Bei zu erwartenden Dämpfen oder
Rauch (z. B. beim Trennen von
Verbundwerkstoffen) Atemschutz
tragen.
Die verwendete Staubabsaugung muss
zum Absaugen von mineralischem
Material zugelassen sein und der
Staubklasse M entsprechen.
Zur Vermeidung elektrostatischer
Effekte einen antistatischen
Saugschlauch verwenden. Ansonsten
besteht die Gefahr des
Kontrollverlustes!
Zur Entsorgung des aufgesaugten
Materials die Gebrauchsanleitung der
Staubabsaugung beachten.
Über den "Tiefenanschlag mit
Absaugstutzen" kann die gewünschte
Schnitttiefe eingestellt werden.
Antrieb
Akku
Das Beilageblatt oder die
Gebrauchsanleitung des STIHL Akkus
beachten und sicher aufbewahren.
Weiterführende Sicherheitshinweise –
siehe www.stihl.com/safety-data-sheets
STIHL Akkumulatoren und den STIHL
Akkugürtel beim Trennen von Stahl vor
Funkenflug schützen – Brand- und
Explosionsgefahr!
STIHL Akkumulatoren von
verschmutztem Wasser (z. B. durch
Zuschlagstoffe oder Feststoffe),
leitfähigen Flüssigkeiten und
metallischen Gegenständen (z. B.
Nägel, Münzen, Schmuck,
TSA 230
Metallspänen) fern halten. Die
Akkumulatoren können beschädigt
werden – Brand- und Explosionsgefahr!
Ladegerät
Das Beilageblatt des STIHL
Ladegerätes beachten und sicher
aufbewahren.
Trennschleifer, Spindellagerung
Eine einwandfreie Spindellagerung
gewährleistet die Rund- und
Planlaufgenauigkeit der Diamant-
Trennschleifscheibe – ggf. vom
Fachhändler prüfen lassen.
Trennschleifscheiben
Trennschleifscheiben auswählen
Trennschleifscheiben müssen für
handgehaltenes Trennen zugelassen
sein. Andere Schleifkörper und
Zusatzgeräte nicht verwenden –
Unfallgefahr!
Trennschleifscheiben sind für
unterschiedliche Materialien geeignet:
Kennzeichnung der
Trennschleifscheiben beachten.
STIHL empfiehlt generell den
Nassschnitt.
Außendurchmesser der
Trennschleifscheibe
beachten – siehe Kapitel
"Technische Daten".
Durchmesser von Spin-
delbohrung der
Trennschleifscheibe und
Welle des Trennschlei-
fers müssen
übereinstimmen – siehe
Kapitel "Technische
Daten".
Spindelbohrung auf Beschädigung
prüfen. Trennschleifscheiben mit
beschädigter Spindelbohrung nicht
verwenden – Unfallgefahr!
Die zulässige Drehzahl
der Trennschleifscheibe
muss gleich hoch oder
höher sein als die maxi-
male Spindeldrehzahl
des Trennschleifers! –
siehe Kapitel "Techni-
sche Daten".
Gebrauchte Trennschleifscheiben vor
dem Anbau prüfen auf Risse,
Ausbrüche, Kernverschleiß, Ebenheit,
Kernermüdung, Segmentbeschädigung
oder -verlust, Zeichen von Überhitzung,
(Farbveränderung) und mögliche
Beschädigung der Spindelbohrung.
Niemals gerissene, ausgebrochene
oder verbogene Trennschleifscheiben
verwenden.
Minderwertige bzw. nicht zugelassene
Diamant-Trennschleifscheiben können
während des Trennschleifens flattern.
Dieses Flattern kann dazu führen, dass
solche Diamant-Trennschleifscheiben
im Schnitt stark abgebremst bzw.
eingeklemmt werden – Gefahr durch
Rückschlag! Rückschlag kann zu
tödlichen Verletzungen führen!
deutsch
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