Die elektrische Fräseinrichtung zwischen die zu verschweißenden Werkstücke einsetzen.
P250-355/8-12B: Fräsermotor einschalten und Schalter arretieren.
P500-630/18-24B Plus: Drehrichtungen prüfen! Werkseitig sind die Maschinen
rechtsdrehend angeklemmt.
Fräseinrichtung einschalten, Tasten (10) und (5) am Hydraulikaggregat drücken. Die
Hobelscheiben müssen in Schneidrichtung laufen, ansonsten den Phasenwender am
Netzstecker mit geeignetem Werkzeug umschalten.
Verletzungsgefahr! Während des Betriebes der Fräseinrichtung sicheren Abstand
zur Maschine halten und nicht in die rotierenden Messer greifen. Fräser nur im
eingesetzten Zustand (Arbeitsposition) betätigen und anschließend in den dafür
vorgesehenen Einstellkasten zurücksetzen. Die Funktionsfähigkeit des
Sicherheitsschalters in der Fräseinrichtung muss jederzeit gewährleistet sein, um
ein unbeabsichtigtes Anlaufen außerhalb der Maschine zu vermeiden.
Spannelemente zusammenfahren (Taste 10 + 11 drücken). Den Fräsdruck mit dem Drehknopf
(4) einstellen. Standardmäßig bis 20bar möglich, der Fräsdruck kann bis 40bar erhöht
werden, siehe Pkt. 3.5.
Zu hoher Fräsdruck kann zur Überhitzung und Beschädigung des Fräserantriebes
führen. Bei Überlastung bzw. Stillstand des Fräserantriebes die Maschine
auffahren und den Druck reduzieren (s. Pkt. 3.5).
Nachdem der Hobelspan mit einer Spandicke < = 0,2mm ununterbrochen aus dem Fräser
austritt Taste Fräsen (5) drücken, die Spannelemente auffahren (Taste 10 + 8 drücken).
Warten bis die Hobelscheiben still stehen. Fräseinrichtung aus der Grundmaschine entnehmen
und in den Einstellkasten absetzen.
Werkstücke mit geringem Druck zusammenfahren (Taste 10 + 11 drücken) und Schleppdruck
mit Drehknopf (4) einstellen.
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Mit den Pfeiltasten springt das Programm zurück „Bitte
Fräser einsetzen..."
Mit EXIT springt das Programm ohne zu speichern in
das Hauptmenü
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