3.4 POSITION DER SÄMASCHINE
Es ist wichtig die Position der Sämaschine auf der tragenden
Ausrüstung korrekt auf dem Feld einzustellen.
Die Einstellung der Arbeitstiefe der Maschine erfolgt durch die
Position der Planierwalzen.
3.5 EINSTELLUNG DER AUSSAATTIEFE
Für ein korrektes Keinem des Saatgutes ist es wichtig, daß das
Saatgut mit der richtigen Tiefe im Saatbeet ausgesät wird.
Der Druck des Säscharrenreißers und die Sätiefe können durch
eine zentralisierte hydraulische Steuerung eingestellt werden
(Abb. 18).Während des Betriebs kann der Säscharrenreißerdruck
in den Bereichen, in denen der Boden fester ist, erhöht werden.
Die Bolzen (A-B, Abb. 18) dienen als Endanschlag des
Hydraulikzylinders. Wenn die Hydraulikanlage nicht unter Druck
steht, bestimmt der untere Endanschlag (A) die Ruhestellung
des Zylinders während des normalen Betriebs. Bei unter Druck
stehender Anlage wird der Zylinder auf Höhe des oberen
Endanschlags
(B)
angehalten,
Säscharrenreißer auf den Boden wird erhöht.
Jedes Loch in der Skalenscheibe (C, Abb. 18) bestimmt die
Zylindersperrposition. Durch Positionieren der Bolzen in einem
tieferen oder höheren Loch wird der Druck auf die
Säscharrenreißer vermindert oder erhöht.
Einstellung des normalen Säscharrendrucks
- Den Hydraulikzylinder unter Druck setzen.
- Den unteren Bolzen (A, Abb. 18) in eines der
Skalenscheibenlöcher ( C ) einsetzen und mit dem Schnappstift
blockieren.
- Den Hydraulikzylinder druckentlasten.
Erhöhen des Säscharrenreißerdrucks
Während des Betriebs kann der Säscharrenreißerdruck auf
festeren Bodenbereichen erhöht werden, indem der obere Bolzen
derart positioniert wird, dass beim Unterdrucksetzen des
Zylinders die Federzugkraft erhöht wird. Die Position des oberen
Bolzens bestimmt den Höchstdruck der Säscharrenreißer.
- Den Hydraulikzylinder druckentlasten.
- Den Bolzen (B, Abb. 18) in eines der Löcher der Skalenscheibe
(C) einsetzen und mit einem Schnappstift blockieren.
Es ist möglich der Druck einzeln weiter einstellen, beim die
Stellung der Spannstange ändern (D, Abb 19).
Für die Stiefelschare wird als Zubehör eine Feder (E, Abb. 19)
angeboten, mit der das Gewicht des einzelnen Elements bei
komplett druckentlasteter Feder (F) annulliert werden kann. In
dieser Zustand ist es möglich Oberflächensaaten zu machen.
Scheibenschar
Mit den Scheibenscharen ist es möglich eine hintere Gummirolle
aufstellen (Abb. 20), die die Saattiefe zu kontrollieren gestattet.
Es ist auch möglich dürch eine Reihe von Löcher, die gleiche
Saattiefe für alle die Scharelemente gestattet (Abb. 20).
A) Mindesttiefe: 0 ÷ 0,5 zm
A) Höchsttiefe: 8 zm
ACHTUNG: Wir abraten von der Benutzung der hinteren
Gummirolle auf feuchterem Erde.
cod. G19502540
GEBRAUCH UND WARTUNG
und
der
Druck
der
g
fig. 18
B
C
E
D
F
fig. 19
fig. 20
DEUTSCH
+
_
A
_
+
G
H
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