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Calpeda CS-R Serie Instrucciones De Servicio página 41

Motores sumergidos
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  • ESPAÑOL, página 29
5.2 Eigenschaften der Anlage: ACHTUNG
Tiefbrunnen.
Sicherstellen, dass der Motor sich mindestens 2-3 Meter über dem Brunnenboden gehoben befindet.
Die Abpumpfilter des Brunnens müssen sich immer unterhalb der Position befinden, die der Motor einnimmt, um seine korrekte Kühlung zu
gewährleisten.
Etwaige Variationen des dynamischen Wasserstands des Brunnens feststellen, sei es wegen der jahreszeitlich bedingten Senkung des
Grundwassers oder wegen der zu groß ausgelegten Leistung der Pumpe im Bezug zu den dynamischen Eigenschaften des Brunnens.
Sammelschacht.
Die korrekte Installation sieht das mit Motorlaterne montierte Aggregat vor.
Sollte das Aggregat horizontal installiert sein, gelten die Einschränkungen, die für die Booster genannt werden.
Booster.
Sicherstellen, dass die Anordnung der Rohrleitungen der Anlage und der entsprechenden Ablufteinrichtungen die Beseitigung der Luftblasen gestatten.
Wenn das Aggregat horizontal installiert wird, muss der Motor in den Zeiträumen, in denen es nicht benutzt wird, weiterhin unter Wasser bleiben. Andernfalls ist
sicherzustellen, dass er ganz mit dem Fördermedium gefüllt ist (siehe im Abschnitt 5.1 'Vorabprüfungen' für das entsprechende Verfahren).
Der Saugdruck darf nicht über 10bar liegen.
ACHTUNG Die Mindestgeschwindigkeit des Wasserflusses um den Motor herum muss auf dessen gesamter Länge mittels angemessener
Installationsbedingungen oder Anwendung einer Kühlummantelung gewährleistet werden.
5.3
Mechanische Anschlüsse:
Falls man den Motor mit der Pumpe zusammenbauen muss, so vorgehen, wie es die folgenden Vorgänge beschreiben:
1) Die Passflächen sorgfältig reinigen.
2)
Den Motor in vertikaler Position verankern und sicherstellen, dass er standfest ist;
3) Den Saugkorb und den Filter, sofern vorhanden, entfernen, die auf dem Träger des Saugstutzens der Pumpe montiert sind;
4) Die Pumpe senkrecht heben und sie dann, nachdem man sie auf die gleiche Achse des Motors und in die richtige Winkelposition gebracht hat, langsam senken,
um dann die Verbindung Keilwelle-Kupplung eventuell zu unterstützen, indem man mit einem Schraubenzieher auf dem gerändelten Teil der Kupplung durch das
Loch des Filtersitzes arbeitet. Wenn das Loch für den Filtersitz nicht vorhanden ist, die Kupplung mit einem Werkzeug, das die Form der Antriebswelle hat, oder
mit einem Schraubenzieher auf dem ersten Laufrad bewegen, wobei zu beachten ist, dass man es nicht beschädigt.
5) Die Befestigungsmuttern gleichmäßig anziehen. Dabei auch das Plättchen, sofern vorhanden, benutzen, um den Durchführungsbereich der Kabel zu
verschließen, und den Filter, sofern vorhanden, wieder einbauen.
6) Den Defender mit dem O-Ring blockieren, sofern vorhanden. Bei einem Motor mit zweitem Kabelaustritt bei 90° einen der Defender mit einem zweiten
Verschlussplättchen im Kabelaustrittsbereich ersetzen, sofern vorhanden.
7) Den Saugkorb wieder montieren.
8) Die Speisekabel unter der/den Schutzabdeckung/en anordnen.
5.4
Elektrische Anschlüsse und Informationen:
Die elektrischen Anschlüsse müssen durch qualifiziertes Personal ausgeführt werden, das alle nationalen Installationsbestimmungen (in Italien die
Norm CEI 64-8) und die im Handbuch zu findenden und dem Schaltschrank beiliegenden Stromlaufpläne gewissenhaft befolgt.
Alle vorhandenen Erdungsleiter müssen an den Erdungskreis der Anlage angeschlossen werden, bevor man die anderen Leiter anschließt. Beim
elektrischen Abtrennen des Motors muss der Erdungsanschluss dagegen der letzte sein, der abgetrennt wird.
Die freien Kabelenden dürfen nie in Wasser eingetaucht oder auf sonst wie nass werden.
Verfahren zur Messung des Isolationswiderstands:
Sicherstellen, dass die Motorkabel nicht an das Stromversorgungsnetz angeschlossen sind.
Den Zustand der Kabel prüfen.
Wenn die Umgebung feucht ist, das Ende des Speisekabels an der Stelle reinigen, an der es mit der Klemme des Testgeräts verbunden werden soll.
Im Fall von Motoren mit 3 abgehenden Leistungskabeln ist eine der Klemmen des Geräts (Megger) an den Enden eines Speisekabels des Motors und die zweite am
Motorgehäuse anzuschließen. Im Fall von Motoren mit 6 abgehenden Leistungskabeln ist eine der Klemmen des Geräts am Anfang und am Ende eines gleichen
Phasenleiters (z.B.: V1-V2) und die zweite am Motorgehäuse anzuschließen.
Die Isolationsprüfung unter Berücksichtigung der folgenden Parameter vornehmen: Prüfzeit max. 60 Sek., Temperatur 20 °C. Prüfspannung 500 V DC (eine längere
Prüfdauer bei hoher Spannung kann die Isolierung des Drahts der Motorwicklung beschädigen). Beträgt der während der Prüfung gemessene Wert ≥ 500 Hohm bei
der Standardwicklung green wire /PPC, ≥ 10 Hohm bei der Wicklung PE2+PA, kann die Motorwicklung als elektrisch isoliert betrachtet werden und die Prüfung kann
auch vor Ablauf der 60 Sekunden abgebrochen werden;
Nach der Messung sind die Phasenleiter kurz an Masse anzuschließen, um das Potential auf null zu bringen.
Im Fall von Motoren mit 6 abgehenden Leistungskabeln ist der Test auf den anderen beiden Speisephasen fortzusetzen (z.B.: W1-W2; U1-U2).
Kabelanschluss.
Den Anschluss der Stromversorgungskabel und der Erdungskabel so ausführen, wie es ausführlich in den spezifischen technischen Anweisungen
von Calpeda beschrieben ist, und dann den Isolationswiderstand des Anschlusses messen: Mindestwert mit Prüfspannung von 500 V bei DC in
Luft 5MΩ, in Wasser 2MΩ.
Sollten die niedrigen Isolationswerte beim Vorhandensein von Anschlussstellen zwischen Motorkabeln und Speisekabeln (hochführenden Kabeln)
weiter bestehen bleiben, die Anschlussstelle durchscheiden und den Test direkt auf den drei Kabeln des Motors mit den gleichen Modalitäten, wie
sie oben angegeben sind, wiederholen.
Das etwaige Kabel, das zusätzlich zum Standardkabel mit der Elektromotorpumpe geliefert wird, darf keine Eigenschaften haben, die unter dem
des letzteren liegen (bitte bei Calpeda nachfragen oder den Typ des Kabels prüfen, der im Verkaufskatalog angegeben ist).
Der Kabelanschluss muss gegenüber dem Höchstdruck beständig sein, dem er ausgesetzt wird, beispielsweise dem Druck, der vom statischen
Wasserstand des Brunnens und vom Temperaturwechsel infolge der Arbeitsphasen ausgeübt wird.
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