BITTE BEMERKEN: Die Serie MASTER ist mit einem
Mikroschalter versehen, der den Motorbetrieb bei der Öffnung
des Gehäuses A in Abb. 25 unterbricht (die Steuerkarte bleibt
unter Spannung).
Vor Arbeiten ist sicher zu stellen, dass der Getriebemotor
elektrisch nicht gespeist ist.
Um
die
Anschlüsse
auszuführen,
entfernen, die Versorgungskabel durch die Bohrungen in der
Fundamentgegenplatte (falls benutzt) und durch den unteren
Körper des Getriebemotors führen, dann diese für den Anschluss
am Klemmenbrett der Steuerkarte in der Halterung der elektrischen
Komponenten vorbereiten.
Die Höchstlänge zwischen Steuerung und Motor darf 10 – 12 m
nicht überschreiten.
Für die Leistungskreise Kabel mit einem Mindestquerschnitt von
2.5 mm ² (MASTER12Q) bzw. von 1.5 mm² (MASTER20Q und
MASTER20T) und für die Steuerkreise von 0.5 mm ² benutzen.
Für die Anschlüsse an den Steuerkarten wird auf die jeweiligen
Anleitungen verwiesen.
-
K123M für MASTER12Q;
-
D704M für MASTER20Q.
-
D703M für MASTER20T;
BITTE BEMERKEN:
Der
MASTER20T) muss mit dem gemeinsamen Leiter (Klemme
19 der Steuerkarte D703M) der Endschalter seriengeschaltet
sein.
Wenn man den Getriebemotor (MASTER12Q) mit einer Batterie
für den Betrieb auch bei Stromausfall ausstatten will, das
Gehäuse entfernen, die Batterie in ihren Sitz einstecken und die
Versorgungskabel an den Laschen anschließen.
Bei Netzstromausfall, den Schlossdeckel heben, den Schlüssel
einstecken und wie auf Abb. 21 gezeigt drehen. 21.
Dann – siehe Abb. 22 – den Hebel nach außen ziehen, so dass
das Tor von Hand bewegt werden kann.
Die Serie MASTER wurde für den Betrieb mit elektromechanischem
Mikroendschalter entwickelt.
Die Kabel sind wie auf Abb. 25 gezeigt angeschlossen:
1= grau (gemeinsamer Leiter);
2= grau (gemeinsamer Leiter);
3= orange (E.S. ZU – NC-Kontakt);
4= rot (E.S. AUF – NC-Kontakt);
5= grau (gemeinsamer Leiter).
Sollte sich der Torlauf nicht anhalten, wenn das Getriebe im
Uhrzeigersinn dreht und sich die Feder wie gezeigt verschiebt
(siehe Abb. 26), muss die Stellung des roten und des orangefarbigen
Kabels am Klemmenbrett der Steuerkarte umgekehrt werden.
Die Sicherheit des Tors gemäß den gültigen Vorschriften
integrieren.
-
Die kürzesten Strecken für die Kabel wählen und die
Leistungskabel von den Steuerkabeln getrennt halten.
-
Das Gerät korrekt erden.
-
Für die Einstellung des max. Drehmoments des Getriebemotors
sind die gültigen Vorschriften zu beachten.
-
In Vereinbarung mit den europäischen Sicherheitsvorschriften
wird empfohlen, einen externen Schalter zu installieren, damit
die Versorgung im Falle von Wartung des Tors abgeschaltet
werden kann.
-
Prüfen, ob jede einzelne installierte Vorrichtung effi zient und
wirksam ist.
-
Gut leserliche Schilder anbringen, die über das Vorhandensein
des motorbetriebenen Tors informieren.
ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE
das
Motorgehäuse
Wärmeschutz
(nur
EINBAU DER 12 V BATTERIE
MANUELLE ENTRIEGELUNG
ENDSCHALTER
ALLGEMEINE HINWEISE
Die Getriebemotoren der Serie MASTER wurden für die Bewegung
horizontaler Schiebetore mit Torfl ügeln mit einem Höchstgewicht
von 1200 kg (MASTER12Q) und von 2000 kg (MASTER20Q und
MASTER20T) konstruiert.
