Gebrauch Des Generators; Anhalten Des Generators - Pramac PRO-TECH P4500 Manual De Instrucciones

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  • ESPAÑOL, página 31

GEBRAUCH DES GENERATORS (7.2):

ANMERKUNG: Der Generator wurde gemäß der im Moment der Herstellung gültigen Normen für vielfältige Anwendungszwecke gefer-
tigt.
Wir möchten allerdings darauf aufmerksam machen, dass jede Anwendung genauen elektrischen, unfallverhütenden und sanitären Normen
untersteht; deshalb muss der Generator als Teil einer gesamten Anlage angesehen werden. Diese muss von fachkundigen Technikern
und/oder leitenden Unternehmen entworfen, abgenommen und zugelassen werden.
• Um Unfällen elektrischer Natur vorzubeugen, die Anschlüsse der Schalttafeln nur von qualifi zierten Technikern durchführen lassen:
durch falsche Anschlüsse kann Personen und dem Generator selbst Schaden zugefügt werden.
• Schutz gegen indirekte Kontakte: Alle Generatoren der Standardserie funktionieren nach dem Prinzip der elektrischen Trennung; sie
können aber auf Anfrage vom Hersteller mit einem anderen Schutz (Differential, Isometer) geliefert werden, oder sie können bei Installation
auf analoge Weise vom Benutzer selbst geschützt werden.
Deshalb ist es wichtig, folgende Schritte zu beachten:
1) Standardgenerator: ist durch elektrische Trennung geschützt. Er besitzt Wärme- und/oder wärmemagnetische Schutzvorrichtungen
gegen Überbelastungen, Überstrom und Kurzschlüsse. In diesem Fall darf der Generator auf keinen Fall mit einer "PE"-Klemme oder
über andere Generatorteile geerdet werden.
2) Generator mit Schalttafel als Zubehör (oder mit anderen vom Benutzer installierten Vorrichtungen): er wird durch automatische Unter-
brechung der Stromzufuhr geschützt. Er besitzt Wärme- und/oder wärmemagnetische Schutzvorrichtungen, die mit Differentialschaltern
oder Isolierkontrollvorrichtungen (Isometer) verbunden sind. In diesem Fall wird der Generator mit Hilfe einer "PE" Klemme an einen
Erdschluss angeschlossen, wobei ein gelb-grüner Isolierleiter mit passendem Querschnitt verwendet wird.
WICHTIG: Wenn der Benutzer die Differentialschalter selbst installiert, muss er zum einwandfreien Betrieb folgendes beachten:
A) Bei einphasigen Generatoren muss auch der Nullpunkt, der der Verbindung der beiden Hauptwicklungen entspricht, geerdet werden.
B) Bei dreiphasigen Generatoren muss auch der Nullpunkt, der im Fall einer Sternschaltung dem Stemzentrum entspricht, geerdet wer-
den. Im Fall einer Dreieckschaltung ist die Installation eines Differentialschalters nicht möglich.
• Der Generator besitzt eine Vorrichtung für den Anschluss der Massen an die Erdung. Eine dazu geeignete Schraube, die mit dem
Symbol PE gekennzeichnet ist, ermöglicht den Anschluss aller Metallteile des Stromaggregats an einen Erdschluss.
• An den Generator sollten keine Stromabnehmer angeschlossen werden, deren elektrische Eigenschaften unbekannt sind oder deren
Eigenschaften von denen des Generators abweichen (bspw. unterschiedliche Spannungen und/oder Frequenzen).
• Der Stromkreis des Generators ist durch einen Magnetthermoschalter, einen Magnetthermodifferentialschalter oder einen Wärmeschalter
geschützt: eventuelle Überlastungen und/oder Kurzschlüsse bewirken die Unterbrechung des Stromkreises. Um den Stromkreis erneut
zu aktivieren, die überzähligen Stromabnehmer entfernen, den Grund des Kurzschlusses und/oder der Überlastung feststellen und den
Schalter erneut einschalten.
• Wenn man den Generator als Batterieladegerät verwendet (wenn vorgesehen), die Batterie mindestens 1 m von dem Notstromaggregat
entfernt aufstellen. Dabei die Verschlüsse zum Nachfüllen der Elemente entfernen. Die Batterie anschließen, und dabei auf die verschie-
denen Pole achten: eventuelle Fehler können zur Explosion der Batterie führen.
ACHTUNG: während des Ladevorgangs gibt die Batterie leicht brennbare Dämpfe ab; deshalb ist während dieses Vorgangs die
größte Vorsicht geboten. Kinder außer Reichweite halten.
• Mit einer Stern-Dreieck-Schaltung (soweit vorgesehen) kann man folgende Leistungen gewinnen:
DREIPHASIG 400V (die gesamte Leistung kann entnommen werden)
EINPHASIG 230V (1/3 der Leistung kann entnommen werden)
DREIPHASIG 230V (die gesamte Leistung kann entnommen werden)
EINPHASIG 230V (2/3 der Leistung können entnommen werden)
In der Stellung "0" sind alle Steckdosen ausgeschaltet.
• Bevor eine Spannungsumschaltung vorgenommen wird, sollte sichergestellt werden, dass keine Stromabnehmer an den Generator ange-
schlossen sind; durch andere als die auf dem Typenschild angegebenen Spannungen könnten die Stromabnehmer Schaden nehmen.
• Während der Inbetriebnahme des Generators keinerlei Gegenstände auf dem Rahmen oder direkt auf dem Motor ablegen: eventuelle
Fremdkörper könnten den einwandfreien Betrieb beeinträchtigen.
• Die normalen Vibrationen des Motorwechselstromgenerators während des Betriebes nicht behindern. Die Silent-Blocks sind passend
für einen einwandfreien Betrieb bemessen.
Bereich Schweissaggregat
Der Anschluss an den Schweissbuchsen sollte mit Kabeln mit entsprechendem Querschnitt durchgeführt werden (zu diesem Zwecke
ist auf die Tabelle 1 Bezug zu nehmen). Dabei ist auf die jeweils richtige Polarität je nach zu verwendender Elektrode zu achten (siehe
diesbezüglich die Hinweise des Herstellers der Elektroden). Den Beschleunigungsgriff drehen, um entsprechend der Drehzahl des Motors
den korrekten Wert des Schweisstroms bereitzustellen: durch Drehung im Uhrzeigersinn wird die Drehzahl des Motors erhöht, und folglich
auch der Schweisstrom. Wird der Griff im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so werden die Umdrehungen des Motors heruntergefahren und
folglich der Schweisstrom verringert.
Doppelte Positiv-Buchse
Für die Verwendung von Elektroden mit einem Durchmesser von weniger oder gleich 3,25 mm ist die Zange auf der positiven Klemme
„Max. 140A" zu positionieren, während bei der Verwendung von Elektroden mit einem Durchmesser von mehr als 3,25 mm die Zange auf
der positiven Klemme „Max. Power" positioniert wird. Dieses Vorgehen gewährleistet eine optimalere Qualität des Schweissbogens. Bei
Verwendung von zellulosehaltigen Elektroden wird empfohlen, die Zange auch für Durchmesser von mehr als 3,25 mm auf der Klemme
+140 zu belassen.
TAB.1
Empfohlener Mindestquerschnitt für Schweisskabel
Länge
30 – 100 A
0 – 15 m
25 mmq
15 – 30 m
25 mmq
30 – 60 m
35 mmq
Schweisstrom
100 – 200 A
35 mmq
50 mmq
70 mmq
200 – 300 A
50 mmq
70 mmq
90 mmq
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