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Die Motorwelle sollte von Hand gedreht werden, bevor die elektrischen Anschlüsse hergestellt werden, um zu prüfen,
ob sie sich leicht drehen lässt.
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Es wird empfohlen, in Motoren PTC (Passive Thermal Control-Thermistor) zu verwenden. Die
Verwendung davon hängt jedoch vom Kunden ab. Wenn PTC verwendet wird, sollten diese
Enden an den Motorklemmenkasten und später an das PTC-Steuergerät im Motorsteuerpult
angeschlossen werden.
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Elektromotoren sollten durch Leistungsschalter und/oder Sicherungen vor Überlastung geschützt werden.
Leistungsschalter und/oder Sicherungen sollten unter Berücksichtigung der auf dem Typenschild des Motors
angegebenen Volllastwerte ausgewählt werden.
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Vergleichen und kontrollieren Sie die auf dem Typenschild des Motors angegebenen Spannungs-, Ampere- und
Frequenzwerte mit den Leitungswerten.
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Das Motoranschlussschema finden Sie im Motorklemmenkasten oder im Handbuch.
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Die elektrischen Anschlüsse des Motors sollten gemäß den örtlichen
Elektrovorschriften erfolgen und der Erdungsanschluss sollte unbedingt erfolgen.
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Die Schutzart des Motorgehäuses und der Steuerungssysteme in der Pumpe sollte mindestens EN 60029
IP 22 entsprechen. Darüber hinaus sollte die Schutzklasse der Motorgehäuse und Steuerungssysteme in
der Pumpengruppe entsprechend den Betriebs- und Umgebungsbedingungen bestimmt werden.
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Es sind die in den „Sicherheitshinweisen" festgelegten Sicherheitsvorkehrungen zu
beachten. Vor Beginn der Arbeiten sollten alle Stromanschlüsse getrennt werden.
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Der Motoranschlusstyp ändert sich je nach Motornetzleistung und Anschlusstyp. Notwendige
Anschlussarten der Steckbrücken im Klemmenkasten sind in dargestellt Tabelle 1 und Schema
1a-1b und 1c
Starttyp
Direkte
Y/ Δ Sterndelta
Motorleistung
PN<4kW
Netzstrom
3~400V
Y-Verbindung (1b)
Unmöglich
Tabelle 1
13
Motorleistung
PN >4kW
Netzstrom
3~400V
Δ-Verbindung (1a)
Jumper entfernen (1c)