C. DER HELM
Sommer- und Winteranpassung
Die Belüftung des C3 PRO kann den Jahres-
zeiten, Witterungsbedingungen oder persönlichen
Belüftungsvorlieben angepasst werden. Während
im Sommer die einströmende Luft möglichst direkt
auf den Kopf wirken und kühlen sollte, kann
im Herbst/Winter durch Abdeckung der
Belüftungskanäle durch das Kopfpad die ein-
strömende, u. U. sehr kalte Luft vermindert bzw.
umgelenkt werden. Dazu heben Sie den Mittel-
steg des Kopfpolsters leicht an und entfalten die
sich hinter dem im Stirnbereich des Kopfpolsters
befindlichen Stofflaschen.
BELÜFTUNG 4 – KOPFENTLÜFTUNG
Der C3 PRO ist mit einem innovativen Entlüf tungs -
system ausgestattet. Die über die Stirnbelüftung
einströmende Frischluft wird über die Luftkanäle
der Innenschale weit über den Hinterkopf zur
Helmrückseite geführt. Der auf der Helmrückseite
herrschende Unterdruck sorgt für einen per-
manenten Abzug der Innenraumluft durch die
Luftauslässe und den im Nackenpolster ein-
gesetzten Spezial-Netzstoff. Auf diese Weise wird
ein angenehmes Helmklima gewährleistet.
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BELÜFTUNG 5 – O
-MINIMAL-
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BELÜFTUNG
Durch die spezielle Formgebung im oberen
Bereich des Kinnbelüftungs elements verfügt
der Helm über eine Minimalbelüftungsfunktion,
die für eine permanente Zufuhr von Frischluft
sorgt. Die auf diese Weise einströmende Luft-
menge ist so dosiert, dass sie vom Helmträger
praktisch nicht wahrgenommen wird, aber bereits
ab ca. 30 km/h (soweit sich der Helm während
der Fahrt komplett im Luftstrom befindet) eine
wirksame Frischluftzufuhr gewährleistet. Hierdurch
wird einer Beschlagneigung der Visierscheibe und
einer CO
-Überkonzentration – auch bei komplett
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abgeschlossenem Helm – entgegengewirkt.
15. ZUSÄTZLICHE SICHERHEITSAUSSTATTUNG
ANTI-ROLL-OFF-SYSTEM (A.R.O.S.)
Das speziell von SCHUBERTH entwickelte und auch in jedem SCHUBERTH
Motorradhelm als Sicherheitsaus rüstung enthaltene Anti-Roll-Off-System
bewirkt, dass bei geschlossenem und richtig eingestelltem Kinnriemen
a) sich der Helm nicht von hinten vom
Kopf drehen kann,
b) aufgrund des geringeren Neigungs-
winkels einem Kontakt zwischen
der Kinnpartie des Helms und dem
Kinn bzw. Hals des Fahrers
entgegenwirkt wird und
c) die unfallbedingten Folgen eines
Brustkorbkontakts des Helms reduziert
werden.
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