Es ist ausdrücklich verboten, das Gerät zu anderen Zwecken
oder unter anderen Umständen als erwähnt zu verwenden.
Die installierte elektronische
folgender Betriebsarten:
automatisch: ein Steuerimpuls führt die Öffnung und Schließung
des Tors aus;
halbautomatisch: ein Steuerimpuls führt die Öffnung und
Schließung des Tors aus;
Bei Stromausfall kann das Tor dank der manuellen Betätigung
trotzdem funktionieren; hierzu muss die manuelle Entriegelung
betätigt werden. Das Modell MASTER12Q, das auch mit
Pufferbatterie gespeist werden kann, garantiert den Normalbetrieb
der Automatisierung auch bei Stromausfall.
Wir erinnern daran, dass man mit einer automatischen, mit Strom
gespeisten Vorrichtung zu tun hat, sind bei der Benutzung die
gebührenden Vorsichtsmaßnamen zu treffen. Insbesondere:
•
das Gerät nicht mit nassen Händen und/oder nassen Füßen
bzw. barfuss berühren;
für
•
den Strom abschalten, bevor das Gehäuse und/oder der
Getriebemotor geöffnet wird;
•
nicht am Stromkabel ziehen, um dieses von der Steckdose
abzutrennen;
•
den Motor erst berühren, nachdem er abgekühlt ist;
•
das Tor nur in Bewegung setzen, wenn es ganz sichtbar ist;
•
außerhalb des Aktionskreises des Tors bleiben, wenn sich
dieses bewegt, und warten, bis es steht;
•
Kinder oder Tiere nicht in Tornähe spielen lassen;
•
Kindern oder Ungeeigneten nicht die
sonstige Betätigungsvorrichtungen benutzen lassen;
•
eine regelmäßige Wartung ausführen;
•
im Falle eines Defekts die Versorgung abschalten und das
Tor nur, falls möglich und sicher von Hand bewegen; Keine
Eingriffe selbst ausführen und einen autorisierten Techniker
rufen.
BITTE BEMERKEN: ES IST AUSDRÜCKLICH VERBOTEN,
DIE
AUTOMATISIERUNG
ODER ÄHNLICHE GERÄTEN ZU REINIGEN. ES IST STRENG
VERBOTEN,
DIE
WASSERSTRAHL ZU BESPRITZEN.
Die Getriebemotoren der Serie MASTER sind fast wartungsfrei.
Dennoch hängt ihr korrekter Betrieb auch vom Zustand des Tors
ab: deshalb werden wir die Arbeiten, die zu tun sind, damit das Tor
immer effi zient ist, kurz beschreiben.
Achtung: niemand mit Ausnahme des Wartungsmannes, der
ein Fachtechniker sein muss, ist befugt, die Automatisierung
während der Wartung zu steuern.
Es wird daher empfohlen, die Netzstromversorgung abzuschalten,
wodurch auch die Stromschlaggefahr vermieden wird. Falls die
Versorgung dagegen für bestimmte Überprüfungen eingeschaltet
sein muss, so sind alle Steuervorrichtungen (wie Fernbedienungen,
Druckknopftafeln, usw.) mit Ausnahme der vom Wartungsmann
benutzten Vorrichtung zu überprüfen bzw. zu deaktivieren.
Gewöhnliche Wartung
Jeder der folgenden Vorgänge muss bei Bedarf und auf jeden
Fall alle 6 Monate bei Anwendungen im Haushalt (ca. 3000
Betriebszyklen) und alle 2 Monate bei intensivem Gebrauch
zum Beispiel in Wohnblöcken (immer alle 3000 Betriebszyklen)
ausgeführt werden.
Tor
-
Die Gleitrollen des Tors mit einer Ölkanne schmieren;
-
Die Reinigung und den Halt der Zahnstange überprüfen;
MASTER Series
BEDIENUNG
Steuerung ermöglicht die Wahl
Fernbedienung oder
MIT
HOCHDRUCKREINIGERN
AUTOMATISIERUNG
MIT
DIREKTEM
WARTUNG
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