Wilo TP 50 Serie Instrucciones De Instalación Y Funcionamiento página 12

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  • ESPAÑOL, página 29
DEUTSCH
sorgungsnetz mit einer Systemimpedanz Z
anschluss von max. 0,125 (0,086) Ohm bei einer maxi-
malen Anzahl von 6 (20) Schaltungen vorgesehen.
– Gem. DIN EN / IEC 61000-3-11 ist die Pumpe mit einer
Leistung von 1,1 kW für den Betrieb an einem Stromver-
sorgungsnetz mit einer Systemimpedanz Z
anschluss von max. 0,142 (0,116) Ohm bei einer maxi-
malen Anzahl von 6 (20) Schaltungen vorgesehen.
Ist die Netzimpedanz und die Anzahl der Schaltungen
pro Stunde größer als die vorstehend genannten Werte
kann die Pumpe aufgrund der ungünstigen Netzverhält-
nisse zu vorrübergehenden Spannungsabsenkungen
sowie zu störenden Spannungsschwankungen „Flicker"
führen.
Es können dadurch Maßnahmen erforderlich sein, bevor
die Pumpe an diesem Anschluss bestimmungsgemäß
betrieben werden kann, entsprechende Auskünfte sind
beim örtlichen Energieversorgungsunternehmen (EVU)
und beim Hersteller der Pumpe zu erhalten
– Bei der „A"-Ausführung muss eine Schuko- bzw. CEE-Stek-
kdose vorhanden sein. Die Anlage ist anschlussfertig.
6 Inbetriebnahme
– Der Wasserspiegel darf nicht unter die Mindest-Eintauchtiefe
der Pumpe abgesenkt werden (Bild 3 & 4). Die Niveausteue-
rung ist auf folgendes Mindestniveau einzustellen:
Pumpentyp
Stationäre
Nassaufstellung
TP 50
510
TP 65
510
TS 40
350
TS 50/65
420
Die Gleitringdichtung soll nicht trocken laufen!
ACHTUNG!
– Der Trockenlauf vermindert die Lebensdauer
von Motor, Dichtungen und Gleitringdichtung.
– Als Trockenlaufschutz für die Gleitringdichtung
und den Wellendichtring ist der Motor mit ei-
ner ölgefüllten Trennkammer versehen.
– Bei Einsatz des Fußkrümmers der TP-Pumpen ist die Boden-
freiheit der Pumpe zu berücksichtigen und dem einzuhalten-
den Wasserniveau anzupassen.
– Beim Füllen des Schachtes bzw. Absenken der Pumpe in die
Grube ist darauf zu achten, dass die Schwimmerschalter sich
frei bewegen können.
– Um eine Luftpolsterbildung an der Gleitringdichtung und da-
mit Trockenlauf zu vermeiden, tritt bei Betrieb der Pumpe im-
mer eine gewisse Menge des Fördermediums über Entlüf-
tungsschlitze der Pumpe aus.
– Absperrventil öffnen,
– Pumpe einschalten.
6.1
Drehrichtungskontrolle (nur für Drehstrommotoren)
Die richtige Drehrichtung der Pumpe muss vor dem Eintauchen
in das Fördermedium geprüft werden. Die richtige Drehrichtung
wird durch einen Drehrichtungspfeil auf der Oberseite der Krei-
selkammer angezeigt.
– Dazu die Pumpe entsprechend (Bild 7) in der Hand halten,
– Pumpe kurz einschalten. Dabei ruckt die Pumpe in die ent-
gegengesetzte Richtung (Linksdrehung) zur Motordrehung.
– Bei falscher Drehrichtung müssen 2 Phasen des Netzan-
schlusses vertauscht werden.
6
am Haus-
max
am Haus-
max
Ausschaltniveau
„N0" [mm]
Transportable
Nassaufstellung (Bild 5)
420
470
350
420
– Ausführung „A" (Bild 8): Den Phasenwender im CEE-Stek-
ker mit passendem Schraubendreher eindrücken und um
180° drehen.
6.2
Betriebsbedingungen in explosionsgefährdeter
Umgebung
– Bei ortsfest installierter Pumpe ist das Metallgehäuse der
Pumpe gemäß EN 50014 zusätzlich zu erden. Am Griff des
Gehäuses befindet sich eine Erdungsklemme, an die der
Schutzleiter anzuschließen ist.
– Die Niveausteuerung muss über den Niveaugeber Typ „N"
erfolgen, wobei sicherzustellen ist, dass das zulässige Min-
destniveau nicht unterschritten wird.
Einstellung der Niveausteuerung: siehe Einbau- und
Betriebsanleitung der Niveausteuerung.
– Zu verwendende Schaltgeräte sowie weiteres Zubehör siehe
Katalog.
– Beschränkungen gemäß LCIE 95.D6073 X bzw. LCIE
96.D6168 X:
– Motor komplett getaucht bei 60°C (*) Medientemperatur
maximale Betriebsdauer 5 Minuten.
– Motor trockenliegend bei 35°C (*)Medientemperatur maxi-
male Betriebsdauer 10 Minuten.
– Wenn die Medientemperatur höher als 40°C (*) ist (Dauer-
betrieb), darf das Betriebsmittel auf keinen Fall in einer
Atmosphäre betrieben werden, die sich an einer Ober-
flächentemperatur von 135°C, erhöht um die Differenz der
Medientemperatur und 40°C (*), entzünden kann.
(*) Maximale Medientemperatur: 35°C
Schaltgeräte und -kästen sind außerhalb des ex-
ACHTUNG!
plosionsgefährdeten Bereiches aufzustellen.
7 Wartung
Lager und Gleitringdichtungen sind wartungsfrei. Es wird je-
doch empfohlen, die Pumpe halbjährlich durch den WILO-Kun-
dendienst warten und überprüfen zu lassen.
Bei Wartungsarbeiten ist mit Schutzhandschuhen zu
arbeiten, um einer evtl. Infektionsgefahr vorzubeugen.
Bei allen Wartungs- und Reparaturarbeiten ist die
Pumpe spannungsfrei zu schalten und gegen unbe-
fugtes Wiedereinschalten zu sichern.
Schäden am Anschlusskabel sind grundsätzlich nur
durch einen qualifizierten Elektroinstallateur zu be-
heben.

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