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BTI PROFILINE -ST 110 BE Instrucciones De Servicio página 7

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Späneblasvorrichtung
Die Späneblasvorrichtung führt einen Luftstrom
zum Sägeblatt. Dieser verhindert, dass die
Schnittlinie während der Arbeit von Spänen ver-
deckt wird. Mit Schalter 11 kann der Luftstrom
Ein-bzw. Ausgeschaltet werden:
Späneblasvorrichtung Ein:
für Arbeiten in Holz, Kunststoff und
ähnlichen Materialien mit großem
Spanabtrag.
Späneblasvorrichtung Aus:
für Arbeiten in Metallen und Ver-
wendung von Kühl- und Schmier-
flüssigkeit.
Pendelung einstellen
Die in vier Stufen einstellbare Pen-
delung ermöglicht eine optimale
Anpassung
(Schnittgeschwindigkeit), Schnitt-
leistung und Schnittbild an das zu
bearbeitende Material.
Bei jeder Abwärtsbewegungen wird das Säge-
blatt vom Werkstoff abgehoben; dadurch wird
der Spanauswurf begünstigt, die Reibungs-
wärme verringert und die Lebensdauer des Sä-
geblattes erhöht. Gleichzeitig wird durch Verrin-
gerung der notwendigen Vorschubkraft ein ermü-
dungsfreies Arbeiten ermöglicht.
Der Hebel 10 ermöglicht die Einstellung der Pen-
delung in vier Stufen. Die Umschaltung kann bei
laufender Maschine erfolgen:
Stufe 0:
keine Pendelung
Stufe I:
kleine Pendelung
Stufe II:
mittlere Pendelung
Stufe III:
große Pendelung
von
Sägefortschritt
Deutsch - 4
Grundsätzlich sind folgende Empfehlungen
zu beachten:
– die Pendelstufe ist um so kleiner zu wählen
bzw. abzuschalten, je feiner und sauberer die
Schnittkante werden soll.
– bei der Bearbeitung von dünnen Werkstoffen
wie z. B. Blechen, Pendelung ausschalten
(Stufe 0).
– in harten Werkstoffen wie z. B. Stahl mit klei-
ner Pendelung arbeiten;
– in Werkstoffen wie Weichholz und Schnitt in
Faserrichtung kann mit maximaler Pendelung
gearbeitet werden.
Die optimale Einstellung kann durch praktischen
Versuch ermittelt werden.
Schnittwinkel einstellen
(siehe Bild B)
Vor Verstellen des Schnittwinkels
(z. B. bei Gehrungsschnitten) den
Absaugstutzen 14 entfernen.
Nach Lösen der Schraube 17 und leichtem Vor-
schieben
in
Richtung
Fußplatte 12 stufenlos bis maximal 45° jeweils
nach links oder rechts schwenkbar.
Nach der Grobeinstellung Schraube 17 soweit
festziehen, dass sich die Fußplatte 12 gerade
noch verstellen lässt. Schnittwinkel genau ein-
stellen, beispielsweise mit Hilfe eines Geodrei-
ecks. Schraube 17 festziehen.
Beim Zurückstellen der Fußplatte in 0°-(normal)-
Position, Fußplatte bis zum spürbaren Einrasten
leicht
in
Richtung
Schraube 17 wieder festziehen.
Fußplatte versetzen
Für randnahes Sägen kann die Fußplatte nach
hinten versetzt werden:
Schraube 17 ca. 2 Umdrehungen lösen. Fuß-
platte bis zum Anschlag nach hinten in Richtung
Motor schieben und Schraube wieder festziehen.
Bei versetzter Fußplatte kann nur in
0°-(normal)-Position gearbeitet werden.
Der Kreisschneider/Parallelanschlag 18
sowie der Spanreißschutz 16 können
dabei nicht verwendet werden.
Sägeblatt,
ist
Motor
drücken
und
die

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