Brennerkopf schließt, durch Vor- und Zurückstellen so,
dass man einen an die Zufuhr angepassten Luftstrom bekommt,
wobei sich aber die Lufteinstellklappe in einer deutlich geöffneten
Stellung befinden soll. Bei der Verringerung des Luftdurchlasses am
Brennerkopf ist darauf zu achten, dass er nicht komplett abgesperrt
wird.
Es ist zu kontrollieren, dass die Zündung regelmäßig
erfolgt, denn wenn der Durchgang zwischen Kopf und
Stauscheibe geschlossen wird, kann es vorkommen, dass
die Durchmischung (Luft/Brennstoff) zu hoch wird und die
Zündung nicht erfolgen kann. Wenn dieser Fall eintritt,
muss der Regler stufenweise geöffnet werden, bis er eine
Stellung erreicht, in der die Zündung gleichmäßig erfolgt.
Diese Stellung muss als endgültig akzeptiert werden. Wir
möchten erneut darauf hinweisen, dass es für 1. Flamme von
Vorteil ist, die Luftmenge auf das Mindeste zu reduzieren,
sodass auch bei hohen Belastungen eine sichere Zündung
sichergestellt ist.
1
Vorsprung der Zündelektrode
56 Vorsprung Ionisastionselektrode
4
Bezugspunkt für Stauscheibe-Brennerkopf
5
Manuelles Luftregelsystem nur für BTG 3,6 - 6
6
Servomotor für Luftregulierung
7
Ionisationselektrode
8
Zündelektrode
8 / 20
0006080763_201306

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