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YATO YT-82810 Manual De Instrucciones página 24

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  • ESPAÑOL, página 87
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ters freizugeben und die Säge so lange unbewegt im Material zu halten, bis das Sägeblatt völlig zum Stillstand gekom-
men ist. Dabei darf man nicht versuchen, die Säge aus dem zu schneiden Material zu verschieben noch die Säge nach
hinten zu ziehen, so lange das Sägeblatt sich bewegt oder einen Rückstoß hervorrufen kann. Erst dann ist zu untersuchen
und Korrekturmaßnahmen einzuleiten, um die Ursachen für das Verklemmen der Säge zu beseitigen.
Bei einer erneuten Inbetriebnahme der Säge ist das Sägeblatt im zu bearbeitenden Element im Sägeschnitt zu zentrieren
und zu prüfen, ob die Sägezähne nicht im Material hängen geblieben sind. Wenn das Sägeblatt bei der erneuten Inbetrieb-
nahme der Säge klemmt, kann sie sich herausschieben oder einen Rückstoß im Verhältnis zu dem zu bearbeitenden Element
hervorrufen.
Große Platten sind so abzustützen, damit das Risiko des Verklemmens und des Rückstoßes des Sägeblattes minimiert
wird. Große Platten tendieren dazu, sich unter ihrem Eigengewicht zu verbiegen. Die Stützen müssen auf beiden Seiten unter die
Platte angebracht werden, und zwar in der Nähe der Schnittlinie und in der Nähe der Kanten der Platte.
Es sind keine stumpfen oder beschädigte Sägen zu verwenden. Unscharfe oder falsch eingestellte Sägezähne bilden einen
engen Schnitt, der eine übermäßige Reibung, Verklemmen der Säge und einer Rückstoß hervorruft.
Die Anschläge für die Schnitttiefe und den Neigungswinkel der Kreissäge sind vor dem Sägen sicher und fest einzustel-
len. Wenn die Einstellung der Säge sich während dem Sägeschnitt verändert, kann das zum Verklemmen und Rückstoß führen.
Besonders aufmerksam muss man bei der Ausführung eines „Tiefenschnitts" in bestehende Wände oder andere sog.
tote Räume sein. Die Säge kann auf andere Gegenstände treff en und sie schneiden und dabei einen Rückstoß hervorrufen.
Zusätzliche Sicherheitsvorschriften für Sägen
Vor jedem Gebrauch ist zu überprüfen, ob die untere Abdeckung richtig zugezogen ist. Die Säge darf nicht verwendet
werden, wenn die untere Abdeckung sich nicht frei bewegen lässt und nicht sofort verschließt. Sie darf nicht befestigt
sein und niemals in geöff neter Stellung bleiben. Wenn die Säge zufällig fallen gelassen wird, dann kann die untere Abdeckung
verbogen werden. Mit Hilfe eines Ziehgriff es ist die Abdeckung anzuheben und sich zu überzeugen, dass sie sich frei bewegt
sowie die Säge oder andere Teile bei jeder Einstellung des Winkels und der Schnitttiefe nicht berührt.
Funktionsprüfung der Feder der unteren Abdeckung. Wenn die Abdeckung und die Feder nicht richtig funktionieren,
müssen sie vor dem Gebrauch repariert werden. Die Funktion der unteren Abdeckung kann auf Grund beschädigter Teile,
zähfl üssiger Ablagerungen oder Aufschichtungen von Abfällen langsam erfolgen.
Ein manuelles Rückziehen der unteren Abdeckung ist nur bei speziellen Schnitten zulässig, und zwar solchen wie „Tie-
fenschnitt" und „komplexer Schnitt." Hebt man die untere Abdeckung mit dem Ziehgriff an bevor die Säge sich in das
Material vertieft, muss die untere Abdeckung freigegeben werden. Bei allen anderen Schnitten wird empfohlen, dass die
Funktion der unteren Abdeckung selbsttätig erfolgt.
Es ist immer zu beobachten, ob die untere Abdeckung die Säge zudeckt, bevor man sie auf den Werkstatttisch oder den
Fußboden stellt. Ein ungeschützter Rand der Säge wird bewirken, dass die Säge sich von hinten zurückzieht und egal was sich
auf ihrem Weg befi ndet geschnitten wird. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass man zum Anhalten der Säge nach dem
Ausschalten Zeit benötigt.
Zusätzliche Sicherheitsvorschriften bzgl. Sägen mit einem Spitzkeil
Es ist ein entsprechender und an die Säge angepasster Spitzkeil zu verwenden. Der Spitzkeil muss dicker als das Gehäuse
der Säge, aber dünner als der Abstand der Sägezähne sein.
Der Spitzkeil ist gemäß der in der vorliegenden Bedienanleitung angegebenen Beschreibung einzustellen. Eine nicht
korrekte Einstellung, schlechte Position, fehlende Einstellung in der Linie kann die Unwirksamkeit des Spitzkeils beim Vorbeugen
eines Rückstoßes hervorrufen.
Mit Ausnahme bei der Ausführung eines Tiefenschnittes ist der Spitzkeil immer zu verwenden. Nach der Ausführung eines
Tiefenschnittes muss der Spitzkeil erneut montiert werden. Während des Tiefenschnittes führt der Einsatz des Spitzkeiles zu
Störungen und kann einen Rückstoß hervorrufen.
Für die richtige Funktion des Spitzkeiles muss er in das zu bearbeitende Element eingelassen werden. Während kurzer
Schnitte ist der Spitzkeil beim Vorbeugen eines Rückstoßes unwirksam.
Die Säge darf nicht bedient werden, wenn der Spitzkeil verbogen ist. Sogar ein leichtes Verbiegen kann die Geschwindigkeit
des Schließen der Abdeckung verlangsamen.
MONTAGE DER AUSRÜSTUNGSELEMENTE
HINWEIS! Die Montage der Ausrüstung darf nur bei abgetrennter Stromversorgung durchgeführt werden. Der Akku ist aus der
Buchse des Elektrowerkzeuges zu entnehmen!
Die Säge wird im kompletten Zustand angeliefert. Nach dem Öff nen der fabrikmäßigen Verpackung muss man prüfen, ob alle Au-
srüstungselemente auch verpackt worden sind. Danach ist der Zustand der Verbindungen zu prüfen und eventuell die Schrauben
anziehen, welche die Grundplatte mit der unbeweglichen Abdeckung verbinden bzw. auch die Befestigungsschrauben für den
Spaltkeil, wenn er zur Ausrüstung der Säge gehört. Vor dem ersten Gebrauch muss man die Kreissäge montieren.
BETRIEBSVORBEREITUNG
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