Betriebsmodus; Bypass Zur Instandhaltung (Swmb) - Gtec Saturn Manual Del Usuario

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B
ETRIEBSMODUS
Es ist möglich, unter folgenden vier Betriebsmodalitäten zu wählen:
ON LINE
UNTERBRECHUNGSFREIER BETRIEBSMODUS: Die Last wird konstant vom Inverter des CPS-Systems
gespeist (Ausgang des Typs immer gespeist "SA"). Bei einem Versorgungsausfall liefert die Batterie Energie an
den Inverter und gewährleistet die erforderliche Autonomie ohne die geringste Unterbrechung. Dieser Modus
gewährleistet durch Nutzung der "Doppelwandler"-Technologie den größten Lastschutz.
ECO
MODUS MIT UMWANDLUNG: Die Last wird über die Bypass-Leitung des CPS-Systems gespeist (Ausgang
des Typs immer gespeist "SA"). Bei einem Versorgungsausfall transferiert der automatische Netzumschalter
(ATSD) die Ladung an den Inverter. Die Batterie versorgt den Inverter mit Energie und garantiert die
erforderliche Autonomie.
Mit diesem Modus wird eine optimale Leistung gewährleistet, aber etwaige im Netz vorhandene Störungen
können sich auf die Last auswirken.
Toleranzgrenzen schaltet das CPS-System in den UNTERBRECHUNGSFREIEN BETRIEBSMODUS. Kehrt
das Netz in den Toleranzbereich zurück, wird die Last nach ca. fünf Minuten erneut über den Bypass
kommutiert.
EMERGENCY ONLY
MODUS
MIT
LASTÜBERTRAGUNG: Bei vorhandener Stromversorgung wird keine Last zugeführt. Bei Unterbrechung der
Netzversorgung greift das CPS-System ein und speist die Last aus dem Umrichter mittels Batterien, um sich bei
Wiedereinschaltung der Netzversorgung auszuschalten (Ausgang des Typs nur Notfall "SE")
B
I
YPASS ZUR
NSTANDHALTUNG
ACHTUNG: Instandhaltungsarbeiten im Inneren der CPS dürfen ausschließlich von qualifiziertem
Fachpersonal vorgenommen werden. Im Inneren der Anlage können, auch bei geöffnetem Eingangs-
/Ausgangsunterbrecher und geöffneten Batterien gefährliche Spannung anliegen. Das Abnehmen der
Verschlussplatten der Anlage kann zu Personen- und Sachschäden an der Anlage führen.
ANMERKUNG: mit mehr als einer, parallel geschalteten CPS wie unter „Bypass zur Instandhaltung" im Handbuch der
Parallelanlage vorgehen.
Im Folgenden wird ausgeführt, wie im Falle einer Instandhaltung der Anlage ohne Stromzufuhrunterbrechung
vorgegangen wird:
Die CPS muss die Ladung, bei vorhandenem Netz, durch den automatischen Bypass oder den Wechselrichter
zur Verfügung stellen.
N.B.: Falls sich die CPS im Batteriemodus befindet führt die Einführung des Bypass zur Instandhaltung zur
Unterbrechung der Versorgung der Ladung.
Den Trennschalter des Bypass zur Instandhaltung schließen (SWMB), der sich hinter der Tür befindet: so wird
der Eingang mit dem Ausgang kurzgeschlossen.
Die Unterbrecher im Eingang (SWIN), im Ausgang (SWOUT) und des Bypass (SWBYP) öffnen;
Unterbrecher/Sicherung des Batterieschranks öffnen: die Anzeigetafel erlischt. Warten bis sich die elektrolytischen
Kondensatoren entladen haben (ca. 15 Minuten) und mit den Instandhaltungsarbeiten fortfahren.
N.B.: Während dieser Phase, während die Ladung durch den Bypass zur Instandhaltung versorgt wird, könnte
sich eine mögliche Störung der Stromversorgungsleitung der CPS auf die damit versorgten Anlagen auswirken
(die Ladung ist direkt an das Netz verbunden. Die CPS ist nicht mehr aktiv).
Sind die Instandhaltungsarbeiten abgeschlossen, wie folgt zum Neustart der CPS vorgehen:
Die Trennschalter für Eingang, Ausgang und Bypass sowie Unterbrecher/Sicherung des Batterieschranks
schließen. Die Anzeigetafel aktiviert sich erneut. Den Neustart der CPS im Menü „SYSTEM ON" steuern.
Warten bis der Vorgang abgeschlossen ist.
Bypass zur Instandhaltung öffnen: der CPS nimmt die normale Funktionsweise wieder auf.
UMWANDLUNG
UND
Bei Stromausfall oder bei Überschreiten der vorgesehenen
ZUSATZSTEUERVORRICHTUNG
(SWMB)
144
FÜR
DIE
ZENTRALE

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