3 Ein
Rohrende
an
Verbindungsstück
im
Maschinenteil anschließen.
4 Das andere Rohrende an das Wassernetz
anschließen.
5 Die Maschine ist mit einem auf etwa 1,1
Bar vorgeeichten Druckminderer versehen,
der über die Fronttüre im oberen
Maschinenbereich zugänglich ist.
Zur Druckänderung ist der Knopf des
Druckminderers anzuheben und nach
rechts zu drehen, um den Druck zu erhö-
hen. Ihn in die umgekehrte Richtung dre-
hen, falls der Druck gesenkt werden soll.
Den Hahn nach erfolgter Einstellung wieder
absenken.
HINWEIS: Der Maximaldruck am Auslauf des
Druckminderers DARF 1,5 Bar
NICHT überschreiten.
112
das
3/4"-
hinteren
Die Wasserhärte muss unter 4° - 6° fr (fran-
zösische Grad) liegen.
Der Chlorgehalt darf 100 mg je Liter nicht
überschreiten. Andernfalls gelten die
Garantiebedingungen der Maschine nicht.
4.3
KAFFEEBEHÄLTERFÜLLUNG
Abb.18
1 Den Deckel des Kaffeebohnenbehälters
abnehmen.
In den Kaffeebohnenbehälter NUR ganze
Kaffeebohnen
Kaffeezubereitungen wie zum Beispiel
gemahlener Kaffee würde die Maschine
beschädigen.
Des weiteren dürfen keine Kaffeebohnen
eingefüllt werden, die mit Karamel, Zucker
oder ähnlichem vorbehandelt wurden. Auch
Instantkaffee oder andere zuckerhaltige
Getränke beschädigen die Maschine.
2 Füllen Sie die gerösteten ganzen
Kaffeebohnen in den Behälter ein und ach-
ten Sie darauf, dass sich der Deckel wieder
gut schließen läßt.
Abb.19
3. Schließen Sie den Deckel.
4.4
ACHTUNG
Nach den Vorinstallationsverfahren wie folgt
vorgehen:
1 Den Hauptschalter der Maschine betätigen
ACHTUNG
füllen.
Andere
Abb. 20
INBETRIEBNAHME
HINWEIS:Für den Fall, dass der im folgenden
Abschnitt beschriebene Vorgang nicht
eintritt, vergleichen Sie Kapitel " D I S -
PLAYANZEIGEN URSACHEN UND
GEGENMAßNAHMEN" .
und auf „ON" stellen.
ON
ON
Das LCD-Display schaltet sich ein und
zeigt die Schrift an:
Taste „ENTER" drücken, um die Maschine
definitiv einzuschalten:
Die Maschine lädt das Wasser automatisch
in den Heizkessel und leitet die Erwärmung
ein. Nach Erreichen der eingestellten
Temperatur zeigt das Display Folgendes
an:
Abb. 21