Bosch GIS 1000 C Professional Manual Original página 12

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12 | Deutsch
Speichern von Bildschirmfotos ein besseres Ergebnis zu er-
zielen.
Drücken Sie zum Ein- bzw. Ausschalten der Leuchte (24) die
Taste (14).
Die Leuchte wird aus Energiespargründen automatisch ab-
geschaltet, wenn die Helligkeit der Displaybeleuchtung ver-
ringert wird. Im Menü <Lichtdauer> können Sie diese Be-
leuchtungszeit ändern (siehe „<Lichtdauer>", Seite 15).
Beim Wiedereinschalten der Displaybeleuchtung wird die
Leuchte nicht automatisch eingeschaltet.
Wenn der Ladezustand des Akkus im kritischen Bereich ist,
steht die Leuchte aus Energiespargründen nicht zur Verfü-
gung.
Messfunktionen
Wechseln zwischen den einzelnen Modi
Wählen Sie mit den Pfeiltasten rechts (11) oder links (15)
den gewünschten Modus aus (der Modus wird mit einer kur-
zen Erklärung angezeigt). Um die Erklärung vorzeitig auszu-
blenden, drücken Sie die Speichertaste (9). Um die Erklä-
rung auszublenden und sofort eine Messung zu starten,
drücken Sie die Taste Messen (4).
Oberflächentemperatur-Modus
Im Oberflächentemperatur-Modus wird die Oberflächentem-
peratur eines Messobjekts gemessen.
In diesem Modus können Sie z.B. Heizkörper überprüfen
oder überhitzte Maschinenteile suchen.
Durch Drücken der Taste Messen (4) starten Sie die Mes-
sung. Die im Display angezeigten Messwerte aktualisieren
sich fortlaufend. Sobald Sie die Taste Messen (4) loslassen,
wird die Messung unterbrochen und die Laser werden ausge-
schaltet. Im Display werden die letzten Messergebnisse in
der Anzeige (n) fixiert. Die zuletzt gemessene Oberflächen-
temperatur wird mit der Markierung (p) auf der
Ergebnisskala (k) angezeigt.
Der minimale und der maximale Temperaturwert des Mess-
vorgangs erscheinen in der Anzeige (j), sobald die Differenz
der Messwerte mehr als 3 °C beträgt. Damit können Sie er-
kennen, wie hoch der aktuelle Messwert im Verhältnis zu den
bereits gemessenen Temperaturen ist.
Wärmebrücken-Modus
Das Messwerkzeug kann Sie beim Auffinden von Wärme-
brücken unterstützen (siehe „Wärmebrücke", Seite 17).
Ehe mit der Messung begonnen werden kann, muss zuerst
die Außentemperatur eingestellt werden. Rufen Sie dazu das
<Hauptmenü> auf (siehe „Navigieren im <Hauptmenü>",
Seite 14). Wählen Sie das Untermenü <Wärmebrücke>
aus und stellen Sie die aktuelle Außentemperatur ein. Durch
Drücken der Taste Messen (4) starten Sie die Messung.
Unter Berücksichtigung der Umgebungstemperatur innen
und der Außentemperatur wird ermittelt, ob die Oberflä-
chentemperatur den Mindestanforderungen an den Wärme-
schutz entspricht. Bei Unterschreitung der Mindestanforde-
rung wird von einem strukturellen Mangel ausgegangen und
vor einer Wärmebrücke gewarnt.
1 609 92A 4X3 | (21.12.2020)
Nach Abschluss der Messung wird die Oberflächentempera-
tur des zuletzt angezielten Messobjekts in der Anzeige (n)
und die Umgebungstemperatur in der Anzeige (h) fixiert. Der
berechnete f
-Wert (siehe „Wärmebrücke", Seite 17) und
Rsi
dessen geschätzte Toleranz wird in der Anzeige (v) ange-
zeigt.
Das Messwerkzeug zeigt die Interpretation der Werte mit der
Markierung (p) auf der Ergebnisskala (k) an:
– Markierung (p) im grünen Bereich (f
schließlich Toleranz): keine Wärmebrücke vorhanden
– Markierung (p) im gelben Bereich (f
reich von 0,7): im Messbereich besteht eventuell eine
Wärmebrücke. Die Messung sollte unter günstigeren Um-
gebungsbedingungen (z.B. bei niedrigerer Außentempe-
ratur) wiederholt werden.
– Markierung (p) im roten Bereich (f
schließlich Toleranz): Im Messbereich besteht wahr-
scheinlich eine Wärmebrücke.
Taupunkt-Modus
Das Messgerät kann Sie beim Auffinden schimmelgefährde-
ter Stellen unterstützen.
Aus der in diesem Modus zusätzlich gemessenen Umge-
bungstemperatur und relativen Luftfeuchte (siehe „Relative
Luftfeuchtigkeit", Seite 17) wird die Taupunkttemperatur
(siehe „Taupunkttemperatur", Seite 17) berechnet. Die
Taupunkttemperatur wird dabei mit der gemessenen Ober-
flächentemperatur verglichen und hinsichtlich des Risikos
von Schimmelbildung interpretiert.
Beachten Sie, dass die Messergebnisse immer nur eine Mo-
mentaufnahme auf Basis der aktuellen Umgebungsbedingun-
gen darstellen. Eine Prognose für sich eventuell ändernde
Umgebungsbedingungen kann nicht getroffen werden. Bei
kritischen Messergebnissen sollten Sie die Messung zu un-
terschiedlichen Zeiten und bei unterschiedlichen Bedingun-
gen wiederholen.
Durch Drücken der Taste Messen (4) starten Sie die Mes-
sung. Die im Display angezeigten Messwerte aktualisieren
sich fortlaufend.
Nach Abschluss der Messung wird die Oberflächentempera-
tur des zuletzt angezielten Messobjekts in der Anzeige (n),
die Umgebungstemperatur in der Anzeige (h) und die relati-
ve Luftfeuchtigkeit in der Anzeige (g) fixiert. Die berechnete
Taupunkttemperatur wird in (i) angezeigt.
Das Messwerkzeug hilft automatisch bei der Interpretation
der Werte mit der Markierung (p) auf der Ergebnisskala (k):
– Markierung (p) im grünen Bereich: Unter den aktuellen
Bedingungen besteht keine Schimmelgefahr.
– Markierung (p) im gelben Bereich: Die Werte liegen im
Grenzbereich; achten Sie auf Raumtemperatur, Wärme-
brücken sowie Luftfeuchtigkeit und wiederholen Sie die
Messung gegebenenfalls mit zeitlichem Abstand.
– Markierung (p) im roten Bereich: Es besteht erhöhte
Schimmelgefahr, da die Luftfeuchtigkeit zu hoch oder die
Oberflächentemperatur nahe am Bereich der Taupunkt-
temperatur ist. Der jeweils auffällige Wert blinkt in der An-
zeige.
-Wert über 0,7, ein-
Rsi
-Wert im Grenzbe-
Rsi
-Wert unter 0,7, ein-
Rsi
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